Magenkarzinom

Das Magenkarzinom ist weltweit die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache. Die Mehrzahl der Fälle geht auf ein Adenokarzinom zurück. Zu den modifizierbaren Risikofaktoren gehören eine Helicobacter-pylori-Infektion, Rauchen und eine nitratreiche Ernährung. Hereditäre Syndrome, perniziöse Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen und vorangegangene partielle Gastrektomie zählen zu den endogenen Risikofaktoren. Wenn Symptome wie epigastrisches Völlegefühl, Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter und Gewichtsverlust auftreten, ist der Krebs wahrscheinlich im fortgeschrittenen Stadium. Die Diagnose wird mit Ösophagogastroduodenoskopie und Biopsie bestätigt. Bildgebende Verfahren und eine Laparoskopie Laparoskopie Laparotomie und Laparoskopie helfen bei der Bestimmung des Krebsstadiums. Folglich bestimmt das Staging den Therapieansatz. Die Behandlung besteht meist aus einer Gastrektomie und Chemotherapie. Die meisten Fälle werden in späten Stadien diagnostiziert, was auf eine allgemein schlechte Prognose hinweist.

Aktualisiert: 27.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Epidemiologie

  • Dritthäufigste krebsbedingte Todesursache weltweit
  • Hohe Inzidenz in Ostasien, Osteuropa und Südamerika
  • Regionale Unterschiede festgestellt: ↓ Inzidenz in den Vereinigten Staaten und Europa, aber ↑ in Japan und Südkorea
  • Männer* > Frauen*
  • Medianes Alter zum Zeitpunkt der Diagnose: 70 Jahre

Ätiologie

Endogene Risikofaktoren:

  • Chronische atrophische Gastritis Gastritis Gastritis
  • Perniziöse Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen
  • Z.n. Magenteilresektion
  • Blutgruppe A Blutgruppe A Blutgruppensysteme
  • Morbus Ménétrier (Riesenfaltengastritis)
  • Gastroösophageale Refluxkrankheit
  • Genetische Faktoren und erbliche Syndrome:
    • Hereditärer diffuses Magenkarzinom (assoziiert mit E-Cadherin-Gen oder CDH1-Mutation)
    • Gastrales Adenokarzinom mit proximaler Polypose des Magens (GAPPS)
    • Familiäres intestinales Magenkarzinom (FIGC)
    • Hereditärer Darmkrebs ohne Polypose (HNPCC)
    • Peutz-Jeghers-Syndrom Peutz-Jeghers-Syndrom Peutz-Jeghers-Syndrom (PJS) (STK1)
    • Familiäre adenomatöse Polypose (FAP)
    • Li-Fraumeni-Syndrom

Exogene Risikofaktoren:

  • Chronische Helicobacter-pylori-Infektion (in Verbindung mit einem Adenokarzinom vom distalen Darmtyp)
  • Langfristige nitratreiche Ernährung (in getrockneten, geräucherten, gesalzenen und teilweise verfaulten Lebensmitteln enthalten)
  • Rauchen
  • Niedriger sozioökonomischer Status
  • Alkoholkonsum

Typen des Magenkarzinoms

Histologische Typen

Grading Grading TNM-Klassifikation: Grading, Staging und Metastasierung nach Laurén

  • Einteilung anhand der Histomorphologie
  • Intestinaler Typ (50 %)
    • Adhäsion der Tumorzellen und drüsiges differenziertes Wachstum
    • Häufiger bei Männern und älteren Altersgruppen
    • Assoziiert mit ↑ Inzidenz in unteren sozioökonomischen Schichten
    • Bessere Prognose, da meist gut differenziert und klar begrenzt
  • Diffuser Typ (40 %)
    • Infiltratives Wachstum, fehlende interzelluläre Adhäsionen (einschließlich Siegelringzellkarzinom)
  • Mischtyp (10 %)

Histologische Einteilung nach der WHO

  • Anhand des histologischen Zelltyps
  • Adenokarzinome (>90 %)
    • Papillär
    • Tubulär
    • Muzinös
    • Siegelringzellkarzinom: diffuses Wachstum mit Siegelringzellen (runde, mit Schleim gefüllte Zellen)
  • Adenosquamöse Karzinome
  • Plattenepithelkarzinome
  • Undifferenzierte Karzinome
Vergleich des histopathologischen Befunds eines Adenokarzinoms mit gesundem Gewebe des Magens

Vergleich des histopathologischen Befunds eines Adenokarzinoms mit gesundem Gewebe des Magens

Bild: „Histopathology of early gastric cancers with or without pre-existing adenoma“ von Green, John; Choi, Ji Min; Kim, Sang Gyun; Kim, Jung; Han, Seung Jun; Park, Jae Yong; Oh, Sooyeon; Im, Jong Pil; Kim, Joo Sung; Kim, Woo Ho; Jung, Hyun Chae. Lizenz: CC BY 4.0

Andere Tumore des Magens

MALT-Lymphome

  • Magen Magen Magen: häufigstes Vorkommen
  • Das Spektrum reicht von benignen bis zu hochmalignen Formen
  • Die Entwicklung von MALT ist mit einer H. pylori-Infektion assoziiert.

Gastrointestinaler Stromatumor (GIST)

  • Tumore mesenchymaler Herkunft
  • Auch in anderen Bereichen des Verdauungstraktes zu finden, aber die meisten befinden sich im Magen Magen Magen

Karzinoidtumore

  • Selten
  • Langsam wachsende neuroendokrine Tumoren
  • Stammen aus den hormonproduzierenden (enterochromaffinen) Zellen
MALT-Lymphom und Helicobacter pylori-Infektion

MALT-Lymphom und Helicobacter pylori-Infektion:
a. Die Magenbiopsie zeigt ein intralaminäres kleines lymphozytäres Infiltrat mit monotonen Merkmalen (HE-Färbung, Vergrößerung 100x).
b. Herde einer lymphoepithelialen Läsion (HE-Färbung, Vergrößerung 200x)
c. Ansammlung von CD20+ kleinen B-Zellen in der CD20-Immunfärbung (Vergrößerung 200x)
d. Die Immunfärbung zeigt auch eine abnorme Expression von CD43 (Vergrößerung 200x).
e. Eine erneute Magenbiopsie 6 Monate nach der Eradikation von H. pylori zeigt verstreute intralaminäre Infiltrate aus kleinen Lymphozyten, Plasmazellen und einigen kleinen, lockeren lymphatischen Inseln, was auf eine vollständige Remission hindeutet (HE-Färbung, Vergrößerung 100x).
f. Derselbe Befund ist bei 200-facher Vergrößerung zu sehen (HE-Färbung).

Bild: „Gastric mucosa-associated lymphoid tissue lymphoma and Helicobacter pylori infection: a review of current diagnosis and management“ von Hu Q, Zhang Y, Zhang X, Fu K. Lizenz: CC BY 4.0

Pathophysiologie

Intestinaler Typ

  • Chronische Infektion mit H. pylori H. pylori Helicobacter: ein primärer Risikofaktor für den intestinalen Typ, der nicht die Kardia betrifft
  • Längere Exposition gegenüber Risikofaktoren → atrophische Gastritis Gastritis Gastritis → Achlorhydrie oder Hypochlorhydrie → ↑ Magen-pH → mikrobielle Besiedelung und Verlust von Zellen (produzieren epidermale und transformierende Wachstumsfaktoren), welche erforderlich sind, um geschädigtes Gewebe zu regenerieren.
  • Schrittweisen Verlauf: chronische Gastritis Gastritis Gastritis → chronische atrophische Gastritis Gastritis Gastritis → intestinale Metaplasie → Dysplasie (direkte Vorstufe des Karzinoms) → Adenokarzinom

Diffuser Typ

  • Assoziiert mit Mutationen von CDH1 (Tumorsuppressorgen, das für E-Cadherin, ein Zelladhäsionsprotein kodiert)
  • Neoplastische Zellen ohne interzelluläre Adhäsion (aufgrund des Verlusts der Expression von E-Cadherin) → Infiltration der Magenwand durch neoplastische Zellen → diffuse Verdickung der Magenwand → Verlust der Dehnbarkeit

Klinik

Symptome

  • Asymptomatisch in frühen Stadien
  • Bei Symptombeginn, ist der Krebs meist fortgeschritten.
  • Erste Symptome treten schleichend auf:
    • Oberbauchbeschwerden (postprandiales Völlegefühl, anhaltende Schmerzen)
    • Gewichtsverlust
    • Übelkeit
  • Spätere Symptome bei fortschreitender Krankheit:
    • Verstärkte Übelkeit und frühes Sättigungsgefühl (v.a. bei der Linitis plastica (Sonderform), da sich der Magen Magen Magen nicht ausdehnen kann)
    • Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter durch Obstruktion des Pylorus Pylorus Magen (insbesondere bei Pylorustumoren)
    • Dysphagie Dysphagie Dysphagie (insbesondere bei diffusen Tumoren, ösophagogastrischen und Tumoren der Kardia)
    • Melena oder Hämatemesis

Körperliche Zeichen

  • Normale körperliche Untersuchung zu Beginn der Krankheit
  • Epigastrische Raumforderung weist auf ein langjähriges Wachstum hin.
  • Anzeichen eines metastasierten Magenkarzinoms:

Paraneoplastischer Befund

  • Acanthosis nigricans maligna: schnelles Auftreten/Wachstum dunkler und samtiger Flecken (normalerweise auf Hautfalten)
  • Diffuse seborrhoische Keratosen (Leser-Trélat-Syndrom)
  • Dermatomyositis Dermatomyositis Dermatomyositis (DM)
  • Hyperkoagulierbarer Zustand
  • Membranöse Nephropathie

Diagnostik

Prävention

  • Keine Empfehlungen für die Allgemeinbevölkerung
  • Hochrisikopatient*innen, für die die Gastroskopie von Vorteil sein kann:
    • Familiäre adenomatöse Polypose
    • Magenadenome
    • Ältere Menschen mit atrophischer Gastritis Gastritis Gastritis oder perniziöser Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen
    • Hereditärer Darmkrebs ohne Polyposis
    • Z.n. partieller Gastrektomie
    • Ethnisch bedingtes erhöhtes Risiko

Diagnostik

  • Ösophagogastroduodenoskopie (ÖGD):
    • Bildgebendes Verfahren der Wahl
    • Makroskopische Beteiligung der Magenschleimhaut Magenschleimhaut Magen
    • Ermöglicht eine tiefe Schleimhaut-/Ulcusbiopsie (um gutartige von bösartigen Läsionen zu unterscheiden)
    • Befunde, die auf ein Magenkarzinom hinweisen:
      • Ulzerierte Läsionen
      • Ulzera mit unregelmäßigen oder verdickten Rändern
      • Bei Linitis plastica besteht eine normale Schleimhaut, jedoch mit einer schlechten Dehnbarkeit des Magens.
  • Röntgenkontrastuntersuchung:
    • Niedrige Sensitivität
    • Nützlich bei der Beurteilung einer Linitis plastica
Linitis plastica

Endoskopisches Bild einer Linitis plastica, bei der der gesamte Magen von Tumorzellen befallen ist, was zu einem lederartigen Aussehen führt

Bild: “Linitis plastica” von Samir. Lizenz: Public Domain

Stadieneinteilung

Riesenpolypöser Tumor
Polypoider Tumor am Pylorusring:

(a) Endoskopie des oberen Magens, die einen riesigen polypoiden Tumor zeigt, der sich vom Bulbus Duodenum bis zum Pylorusring erstreckt
(b) Endosonografie, die auf eine Tumorinvasion der Tunica muscularis hindeutet (weiße Pfeile)

 Bild:“Giant polypoid tumor expressing on the pyloric ring” von Sonoda H, Kobayashi T, Endo Y, Irie S, Hirata T, Minamimura K, Mafune K, Mori M. Lizenz: CC BY 3.0

Stadieneinteilung

Tumor-Lymphknoten-Metastasen (TNM)-Staging

Tabelle: Tumor (T)-Staging des Magenkarzinoms
Stadium Beschreibung
TX Nicht beurteilbar
T0 Kein Hinweis auf einen Tumor
Tis Carcinoma in situ
T1 Auf Mukosa oder Submukosa begrenzt
T2 Infiltration der Muscularis propria
T3 Infiltration der Serosa
T4a Durchbruch der Serosa
T4b Infiltration benachbarter Strukturen
Tabelle: Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem (N)-Staging des Magenkarzinoms
Stadium Beschreibung
N0 Keine regionalen Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem
N1 1–2 regionäre Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem
N2 3–6 regionäre Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem
N3 7 oder mehr regionäre Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem
Tabelle: Metastasen (M)-Staging des Magenkarzinoms
Stadium Beschreibung
M0 Keine Fernmetastasen
M1 Fernmetastasen, Peritonealkarzinose

UICC-Stadium des Magenkarzinoms

Tabelle: UICC-Stadium des Magenkarzinoms
Stadium -TNM- Funktionen
0 TisN0M0 Kein Lymphknotenbefall; beschränkt auf die Mukosa
1 T1-2N0M0
T1N1M0
(Kein) Lymphknotenbefall; Infiltration der Submukosa bis zur Muscularis propria
2a T1N2M0
T2N1M0
T3N0M0
(Kein) Lymphknotenbefall; Infiltration in die Serosa möglich
2b T4aN0M0
T3N1M0
T2N2M0
T1N3M0
(Kein) Lymphknotenbefall; Bis Durchbruch der Serosa
3 T1-4b,N0-3,M0 (Kein) Lymphknotenbefall; Bis Infiltration benachbarter Strukturen
4 Beliebiges T, N, M1 Fernmetastasen/Peritonealkarzinose
Klinisches Staging von Magenkrebs

UICC-Stadien des Magenkarzinoms:
Stadium 0: Kein Lymphknotenbefall; beschränkt auf die Mukosa
Stadium 1: (Kein) Lymphknotenbefall; Infiltration der Submukosa bis zur Muscularis propria
Stadium 2: (Kein) Lymphknotenbefall; Bis Durchbruch der Serosa
Stadium 3: (Kein) Lymphknotenbefall; Bis Infiltration benachbarter Strukturen
Stadium 4: Fernmetastasen/Peritonealkarzinose

Bild von Lecturio.

Metastasierung Metastasierung TNM-Klassifikation: Grading, Staging und Metastasierung

Die meisten Betroffenen haben bei Diagnosestellung bereits Lymphknotenmetastasen.

Therapie und Prognose

Therapie

Prognose

  • Die 5-Jahres-Überlebensrate des Magenfrühkarzinoms beträgt 90-95 %.
  • Die 5-Jahres-Überlebensrate im Stadium III beträgt 30 %.
  • Die 5-Jahres-Überlebensrate im Stadium IV beträgt 5 %.
  • Hauptfaktoren, die die Prognose nach Resektion bestimmen:
    • Staging
    • Histologischer Typ
    • Resektionsränder

Komplikationen nach der Gastrektomie

Bakterielle Überwucherung im Dünndarm Dünndarm Dünndarm (SIBO)

  • Die normalerweise geringe Menge an Bakterien im Dünndarm Dünndarm Dünndarm nimmt zu oder andere Krankheitserreger zeigen ein vermehrtes Wachstum.
  • Bakterielle Überwucherung durch verminderte Magensäuresekretion und Blind-Loop
  • Klinische Merkmale:
  • Diagnostik:
    • Kulturen
    • Kohlenhydrat (Lactulose) Atemtest
  • Therapiet: Antibiotika und Nahrungsergänzung

Postgastrektomie-Syndrom

Dumping-Syndrom Dumping-Syndrom Bariatrische Chirurgie

  • Im Zusammenhang mit der Motilität (schnelle Magenentleerung)
  • Bypass des Pylorussphinkters
  • Frühumping:
    • Zu schnelle Passage des Dünndarms
  • Spätdumping:
  • Therapie:
    • Ernährungsumstellungen (mehr Ballaststoffe); häufige kleine Mahlzeiten, die reich an Eiweiß und Fett sind
    • Somatostatin-Analoga

Magenstauung

  • Bezogen auf Motilität (langsamer Transit)
  • Aufgrund von Vagusdenervation, eines kleinen Magenrests oder postoperativer Atonie
  • Klinik: frühes Sättigungsgefühl, Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, Bauchschmerzen
  • Therapie:
    • Verwendung von prokinetischen Wirkstoffen
    • In schweren Fällen wird eine totale Gastrektomie in Erwägung gezogen

Andere Langzeiteffekte

  • Reduzierte Eisenaufnahme: Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen
  • Reduzierte Vitamin B12-Aufnahme (kein Intrinsic-Faktor): Vitamin B12 -Mangel
  • Reduzierte Kalziumaufnahme: Osteoporose Osteoporose Osteoporose
  • Gallensteine
  • Magenulzera
  • Die partielle Gastrektomie stellt in Risiko für ein Rezidiv dar

Quellen

  1. Animalu, C. (2020). Bacterial Overgrowth Syndrome In Bronze, M. (Ed.) Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/212861-overview#a5
  2. Cabebe, E., Espat, N. (Ed.). (2020). Gastric cancer. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/278744-clinical#b4
  3. Chan, A., Wong, B. (2020) Risk factors for Gastric Cancer in Feldman M, Savarese D. in UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/risk-factors-for-gastric-cancer?search=gastric%20cancer&source=search_result&selectedTitle=4~150&usage_type=default&display_rank=4 (Zugriff am 14. November 2020).
  4. Chan, A., Wong, B. (2019). Epidemiology of gastric cancer in Feldman M, Grover S. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/epidemiology-of-gastric-cancer?search=gastric%20cancer&source=search_result&selectedTitle=6~150&usage_type=default&display_rank=6 (Zugriff am 13. November 2020).
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  6. Gupta, S., Li, D., El Serag, H. et al. (2020). AGA Clinical Practice Guidelines on Management of Gastric Intestinal Metaplasia. Clinical Practice Guideline 158, Issue 3, 693–702. https://doi.org/10.1053/j.gastro.2019.12.003
  7. Lauwers, G., Kumarasinghe, P. (2020). Gastric Cancer: Pathology and molecular pathogenesis in Godberg, R. & Savarese, D. (Eds). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/gastric-cancer-pathology-and-molecular-pathogenesis?search=gastric%20cancer&source=search_result&selectedTitle=7~150&usage_type=default&display_rank=7 (Zugriff am 14. November 2020).
  8. Layke, J., Lopez, P. (2004). Gastric Cancer: Diagnosis and Treatment Options. Am Fam Physician. 1;69(5):1133–1141
  9. Mansfield, P. (2020). Clinical Features, diagnosis and staging of gastric cancer in Tanabe, K, Kruskai, J. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-features-diagnosis-and-staging-of-gastric-cancer?search=gastric%20cancer&source=search_result&selectedTitle=1~150&usage_type=default&display_rank=1 (Zugriff am 13. November 2020).
  10. Mayer, R.J. (2018). Upper gastrointestinal tract cancers. Jameson, J, & Fauci, A.S., & Kasper, D.L., & Hauser, S.L., & Longo, D.L., & Loscalzo J(Eds.), Harrison’s Principles of Internal Medicine, 20th ed. McGraw-Hill.
  11. Roses, R.E., & Dempsey, D.T. (2019). Stomach. Brunicardi, F., & Andersen, D.K., & Billiar, T.R., & Dunn, D.L., & Kao, L.S., & Hunter, J.G., & Matthews, J.B., & Pollock, R.E. (Eds.), Schwartz’s Principles of Surgery, 11th ed. McGraw-Hill.
  12. Smith, M.A. (2019). Gastric cancer. Usatine, R.P., & Smith, M.A., & Mayeaux, Jr. E.J., & Chumley, H.S.(Eds.), The Color Atlas and Synopsis of Family Medicine, 3rd ed. McGraw-Hill.
  13. Ursem, C., McQuaid, K.R. (2021). Gastric adenocarcinoma. Papadakis, M.A., & McPhee, S.J., & Rabow M.W.(Eds.), Current Medical Diagnosis & Treatment 2021. McGraw-Hill. 
  14. AWMF. Abgerufen am 05.10.2022. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/032-009l_S3_Magenkarzinom_Diagnostik_Therapie_Adenokarzinome_oesophagogastraler_Uebergang_2019-12.pdf
  15. Onkopedia. Magenkarzinom. Abgerufen am 06.10.2022. https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/magenkarzinom/@@guideline/html/index.html (Zugriff am 6. Oktober 2022

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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