Chronische lymphatische Leukämie

Die Chronische lymphatische Leukämie (CLL) ist eine hämatologische Neoplasie, die durch eine übermäßige Produktion von monoklonalen B-Lymphozyten im peripheren Blut gekennzeichnet ist. Sie wird nach der WHO-Klassifikation den niedrig-malignen-Non-Hodgkin-Lymphomen zugeordnet. Die Krankheit tritt normalerweise bei älteren Patient*innen mit einem Durchschnittsalter von 70 Jahren auf. Klinisch zeigt sich die CLL häufig asymptomatisch. Die Erkrankung kann daher nach zufälligem Befund einer Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose nach einer Blutentnahme und weiterer Diagnostik diagnostiziert werden. Bei Vorliegen von Symptomen sind die typischen Symptome: Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie, B-Symptomatik und Infektanfälligkeit. Im Blutausstrich fallen viele kleine Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten auf, die häufig Grumprecht-Kernschatten aufweisen. Eingeteilt wird die CLL in 3 Stadien nach Binet, die eine Aussage über die Prognose der Erkrankung treffen. Diese Einteilung basiert auf dem Ausmaß der Lymphadenopahie, dem Hämoglobinwert und der Thrombozytenzahl. Die Behandlung kann von „watchful waiting“ in frühen, asymptomatischen Stadien bis hin zu einer Chemotherapie reichen.

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Chronische lymphatische Leukämie (CLL) gehört zu den niedrig-malignen B-Zell-Lymphomen und ist gezeichnet durch die Akkumulation funktionell beeinträchtigter Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten, oft monoklonalen Ursprungs im Blut.

Terminologie

Die CLL und das kleinen lymphatische Lymphom (SLL) wurden durch die WHO zu einer Krankheit zusammengefasst, die beide als Erscheinungsformen von B-Zell-Neoplasien gelten:

  • Der Begriff CLL wird verwendet, wenn sich die Krankheit hauptsächlich im Blut manifestiert.
  • Der Begriff SLL wird verwendet, wenn die Erkrankung hauptsächlich in Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem auftritt.

Epidemiologie

  • Häufigste Leukämieform bei Erwachsenen
  • Inzidenz: ca. 4 Fälle pro 100.000 Einwohner/Jahr in westlichen Ländern
  • In Deutschland erkranken jährlich ca. 2250 Männer und 1500 Frauen
  • 1,5-mal häufiger bei Männern als bei Frauen
  • Die Inzidenz nimmt mit dem Alter zu: Median bei 70 Jahren

Ätiologie

Pathophysiologie

Hämatopoese Hämatopoese Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese

Die Hämatopoese Hämatopoese Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese beginnt mit einer hämatopoetischen Stammzelle, die durch entsprechende chemische Reize ( hämatopoetische Wachstumsfaktoren Hämatopoetische Wachstumsfaktoren Hämatopoetische Wachstumsfaktoren) zur Teilung und Differenzierung veranlasst wird.

Hämatopoese im Knochenmark

Hämatopoese des Knochenmarks – Proliferation und Differenzierung der gebildeten Blutelemente:
Aus einer hämatopoetischen Stammzelle kann ein lymphoider oder myeloider Vorläufer entstehen. Die lymphatische Zelle kann zu einem oder mehreren Lymphozyten heranreifen: T-Zellen, B-Zellen oder natürliche Killerzellen (NK-Zellen). Die chronische lymphatische Leukämie tritt auf, wenn es zu Mutationen in Lymphozyten, insbesondere B-Zellen, kommt. Dadurch reifen Lymphozyten nur teilweise aus, sodass ihre Wirksamkeit beeinträchtigt ist.


KBE-GEMM: koloniebildende Einheit – Granulozyten, Erythrozyten, Monozyten, Megakaryozyten
CFU-GM: koloniebildende Einheit – Granulozytenmakrophagen
GM-CSF: Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-stimulierender Faktor
M-CSF: Makrophagen-Kolonie-stimulierender Faktor
G-CSF: Granulozyten-Kolonie-stimulierender Faktor
NK: Natürliche Killerzellen
TPO: Thrombopoietin EPO: Erythropoetin


Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Pathogenese

  • Monoklonale B-Zell-Lymphozytose (MBL):
    • Definiert als < 5000 B-Lymphozyten/μl im peripheren Blut
    • Diese asymptomatische Proliferation monoklonaler B-Zellen B-Zellen B-Zellen geht der CLL/SLL voraus.
    • Wird auch bei ansonsten gesunden Personen beobachtet, insbesondere bei Personen über 60 Jahren
    • Ohne Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie, Organomegalie, Zytopenien oder extramedulläre Beteiligung
    • Unbekannte Ursache, aber es wird angenommen, dass sie sich aufgrund verschiedener Faktoren entwickelt, einschließlich der Mikroumgebung des Knochenmarks und genetischer und epigenetischer Veränderungen
  • MBL zu CLL/SLL:
  • CLL/SLL kann sich in aggressivere und resistentere Formen umwandeln (d. h. entwickelt sich histologisch zu einem diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom): Richter-Transformation

Klinik

Anamnese

  • 20 –50 % sind bei der Präsentation asymptomatisch.
  • „B“-Symptomatik:
    • Gewichtsverlust
    • Fieber Fieber Fieber
    • Nachtschweiß ohne Anzeichen einer Infektion
  • Rezidivierende opportunistische Infektionen

Körperliche Untersuchung

  • Schmerzlose Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie bei 50–90 % der Patient*innen (häufigster Befund):
    • Generalisiert oder lokalisiert
    • Variable Größe
    • Häufigste Lokalisationsorte:
      • Zervikal
      • Supraklavikulär
      • Axillar
    • Eigenschaften:
      • Fest
      • Gerundet
      • Diskret
      • Nichtderbe
      • Beweglich bei Palpation
  • Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie: bei 25–55 % der Fälle vergrößert tastbar
  • Hepatomegalie: bei 15–25 % der Fälle vergrößert tastbar
  • Hautinfiltration: „Leukämie cutis“
    • Betrifft hauptsächlich das Gesicht (Läsionen können Makulae, Papeln und Geschwüre sein)
    • Bei < 5 % der Fälle
    • Schlechte Prognose bei Richter-Transformation
Aussehen eines Patienten mit einer seltenen chronischen lymphatischen Leukämie

Seltene CLL-Infiltrationen der Ohren, Augenbrauen und Nase (A) und der Zehen (B). Bilaterales, nicht narbiges Ödem an den Handrücken (C).

Bild: „Cutaneous manifestations in a patient with chronic lymphocytic leukemia involving the head, neck and distal extremities“ von Lu C, Li L, Qiao Q, Liu G, Fang L. Lizenz: CC BY 3.0

Diagnostik

Diagnostik

  • Blutbild:
  • Peripherer Blutausstrich:
  • Durchflusszytometrie (immunphänotypische Analysetests):
  • Immunglobuline Immunglobuline Immunglobuline:
    • Hypogammaglobulinämie bei 25 % der Patient*innen
    • In der Regel mit 3 niedrigen Immunglobulinklassen (IgM, IgG, IgA)
  • Sonstige Laborbefunde:
    • ↑ LDH
    • ↑ β₂-Mikroglobulin
    • ↑ AST, ALT
    • ↑ Harnsäure
  • Knochenmarkaspiration und -biopsie:
    • Nicht erforderlich für die Diagnose einer CLL
    • Normale bis erhöhte Zellularität
    • Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten > 30 % aller kernhaltigen Zellen
  • Lymphknotenbiopsie:
    • Indikation: Lymphknotenvergrößerung, fehlende Ausschwemmung ins Blut, Ausschluss von Differenzialdiagnosen
    • Kleine Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten mit unregelmäßigen Kernen und kondensiertem Chromatin
    • Pseudofollikel oder Proliferationszentren (Pool von überwiegend Paraimmunoblasten und Prolymphozyten): Pathognomonisch für CLL/SLL
  • FISH-Analyse: erkennt genetische Anomalien/Mutationen im Zusammenhang mit CLL
Blutausstrich eines Erwachsenen mit ausgeprägter Lymphozytose

Blutausstrich eines erwachsenen Mannes mit ausgeprägter Lymphozytose:
Die vorherrschenden Lymphozyten haben ein sehr spärliches, blasses Zytoplasma, runde bis leicht ovale Kerne und keine erkennbaren Nukleolen. Außerdem sind Gumprecht’sche Kernschatten zuerkennen, die für die Mehrheit der CLL-Fälle charakteristisch sind.

Bild: „B-cell chronic lymphocytic leukemia (B-CLL)” von The Armed Forces Institute of Pathology (AFIP. Lizenz: Public Domain

Bildgebung

  • Abdominal-Ultraschall: Hepatosplenomegalie
  • CT: bei Verdacht auf vergrößerte Bauch- oder Beckenlymphknoten aufgrund von Komplikationen der CLL wie Ikterus Ikterus Ikterus oder Harnleiterobstruktion

Staging

Klinische Stadieneinteilung nach Binet

Die Stadieneinteilung nach Binet basiert auf der Anzahl betroffener Lymphknoten-Regionen und dem Vorliegen einer Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen/Thrombopenie und teilt drei Gruppen mit unterschiedlicher Prognosen ein. Zu den Lymphknoten-Regionen gehören (Lymphknotenvergrößerung 1 cm):

Tabelle: Stadieneinteilung nach Binet
Stadium Beschreibung Prognose
A (geringes Risiko) ≤ 2 Regionen vergrößert >10 Jahre
B (mittleres Risiko) ≥ 3 Regionen vergrößert 5-7 Jahre
C (hohes Risiko) Vorliegen einer Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen (Hb <10 g/dl) oder Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie ( Thrombozyten Thrombozyten Thrombozyten <100.000/µl) ca. 3 Jahre

Klinische Stadieneinteilung nach Rai

Dieses Klassifizierungssystem wird in den USA verwendet und wird in den deutschen Leitlinien nur erwähnt. Die Stadieneinteilung nach Rai erfolgt anhand des Vorliegens einer Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie, Hepato-/ Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie und einer Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen und Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie. Der Grenzwert für eine Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen ist bei diesem System strenger (<11 g/dl) als bei der Stadieneinteilung nach Binet.

Tabelle: Stadieneinteilung nach Binet
Risiko Stadium Beschreibung Prognose
Niedrig 0 Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose im Blut oder Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese > 150 Monate
Intermediär ich Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose + vergrößerte Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem 101 Monate
II Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose + vergrößerte Leber Leber Leber oder Milz Milz Milz mit oder ohne Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie 71 Monate
Hoch III Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose + Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen (Hämoglobin <11 g/dl) mit oder ohne Vergrößerung von Leber Leber Leber, Milz Milz Milz oder Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem 19 Monate
IV Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose + Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie (Thrombozytenzahl < 100.000/µl) mit oder ohne Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen oder vergrößerte Leber Leber Leber, Milz Milz Milz oder Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem

Andere Parameter

  • Andere Faktoren, die die klinischen Ergebnisse beeinflussen:
    • Lymphozytenverdopplungszeit (LDT) (< 12 Monate = aggressive Erkrankung)
    • β₂-Mikroglobulinspiegel (höherer Spiegel = schlechtere Prognose)
    • Genetische Anomalien wie:
      • del(17p)-Mutationen (schlechteres Ergebnis bei Chemoimmuntherapie)
      • TP53-Mutationen (schlechteres Ergebnis bei Chemoimmuntherapie)
      • Unmutierte Immunglobulin-Schwerketten-Variable (IGHV)-Region (kürzeres Überleben)
  • Die del(17p)-Mutation, TP53 -Mutation und der IGHV-Mutationsstatus beeinflussen die Wahl der Behandlung (d.h. positive Reaktion auf eine gezielte Therapie).

Therapie und Prognose

Therapieprinzipien

Überwachung

  • Bei asymptomatischen Patient*innen mit Binet A und B
  • Einige Patient*innen brauchen innerhalb weniger Jahre behandelt werden, andere können jedoch ohne Symptome bleiben und müssen viele Jahre lang nicht behandelt werden.

Therapie

  • Empfohlen bei Patient*innen mit symptomatischer oder aktiver Erkrankung:
    • Binet Stufe C
    • Binet A und B wenn:
      • B-Symptomatik
      • Schnell zunehmende Knochenmarkinsuffizienz
      • Autoimmunhämolytische Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen oder Autoimmunthrombozytopenie, die schlecht auf Corticosteroide anspricht
      • Symptomatische oder progrediente Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie
      • Lymphknoten Lymphknoten Lymphsystem > 10 cm im Längsdurchmesser oder progrediente Lymphknotenvergrößerungen
      • Progrediente Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose mit > 50 % über einen zweimonatigen Zeitraum
        oder Lymphozytenverdopplungszeit unter 6 Monaten, gemessen ab einer
        absoluten Lymphozytenzahl von > 30G/L
      • Infiltration von Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion, Nerven oder Organen mit CLL-Zellen, mit klinischen Symptomen

Richter-Transformation

  • Richter-Transformation (RT) heißt die Entwicklung eines diffusen großzelligen B-Zell-Lymphoms bei Patient*innen mit CLL/SLL.
  • Bei 2–9 % Patient*innen mit CLL
  • Mediane Zeit bis zur Transformation: 23 Monate nach Diagnose
  • Manifestiert sich durch:
  • Laborbefunde:
  • Rasch fortschreitend, mit Überleben etwa 5–8 Monate nach der Transformation
  • Die Diagnose wird durch Biopsie eines sich vergrößernden Lymphknotens gestellt.
  • Behandlung: Chemotherapie und Rituximab Rituximab Immunsuppressiva (ähnlich wie bei aggressiven Lymphomen)

Differentialdiagnosen

  • Haarzellleukämie: seltene, chronische B-Zell-Leukämie, gekennzeichnet durch die Ansammlung kleiner reifer B-Lymphozyten mit mikroskopisch sichtbaren haarähnlichen Ausstülpungen. Die abnormen Zellen sammeln sich im peripheren Blut, im Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese (verursachen dort eine Fibrose) und in der Milz Milz Milz an. In etwa 20 % der Fälle wird eine Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose mit Zytopenien beobachtet. Während die CLL und die Haarzellleukämie gemeinsame Merkmale wie eine Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie und Zytopenien aufweisen, ist eine Lymphknotenbeteiligung bei der Haarzellleukämie nicht üblich.
  • Follikuläres Lymphom (FL) oder noduläres Lymphom: ein häufiger Subtyp des Non-Hodgkin-Lymphoms. Es präsentiert sich mit einer schmerzlosen, peripheren Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie. Sowohl die CLL als auch die FL haben kleine Tumorzellen, aber bei dem FL liegt ein typisches knötchenförmiges Wachstumsmuster vor. Die CLL hat manchmal prominente Proliferationszentren, die einem FL ähneln können. Ein FL exprimiert kein CD5, was typisch bei einer CLL wäre.
  • Mantelzell-Lymphom oder intermediäres lymphatisches Lymphom: Typ einer reifen B-Zell-Neoplasie. Die malignen Zellen des Mantelzell-Lymphoms haben manchmal Ähnlichkeiten mit einer CLL und weisen nukleäre Unregelmäßigkeiten auf. Es gibt auch eine Expression von CD5 und CD20. Im Gegensatz zu einer CLL färbt sich das Mantelzell-Lymphom jedoch positiv für Cyclin D1 (dies ist bei CLL negativ).
  • Vorübergehende Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose: Infektionen wie infektiöse Mononukleose Infektiöse Mononukleose Infektiöse Mononukleose oder Toxoplasmose Toxoplasmose Toxoplasma/Toxoplasmose können eine signifikante Lymphozytose Lymphozytose Lymphozytose verursachen. Bei Infektionen ist die Erhöhung der Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten jedoch vorübergehend, oft nicht länger als einige Wochen. Die Lymphozyten Lymphozyten Lymphozyten sind nicht klonal und infiltrieren das Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese nicht.

Quellen

  1. Brown, J.R. (2021). Richter transformation in chronic lymphocytic leukemia/small lymphocytic lymphoma. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/richter-transformation-in-chronic-lymphocytic-leukemia-small-lymphocytic-lymphoma (Zugriff am 26.04.2021)
  2. Freeman, A.S., et al. (2020). Classification of the hematopoietic neoplasms. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/classification-of-the-hematopoietic-neoplasms (Zugriff am 25.04.2021).
  3. Mukkamalla, S., Taneja, A., Malipeddi D. (2021). Chronic lymphocytic leukemia. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470433/
  4. Rai, K.R., Stilgenbauer, S. (2021). Overview of the treatment of chronic lymphocytic leukemia. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-the-treatment-of-chronic-lymphocytic-leukemia (Zugriff am 26.04.2021).
  5. Rai, K.R., Stilgenbuaer, S. (2021). Staging and prognosis of chronic lymphocytic leukemia. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/staging-and-prognosis-of-chronic-lymphocytic-leukemia (Zugriff am 26.04.2021).
  6. Rai, K., Stilgenbauer, S., Aster, J. (2021). Clinical features and diagnosis of chronic lymphocytic leukemia/small lymphocytic lymphoma. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-features-and-diagnosis-of-chronic-lymphocytic-leukemia-small-lymphocytic-lymphoma (Zugriff am 26.04.2021).
  7. Rai, K., Stilgenbauer, S. (2021). Pathobiology of chronic lymphocytic leukemia. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pathobiology-of-chronic-lymphocytic-leukemia (Zugriff am 01.06.2021).
  8. Leitlinienprogramm Onkologie. (2018). Leitlinie (S3) “Chronische lymphatische Leukämie (CLL)”. AWMF-Registriernummer 018-032OL. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/018-032OLk_S3_Chronisch-lymphatische-Leukaemie_2018-04_verlaengert.pdf (Zugriff am 18.10.2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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