Anorexia nervosa

Die Anorexia nervosa (Magersucht) ist eine Verhaltens- bzw. Essstörung, die durch selbstauferlegtes Hungern und unangemessene Ernährungsgewohnheiten gekennzeichnet ist. Die Störungen sind auf eine starke Angst vor Gewichtszunahme und eine gestörte Wahrnehmung von Körperform und Gewicht zurückzuführen. Die Patient*innen haben einen auffallend niedrigen Body-Mass-Index (BMI) und leiden an verschiedenen physiologischen und psychologischen Komplikationen. Die Erkrankung tritt am häufigsten bei heranwachsenden Mädchen* auf. Die Behandlung besteht aus Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (kognitiv behaviorale Therapie) und einem Krankenhausaufenthalt zur Intensivpflege und Behandlung von Komplikationen sowie einer Erhöhung der Nahrungszufuhr. Die Pharmakotherapie spielt nur eine begrenzte Rolle.

Aktualisiert: 18.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Anorexia nervosa (Magersucht) ist eine Verhaltens- bzw. Essstörung, die durch selbstauferlegtes Hungern und unangemessene Ernährungsgewohnheiten gekennzeichnet ist. Die Störungen sind auf eine starke Angst vor Gewichtszunahme und eine gestörte Wahrnehmung von Körperform und Gewicht zurückzuführen.

Epidemiologie

  • Häufig bei jungen Frauen* im Alter von 15–25 Jahren
  • Prävalenz: etwa 0,5 % bei Frauen* und 0,05 % bei Männern*
  • Verhältnis Frauen*/Männer*: 10:1
  • Gehäuftes Auftreten bei Patient*innen mit Berufen, bei denen es auf Schlankheit ankommt, wie z. B. Balletttänzer*innen, Sportler*innen und Models.
  • Eine der höchsten Todesraten bei psychischen Erkrankungen (5–20 %)

Pathophysiologie

Komplexe Interaktion zwischen biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren:

  • Soziokulturelle Faktoren:
    • Der Einfluss der Medien auf das übermäßige Bedürfnis, dünn zu sein.
    • Kulturelle Normen, die das Schlanksein übermäßig betonen.
  • Genetische Faktoren: Anorexia nervosa ist bei eineiigen Zwillingen wahrscheinlicher als bei zweieiigen Zwillingen.
  • Umweltfaktoren: Zwischenmenschliche Beziehungen können die Essgewohnheiten beeinflussen.
  • Psychologische Faktoren:
  • Neurobiologische Faktoren:
    • Anomalien in Gehirnbereichen (kortikolimbische Schaltkreise, dorsales Striatum), die an Appetit und Gewohnheitsverhalten beteiligt sind
    • Anomalien der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin
Anorexia nervosa

Anorexia nervosa weist sowohl psychiatrische als auch metabolische Symptome auf:
Das beobachtete klinische Bild ist auf eine Interaktion zwischen den beiden Entitäten zurückzuführen, die zu den oben aufgeführten klinischen Zeichen und Symptomen führen.

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Klinik

Magersucht (Anorexia nervosa) betrifft fast alle Körpersysteme und kann sich durch eine Vielzahl von Symptomen und klinische Zeichen äußern.

Symptome

Klinische Zeichen

Labordiagnostik

Bildgebende Verfahren

  • EKG EKG Normales Elektrokardiogramm (EKG): Sinusbradykardie
  • Knochendichtemessung (DXA): verminderte Knochenmineraldichte aufgrund unzureichender Kalzium-, Phosphat- und Vitamin D-Zufuhr in der Ernährung
  • Weitere Bildgebung kann erforderlich sein, um bösartige Ursachen für den Gewichtsverlust auszuschließen.

Komplikationen

Klinische Anzeichen und Symptome der Anorexia nervosa

Klinische Anzeichen und Symptome der Anorexia nervosa, die in verschiedenen Systemen des Körpers beobachtet werden:
Anorexia nervosa betrifft fast alle Systeme.

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Diagnostik

Diagnostische Kriterien nach ICD-11

Die Diagnose ist klinisch und basiert auf beobachteten Kriterien:

  • Signifikant niedriges Körpergewicht für die Größe, das Alter, den Entwicklungsstand oder die Gewichtshistorie der Person.
  • Schwellenwert bei Erwachsenen: Body-Mass-Index (BMI) von weniger als 18,5 kg/m²
  • Schwellenwert bei Kindern und Jugendlichen: BMI unterhalb der 5. Altersperzentile
  • Ein rascher Gewichtsverlust (z. B. mehr als 20 % des gesamten Körpergewichts innerhalb von 6 Monaten) kann das wesentliche Merkmal eines niedrigen Körpergewichts ersetzen, sofern andere diagnostische Anforderungen erfüllt sind.
  • Das niedrige Körpergewicht lässt sich nicht besser durch andere Umstände (Erkrankungen, Nahrungsknappheit) erklären.
  • Starke Angst vor Gewichtszunahme bei der betroffenen Person
  • Muster restriktiver Essgewohnheiten, die darauf abzielen, ein abnorm niedriges Körpergewicht zu erreichen oder zu halten:
  • Wahrgenommene Störung von Körpergewicht und -form:
    • Ständige Beschäftigung mit dem Gewicht (durch Verhaltensweisen wie z. B. die wiederholte Überprüfung des Körpergewichts mit Waagen, Maßbändern oder Spiegeln)
    • Vermeidungsverhalten (z. B. Weigerung zu Hause einen Spiegel aufzustellen, Vermeidung von eng anliegender Kleidung, Weigerung, das eigene Gewicht zu kennen)

Unterformen

Schweregrad

  • Leicht: BMI 17–18,49 kg/m²
  • Mittel: BMI 16–16,99 kg/m²
  • Schwer: BMI 15–15,99 kg/m²
  • Extrem: BMI < 15 kg/m²

Therapie und Prognose

Therapie

Die Behandlung besteht aus einer Kombination von Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie und Pharmakotherapie.

Erwägen Sie die Einweisung von Patient*innen bei folgenden Kriterien:

Refeeding-Syndrom:

  • Konstellation von Stoffwechselstörungen, die bei der Wiederaufnahme der Ernährung von mangelernährten Patient*innen, nach ständigem Hungern, auftreten können.
  • Eine plötzliche Erhöhung der Kalorienzufuhr führt zu einem Anstieg der Insulinproduktion.
  • Der Anstieg des Insulins bewirkt eine plötzliche Verlagerung von Flüssigkeit und Elektrolyten in die Zellen.
  • Ausgeprägte Elektrolytstörungen (Hypophosphatämie), Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter, Delirium, kardiale Komplikationen (kardiopulmonales Versagen), Rhabdomyolyse Rhabdomyolyse Rhabdomyolyse können die Folge sein.
  • Aggressive Ernährung ohne gute Überwachung kann tödlich sein.

Prognose

  • Bei rechtzeitiger Behandlung können die meisten Komplikationen (mit Ausnahme der Osteoporose Osteoporose Osteoporose) reversibel sein.
  • Trotzdem eine der höchsten Sterblichkeitsraten unter den psychiatrischen Erkrankungen
  • Bei denjenigen, die an der restriktiven Form leiden, ist die Wahrscheinlichkeit einer Genesung geringer als bei denjenigen, die am Binge-Eating/Purging-Typ leiden.

Differenzialdiagnosen

  • Bulimia nervosa Bulimia nervosa Bulimia nervosa: eine angstbedingte Essstörung, die durch wiederkehrende episodische Essanfälle in Verbindung mit wiederkehrenden unangemessenen kompensatorischen Verhaltensweisen (Auslösen von Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter, Missbrauch von Abführmitteln, exzessives Sporttreiben) gekennzeichnet ist. Patient*innen mit dieser Erkrankung können einen normalen oder sogar erhöhten BMI haben und sind eher bereit, sich helfen zu lassen. Die Behandlung umfasst eine Kombination aus kognitiv behaviorale Therapie und SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva.
  • Binge-Eating-Störung Binge-Eating-Störung Binge-Eating-Störung: eine Essstörung, die durch wiederkehrende Episoden von Essanfällen ohne unangemessenes kompensatorisches Verhalten gekennzeichnet ist und zu einem schwankenden Körpergewicht führt. Die Episoden treten mindestens einmal pro Woche über 3 Monate auf. Die Behandlung besteht aus einer Kombination von Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie und Pharmakotherapie.
  • Ruminationssyndrom (bekannt als Wiederkäuen): wiederholtes Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter von Nahrung, die wieder gekaut, wieder geschluckt oder wieder ausgespuckt werden kann und nicht auf eine allgemeine Erkrankung (z. B. Gastroösophageale Refluxkrankheit) zurückzuführen ist. Die Behandlung umfasst mehrere kognitiv behaviorale Therapie, einschließlich Biofeedback-Psychotherapie sowie ggf. Medikamente (z. B. Protonenpumpenhemmer Protonenpumpenhemmer Antazida (Magensäure-neutralisierende Medikamente)).

Quellen

  1. Kessler RC, et al. (2013). The prevalence and correlates of binge eating disorder in the World Health Organization World Mental Health Surveys. Biol Psychiatry. 73(9), 904–914. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23290497/
  2. Keel PK, McCormick L. (2010). Diagnosis, assessment, and treatment planning for anorexia nervosa. In Grilo CM, Mitchell JE (Eds.). The Treatment of Eating Disorders: A Clinical Handbook, The Guilford Press, New York. S.3.
  3. Westmoreland P, Krantz MJ, Mehler PS. (2016). Medical Complications of Anorexia Nervosa and Bulimia. Am J Med. 129(1), 30–37. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26169883/
  4. da Silva JSV, et al. (2020). Parenteral Nutrition Safety and Clinical Practice Committees, American Society for Parenteral and Enteral Nutrition. ASPEN Consensus Recommendations for Refeeding Syndrome. Nutr Clin Pract. 35(2), 178–195. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32115791/
  5. Sadock BJ, Sadock VA, Ruiz P. (2014). Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry. 11. Auflage. Kapitel 15, Feeding and Eating Disorders. Philadelphia, PA: Lippincott Williams and Wilkins. S. 509–532.
  6. Westmoreland P. (2017). Feeding and eating disorders. https://doi.org/10.2310/im.13038  (Zugriff am 27.05.2021)
  7. Westmoreland P. (2018). Clinical management of feeding and eating disorders. https://doi.org/10.2310/im.13039  (Zugriff am 27.05.2021)
  8. Wunderer, E.; Strobel, C.; Borse, S.; Schnebel, A. (2020). Essstörungen. In Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS).
    https://www.dhs.de/suechte/essstoerungen/zahlen-daten-fakten (Zugriff am 02.03.2022)
  9. World Health Organisation (2020). International Classification of Diseases. 11. Auflage. ICD-11, 6B80 Anorexia Nervosa.
    https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http://id.who.int/icd/entity/263852475 (Zugriff am 02.03.2022)
  10. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (2019). S3 Leitlinie. Diagnostik und Behandlung der Essstörungen. 051-026l_S3_Essstoerung-Diagnostik-Therapie_2020-03.pdf (awmf.org) (Zugriff am 02.03.2022)

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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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