Eine subdurale Blutung (subdurales Hämatom, SDH) blutet in den Raum zwischen den duralen und arachnoidalen Meningealschichten, die das Gehirn umgeben. Der häufigste Mechanismus, der das Blutungsereignis auslöst, ist ein Trauma (z. B. eine Kopfverletzung), das eine reißende Verletzung der extrazerebralen Brücken-Venen verursacht, aber auch eine Ruptur kleiner ArterienArterienArterien in diesem Raum oder eine intrakranielle HypotonieHypotonieHypotonie können ursächlich sein. Die akute SDH präsentiert sich unmittelbar nach einem Kopftrauma mit einem veränderten Bewusstseinszustand, der von einem vorübergehenden Bewusstseinsverlust bis zum KomaKomaKoma reichen kann, was sie zu einem potenziell lebensbedrohlichen Zustand macht. Es kann auch eine chronische SDH auftreten, die sich mit einer allmählichen neurologischen Verschlechterung darstellt. Die Diagnose basiert auf dem klinischen Verdacht nach einem Kopftrauma und wird durch Neurobildgebung (z. B. Kopf-CT ohne Kontrastmittel) bestätigt. Die Therapie umfasst die Stabilisierung, das Absetzen (möglicherweise das Zurücksetzen) aller AntikoagulanzienAntikoagulanzienAntikoagulanzien, die Überwachung auf einer neurologischen Intensivstation und einen neurochirurgischen Eingriff.
Ein subdurales Hämatom (SDH, subdurale Blutung) ist eine Blutung, die normalerweise durch ein Kopftrauma verursacht wird, in den Raum zwischen den duralen und arachnoidalen Meningealschichten, die das Gehirn umgeben, wodurch ein Raum entsteht, der als subduraler Raum bezeichnet wird. Meist handelt es sich um einen Riss einer Brückenvene (Verbindung der oberflächlichen Hirnvenen zu den Sinus durae matris)
Hirnhäute und Hirnhauträume: Das Bild zeigt die 3 Schichten (Dura Mater, Arachnoidal Mater und Pia Mater), die das Gehirn und das Rückenmark umgeben. Die Hirnhäute dienen als mechanischer Schutz des ZNS. Die Hirnhäute unterstützen auch die zerebralen und spinalen Blutgefäße und ermöglichen die Passage des Liquor. Der Subarachnoidalraum ist mit Liquor gefüllt. Nur der Subarachnoidalraum ist unter physiologischen Bedingungen ein echter Raum, während sich die Epidural- und Subduralräume nur aufgrund pathologischer Prozesse bilden. Der Subduralraum öffnet sich, wenn sich die Arachnoidea von der Dura mater trennt, am häufigsten aufgrund von Traumata und pathologischen Prozessen.
Bild von Lecturio.
Unterschiedliche Blutungsarten in Abhängigkeit der Meningen und Kopfhaut
Bild von Lecturio.
Epidemiologie
Häufigkeit:
In etwa 10 % der Kopftraumata, die eine Krankenhauseinweisung erforderlich machten
Gefunden in etwa 20 % der Fälle von schweren Schädel-Hirn-Traumata (SHT)
Ein unzureichendes Liquorvolumen kann einen Vakuumeffekt im Schädelgewölbe erzeugen → auf die Meningealschichten übertragen → prädisponiert zum Einreißen der Brückenvenen
Unterschiedliche Formen von Hämatomen: A) Epidurales Hämatom B) Subdurales Hämatom C) Intrazerebrales Hämatom
Bild von Lecturio.
Pathophysiologie
Akutes subdurales Hämatom
Trauma, das zum Reißen der Brückenvenen führt:
Brückenvenen leiten Blut von der Hirnoberfläche in die Dura-Sinus ab.
Brückenvenen durchziehen den Raum zwischen der Arachnoidea und der duralen Meningealschicht.
Durch Reißen kann sich Blut zwischen diesen Schichten ansammeln.
Die Blutung wird typischerweise durch einen steigenden Hirndruck (ICPICPErhöhter intrakranieller Druck (ICP)) oder eine direkte Kompression durch den sich bildenden Thrombus blockiert.
Am häufigsten in der temporoparietalen Region beobachtet.
Trauma, das zu einer Arterienruptur führt:
Kleine ArterienArterienArterien (< 1 mm Durchmesser) versorgen die oberflächliche Großhirnrinde mit Blut.
Diese ArterienArterienArterien durchqueren den Raum zwischen der Arachnoidalschicht und der duralen Meningealschicht.
Durch die Ruptur kann sich Blut zwischen diesen Schichten ansammeln.
Blutungen werden typischerweise durch einen steigenden ICPICPErhöhter intrakranieller Druck (ICP) oder eine direkte Kompression durch den sich bildenden Thrombus blockiert.
Am häufigsten in der temporoparietalen Region beobachtet.
Verursacht durch ein geringes Liquorvolumen, normalerweise durch ein Leck:
Spontan (beobachtet bei Bindegewebserkrankungen wie Ehlers-Danlos- oder Marfan-SyndromMarfan-SyndromMarfan-Syndrom)
Iatrogen (z. B. Lumbalpunktion, Periduralanästhesie)
Niedriger Liquordruck verringert den Auftrieb des Gehirns → Zug auf die meningealen Stützstrukturen
Traktion übersetzt in überbrückende VenenVenenVenen/kleine kortikale ArterienArterienArterien → kann zum Reißen/Ruptur dieser Gefäße führen
Durch den niedrigen ICPICPErhöhter intrakranieller Druck (ICP) wird ein Vakuumeffekt erzeugt, der eine Vasodilatation und eine weitere Blutungsneigung verursacht.
Chronisches subdurales Hämatom
Formen einer akuten thrombosierten SDH:
Fibroblasten bauen KollagenKollagenBindegewebe über der Duralschicht auf und stabilisieren die äußere Oberfläche des Thrombus.
Auf der Innenseite des Gerinnsels bildet sich eine dünnere Membran → vollständige Verkapselung
Vorgang dauert ca. 2 Wochen
Verflüssigung des Thrombus:
Bei > 50 % der akuten SDH verkalken die oben genannten Membranen, während der darin enthaltene Thrombus zu einem Hygrom (flüssigkeitsgefüllter Sack) verflüssigt.
Hygrom ist proteinreich → potentieller osmotischer Flüssigkeitseinzug in die Höhle und Ausdehnung des Hygroms
Akut-auf-chronische SDH
Rezidivierende Traumata können zu Blutungen in ein ansonsten stabiles (d.h. thrombosiertes) SDH oder Hygrom führen → Vergrößerung und weitere intrakranielle Pathologien
Ausdehnung eines Hygroms durch osmotische Kräfte → Vergrößerung und weitere intrakranielle Pathologien
Klinik
Ein Schädel-Hirn-Trauma ist die häufigste Ätiologie von SDH, am häufigsten ein geringfügiges Trauma (z. B. ein Sturz vom Boden) bei einer älteren Person.
Beginn der Symptome
Akute SDH:
Präsentiert sofort: bis zu 72 Stunden nach der Veranstaltung
Die Diagnose einer SDH sollte bei jeder älteren Person mit Kopftrauma, verändertem mentalem Status, vermindertem Bewusstsein oder neurologischen Symptomen/Anzeichen vermutet werden. Bei Verdacht auf eine akute SDH sollte eine CT des Kopfes notfallmäßig durchgeführt werden.
Neuroimaging
CT ohne Kontrastmittel:
Bildgebungsverfahren der Wahl:
Bei akutem Kopftrauma
Bei akutem Bewusstseinsverlust
Bei Verdacht auf SDH (und andere intrakranielle Blutungen)
Akute SDH erscheint als halbmondförmige mit hoher Blutungsdichte entlang der Konvexität der betroffenen Hemisphäre.
Im CT erscheint frisches Blut mit hoher Intensität.
Leicht von der umgebenden Anatomie zu unterscheiden
Subakute und chronische SDH erscheinen als isodense oder hypodense sichelförmige Blutansammlung mit begleitender Verformung der Hirnkonturen.
Das Hämatom verliert mit fortschreitender Thrombose und Gerinnselumbildung/Auflösung an Intensität.
Die subakute/chronische Blutentnahme ist schwieriger von der umgebenden Anatomie zu unterscheiden.
Einseitige SDH verursacht eine offensichtliche Verzerrung der Gehirnkonturen.
Bilaterale SDH kann eine symmetrische Verzerrung der Gehirnkonturen verursachen und weniger offensichtlich sein.
Nichtinvasive Magnetresonanzangiographie oder CT-Angiographie:
Kann zur Beurteilung von nichttraumatischer oder idiopathischer SDH indiziert sein
Kann kleine intrakranielle Aneurysmen oder andere vaskuläre Läsionen aufdecken
Eine konventionelle AngiographieAngiographieHerzchirurgie kann in Betracht gezogen werden, wenn eine vaskuläre Läsion vermutet wird, aber durch eine nicht-invasive AngiographieAngiographieHerzchirurgie nicht erkannt wird.
Subdurale Blutung: Man beachte die Konvexität des Hämatoms und die damit verbundene Mittellinienverschiebung (mit Verzerrung der Hirnanatomie und Obliteration des Seitenventrikels).
Bild : „This CT scan is an example of Subdural haemorrhage caused by trauma. Single arrow marked the spread of the subdural haematoma. Double arrow marked the midline shift“ von Glitzy queen00. Lizenz: Public Domain
Therapie
Akute SDH, insbesondere solche mit neurologischen Störungen oder KomaKomaKoma, ist eine neurologische Situation, die häufig einen chirurgischen Eingriff erfordert. Das Versäumnis, umgehend zu stabilisieren, zu diagnostizieren, zu bewerten und einzugreifen, kann zu einer hämorrhagischen Ausdehnung, einer parenchymalen Hirnverletzung, einem erhöhten ICPICPErhöhter intrakranieller Druck (ICP), einem Hirnvorfall und zum Tod führen.
Stabilisierung
Die Person sollte unter Verwendung von Protokollen zur fortgeschrittenen Trauma-Lebenserhaltung/erweiterten kardialen Lebenserhaltung (ATLS/ACLS) evaluiert und stabilisiert werden.
Lebensbedrohliche Verletzungen sollten behandelt werden.
Sofortiges Absetzen (und mögliche Aufhebung) von Thrombozytenaggregationshemmern/AntikoagulanzienAntikoagulanzienAntikoagulanzien
Bemühungen, hämodynamische Stabilität zu erreichen/beizubehalten
Kopf-CT ohne Kontrastmittel so bald wie möglich
Notwendige neurochirurgische Sprechstunde:
Chirurgische klinische Entscheidungsfindung
Platzierung des ICP-Überwachungsgeräts
Stratifizierung
Zu den klinischen Entscheidungsinstrumenten, die verwendet werden, um das operative oder nichtoperative Management zu bestimmen, gehören:
GCS-Score
Befunde der Kopf-CT:
Gerinnseldicke
Grad der Mittellinienverschiebung
Vorhandensein einer assoziierten Hirnläsion
Neurologische Untersuchung
Vorhandensein von Pupillenlähmung
Schärfe von SDH
Vorhandensein von Komorbiditäten
Schwere des assoziierten Traumas
Alter
Nichtoperative Therapie
Kann geeignet sein für:
Klinisch stabile Personen (GCS-Score > 9)
Kleine Hämatome (< 10 mm Dicke im CT)
Fehlen von Zeichen einer Hirnherniation durch klinische und/oder röntgenologische Untersuchung:
Fehlende oder minimale Mittellinienverschiebung im CT (< 5 mm)
Fehlen einer direkten Visualisierung der Herniation im CT
Sollte bei Personen, die diese Kriterien erfüllen, so schnell wie klinisch möglich durchgeführt werden (innerhalb von 2–4 Stunden nach Beginn der neurologischen Verschlechterung).
Operationstechniken:
Die KraniotomieKraniotomieNeurochirurgie mit Hämatomevakuierung ist die am häufigsten durchgeführte Operationstechnik.
Bohrlochtrepanation
Dekompressive Kraniektomie
Subdurales Evakuierungshafensystem
Die Identifizierung der Ursachen und Tamponade können gleichzeitig durchgeführt werden:
Traditionelle Tamponade mit Ligaturen
Endovaskuläre Embolisation der mittleren Meningealarterie
Prognose
Sterblichkeitsrate:
Ungefähr 50 % bei SDH, die eine Operation erfordern
Ungefähr 40 % bei sofortigem chirurgischen Eingriff (2–4 Stunden nach Verletzung)
Ungefähr 85 %, wenn der chirurgische Eingriff verzögert wird
Ungefähr 60–70 % bei SDH mit KomaKomaKoma vor der Untersuchung
Alter und GCS-Score sind die wichtigsten prognostischen Indikatoren.
Differentialdiagnosen
Ischämischer SchlaganfallIschämischer SchlaganfallIschämischer Schlaganfall (Hirninfarkt): ischämischer Infarkt des Hirnparenchyms durch Verschluss einer Hirnarterie durch atherosklerotische Läsionen oder kardioembolische Embolien. Ein ischämischer SchlaganfallIschämischer SchlaganfallIschämischer Schlaganfall (Hirninfarkt) zeigt sich mit neurologischen Defiziten und/oder einem veränderten mentalen Status/einem veränderten Bewusstseinszustand, der von der Größe und Lokalisation des Infarkts abhängt. Die Diagnose wird klinisch gestellt und durch bildgebende Verfahren bestätigt. Die Behandlung umfasst eine anfängliche Stabilisierung, eine mögliche zerebrovaskuläre Intervention, die Behandlung identifizierbarer zugrunde liegender Ursachen (schwerer Bluthochdruck, Embolus) und die Behandlung kardiovaskulärer Risikofaktoren.
Andere hämorrhagische Hirnerkrankungen: Karotis-/Zerebralarteriendissektion, Epiduralblutung, intraparenchymale Blutung und subdurale Blutung sind andere hämorrhagische Manifestationen der Hirngefäße, die sich mit neurologischen Defiziten und/oder verändertem mentalem Status/verändertem Bewusstseinszustand präsentieren können. Die Diagnose wird klinisch gestellt und durch bildgebende Verfahren bestätigt. Die Behandlung hängt von der hämorrhagischen Ätiologie ab und umfasst eine anfängliche Stabilisierung, eine neurochirurgische/endovaskuläre Beratung, eine Behandlung des ICPICPErhöhter intrakranieller Druck (ICP) und eine Überwachung auf einer neurologischen Intensivstation.
Hypertensive Enzephalopathie: neurologische Defizite und/oder veränderter mentaler Status/veränderter Bewusstseinszustand, die bei schwerer HypertonieHypertonieArterielle Hypertonie auftreten. Die Diagnose basiert auf dem Vorhandensein von erhöhtem Blutdruck und neurologischen Anzeichen/Symptomen. Neuroimaging ist nützlich, um einen ischämischen oder hämorrhagischen zerebrovaskulären Unfall auszuschließen.
Yang, A. I., Balser, D. S., Mikheev, A., et al. (2012). Cerebral atrophy is associated with development of chronic subdural haematoma. Brain Injury 26:1731–1736. https://doi.org/10.3109/02699052.2012.698364
Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie. Schädel-Hirn-Trauma im Erwachsenenalter. AWMF-Leitlinie Nr. 008-001, Stand 2015. www.awmf.org
Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
Leon Chaudhari
Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
Zach Davis
Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.