Das Blut bewegt sich in einem kontinuierlichen Kreislauf von Blutgefäßen durch den Körper. Verschiedene Organe haben einzigartige Funktionen und haben daher unterschiedliche Anforderungen, Kreislaufmuster und Regulationsmechanismen. Einige der lebenswichtigsten Organe (einschließlich Gehirn, Herz und NierenNierenNiere) haben autoregulatorische Eigenschaften, was bedeutet, dass sie trotz Schwankungen des mittleren arteriellen Drucks (MAD) einen relativ konstanten Blutfluss aufrechterhalten können. In anderen Fällen können lokal produzierte Faktoren (wie Adenosin, CO2 oder NO) eine lokale VasokonstriktionVasokonstriktionPhysiologie des Blutkreislaufs oder Vasodilatation bewirken und den Blutfluss unter bestimmten physiologischen Bedingungen regulieren.
Gasaustausch durch dünnwandige KapillarenKapillarenKapillaren → Oxygenierung des Blutes
Niederdrucksystem
Kolloidosmotischer Druck in der LungeLungeLunge: Anatomie > hydrostatischer Druck
Begünstigung einer Flüssigkeitsresorption (Prävention von Flüssigkeitsakkumulation in den Alveolarsepten und dem -lumen, was den Gasaustausch behindern würde)
Blutzirkulation durch den Körper: Sauerstoffarmes Blut tritt in die rechte Herzhälfte ein und gelangt durch den Truncus pulmonalis in die Lunge, wo es oxygeniert wird. Das Blut fließt dann über die Vv. pulmonales zum linken Herzen zurück, wo es in die Aorta gepumpt und im ganzen Körper verteilt wird. Das Blut fließt durch Kapillaren, wo es wieder desoxygeniert wird, und wandert über die V. cava superior und die V. cava inferior zum Herzen zurück. LA: linkes Atrium LV: linker Ventrikel RA: rechtes Atrium RV: rechter Ventrikel
Bild von Lecturio.
Verteilung des Herzzeitvolumens (HZV)
Die Verteilung des HZVs in Ruhe sieht wie folgt aus:
Relativ höherer hydrostatischer Druck in den Arteriolen: Filtration von Flüssigkeit, Nährstoffen und anderem Zellmaterial in die umgebende Extrazellulärflüssigkeit
Keine Passage von Plasmaproteinen durch die Kapillarwände möglich → Anstieg des kolloidosmotischen Drucks zum venösen Ende der Kapillare
Relativ höherer kolloidosmotischer Druck in den Venolen→ Aufnahme von Abfallprodukten in die Gefäße
Differentialdiagnosen eines erhöhten hydrostatischen Drucks in den KapillarenKapillarenKapillaren:
Pathologie, die eine Vorwärtsbewegung des venösen Blutes verhindert → Anstieg des hydrostatischen Drucks in den KapillarenKapillarenKapillaren → Austritt von mehr Flüssigkeit und darin enthaltenen Substanzen in die Extrazellulärflüssigkeit
Herzinsuffizienz: ineffizientes Pumpen durch das Herz → venöse Stauung, da das Blut nicht effektiv durch das Herz fließt → Belastungs- und/oder Ruhedyspnoe, OrthopnoeOrthopnoeAtemwegsobstruktion und peripheres Ödem
Zirrhose: Spätstadium der Lebernekrose und Narbenbildung → venöse Stauung in V. portae
Tiefe VenenthromboseTiefe VenenthromboseTiefe Venenthrombose (TVT) der unteren Extremitäten:Verschluss einer tiefen Vene durch eine Thrombose, die am häufigsten in den Waden auftritt → venöse Stauung hinter dem Verschluss
Starling-Kräfte: Starling-Kräfte innerhalb einer Kapillare bestimmen den Fluss von Molekülen in das und aus dem Gefäß.
Bild: „Net filtration“ von Phil Schatz. Lizenz: CC BY 4.0
Aorta abdominalis → Truncus coeliacus → A. hepatica communis
Transport von sauerstoffreichem Blut und Nährstoffen zu den HepatozytenHepatozytenLeber
Ungefähr 25 % der Blutversorgung der LeberLeberLeber
Pfortaderkreislauf
Die V. portae hepatis (Pfortader) transportiert sauerstoffarmes Blut von den Bauchorganen zur LeberLeberLeber für den First-Pass-Metabolismus von allen Substanzen, die im GI-Trakt resorbiert werden.
Filtration des Bluts aus den Vv. interlobulares durch hepatische Sinusoide, die von HepatozytenHepatozytenLeber ausgekleidet sind:
Metabolismus vieler über den GI-Trakt aufgenommene Stoffe durch HepatozytenHepatozytenLeber
Filtration des Bluts aus der arteriellen Versorgung durch die hepatischen Sinusoide
V. centralis eines Leberläppchens → Vv. hepaticae → VCI
Anatomie eines Leberläppchens: Zu filterndes Blut tritt durch die Vv. interlobulares ein und fließt durch die Sinusoide und in die V. centralis. Von dort fließt das Blut über die Vv. hepaticae in die V. cava inferior.
Bild: „Microscopic Anatomy of the Liver“ von OpenStax College. Lizenz: CC BY 4.0
Portokavale Anastomosen
Portokavale Anastomosen sind Umgehungskreisläufe, in denen bei gestörtem Blutfluss durch die V. portae hepatis Umgehungskreisläufe über die V. cava superior und die V. cava inferior stattfinden.
Gewährleistung der venösen Drainage der Abdominalorgane auch bei Verschlüssen im Pfortadersystem (z. B. LeberzirrhoseLeberzirrhoseLeberzirrhose)
Klinisch wichtige portokavale Anastomosen:
Anastomose über die submukösen Ösophagusvenen:
V. portae hepatis → Vv. gastricae → Vv. oesophageales → V. azygos/V. hemiazygos → V. cava superior
Anastomose über die VenenVenenVenen der Bauchwand:
V. portae hepatis → Vv. paraumbilicales → V. epigastrica inferior → V. iliaca externa → V. iliaca communis → V. cava inferior
V. portae hepatis → Vv. paraumbilicales → V. epigastrica superior → V. thoracica interna → V. subclavia → V. brachiocephalica → V. cava superior
Anastomose über die VenenVenenVenen der retroperitonealen Kolonabschnitte:
V. portae hepatis → V. mesenterica superior/inferior → Vv. colicae → Vv. lumbales ascendentes → V. azygos/hemiazygos → V. cava superior
V. portae hepatis → V. mesenterica inferior → V. colica sinistra → V. testicularis/ovarica sinistra → V. renalis sinistra → V. cava inferior
Anastomose über den rektalen Venenplexus:
V. portae hepatis → V. mesenterica inferior → V. rectalis superior → Vv. rectales mediales und inferiores → V. iliaca interna → V. cava inferior
Peritubuläre KapillarenKapillarenKapillaren: Umgebung der proximalen und distalen Tubuli
Vasa recta: Umgebung der Henle-Schleife
Beginn des venösen Kreislaufs und wichtig für die Regulation des Urininhalts →
V. interlobularis → V. arcuata renis → V. interlobaris → V. renalis → VCI
Renale Zirkulation
Bild von Lecturio.
Regulation der glomerulären Filtration
Die Niere verfügt über mehrere Regulationsmechanismen, die den renalen Blutfluss (RBF) und die glomeruläre FiltrationsrateGlomeruläre FiltrationsrateNierenfunktionstests (GFR) beeinflussen:
Relative Konstriktion und Dilatation von Vas afferens und Vas efferens:
Vas afferens:
Konstriktion: ↓ RBF → ↓ hydrostatischer Druck in den glomerulären KapillarenKapillarenKapillaren → ↓ GFR
Dilatation: ↑ RBF → ↑ hydrostatischer Druck in den glomerulären KapillarenKapillarenKapillaren → ↑ GFR
Vas efferens:
Konstriktion: ↑ hydrostatischer Druck in den glomerulären KapillarenKapillarenKapillaren → ↑ GFR, aber ↓ RBF
Dilatation: ↓ hydrostatischer Druck in den glomerulären KapillarenKapillarenKapillaren → ↓ GFR, aber ↑ RBF
Bayliss-Effekt:
Myogene Autoregulation des RBFs: ↑ systemischer Blutdruck (Englisches Akronym: BP)→ Dehnung der afferenten Arteriolen → Aktivierung nach innen gerichteter Ionenkanäle → Depolarisation → Kontraktion der Arteriole
↓ systemischer BP → Vasodilatation des Vas efferens → ↑ RBF
Konstanter RBF innerhalb eines physiologischen Bereichs des MADs (autoregulatorischer Bereich)
Stabiler RBF: Ermöglichung, dass andere Regulationsmechanismen (anstelle des systemischen BPs), die GFR regulieren
Einfluss des mittleren arteriellen Blutdrucks auf die Flussrate des renalen Blutflusses (RBF) und die glomeruläre Filtrationsrate (GFR): Die GFR und der RBF bleiben innerhalb des autoregulatorischen Bereichs relativ konstant.
Bild von Lecturio.
Tubuloglomeruläres Feedback (TGF):
Zellen der Macula densa (MD) in den Tubuli können die Konzentration von Natrium- und Chloridionen wahrnehmen und anhand dessen die GFR der Nephrone regulieren.
Zellen der Macula densa (Lokalisation in den distalen Tubuli):
Messung des relativen Flusses von NaCl, der direkt mit der GFR korreliert
↑ NaCl-Fluss = ↑ GFR
Fähigkeiten von MD-Zellen:
Sekretion von Adenosin
Unabhängige Stimulation der Zellen des juxtaglomerulären Apparats zur Sekretion von Renin
Adenosin: ↓ GFR durch Konstriktion des Vas afferens
Renin: ↑ GFR durch Aktivierung des RAAS
↑ Renin → ↑ Angiotensin I → ↑ Angiotensin II → ↑ Aldosteron
Die zerebrale Durchblutung ist einzigartig, da die Gefäße des Gehirns durch eine spezielle Struktur die Blut-Hirn-SchrankeBlut-Hirn-SchrankeNervensystem: Histologie, geschützt sind und da das Gehirn die Fähigkeit besitzt, seine eigene Durchblutung zu regulieren.
Tight Junctions: Prävention der parazellulären Diffusion
Die Blut-Hirn-Schranke
Bild von Lecturio.
Autoregulation
Das Gehirn kann seinen eigenen zerebralen Blutfluss (Englisches Akronym: CBF) als Reaktion auf Veränderungen des Blutdrucks, des CO2-Spiegels und des Aktivitätsniveaus verschiedener Gehirnregionen regulieren.
Myogene Autoregulation als Reaktion auf Veränderungen des mittleren arteriellen Blutdrucks (ähnlich den NierenNierenNiere):
Umverteilung des Blutflusses im gesamten Gehirn entsprechend der notwendigen Funktionen:
Beispiel: motorische vs. sensorische vs. kognitive Funktionen
Auftreten innerhalb von Sekunden
Wirkung lokaler Metaboliten
Umverteilung des Blutflusses im Gehirn entsprechend der notwendigen Funktionen: Die Umverteilung hängt stark von der Stoffwechselaktivität der verschiedenen Areale des Hirngewebes ab.
Bild von Lecturio.
Durchblutung der Koronarien und der Skelettmuskulatur
Koronarkreislauf
Das Herzerhält keine signifikanten Mengen O2 und Nährstoffe aus dem durchfließenden Blut. Der Koronarkreislauf beschreibt den Blutfluss durch die Gefäße (Koronarien), die das Myokard selbst versorgen.
Differentialdiagnose: Verschluss dieser Gefäße (typischerweise durch einen Thrombus) → Ischämie und potentielle Nekrose des umgebenden Myokardgewebes (bekannt als MyokardinfarktMyokardinfarktMyokardinfarkt (MI))
Ventrikelfüllung und Durchblutung des Myokards während der DiastoleDiastoleHerzzyklus (Entspannung des Myokards):
SystoleSystoleHerzzyklus: Kompression der kleinen Gefäße, die das Myokard perforieren/versorgen
Schneller Herzschlag → kürzere DiastoleDiastoleHerzzyklus → weniger Zeit für die Durchblutung des Herzens
Autoregulation: Wie das Gehirn und die NierenNierenNiere besitzt das Herz die Fähigkeit zur VasokonstriktionVasokonstriktionPhysiologie des Blutkreislaufs oder Vasodilatation der Koronargefäße, wenn ein gewisser Bereich des MADs eingehalten wird. So wird eine konstante Flussrate aufrechterhalten.
Herzdurchblutung während der Diastole: Während der Ventrikelkontraktion (Systole) reduziert sich der Fluss zum Herzgewebe. Während der ventrikulären Entspannung (Diastole) erhöht sich der Fluss zum Herzen.
Die Regulation der Durchblutung der HautHautHaut: Aufbau und Funktion ist für die Thermoregulation entscheidend, da Wärme abtransportiert wird, wenn Blut nahe der Hautoberfläche fließt.
Stabile Temperaturen: Blutfluss gering und konstant
Reaktion auf Kälte am gesamten Körper:
Aktivierung des Sympathikus → VasokonstriktionVasokonstriktionPhysiologie des Blutkreislaufs → Prävention eines übermäßigen Wärmeverlusts durch Blut, das zu nahe an die Oberfläche gelangt
Über Aktivierung von α1– und α2-adrenergen RezeptorenRezeptorenRezeptoren durch Adrenalin
Reaktion auf lokale Wärme oder Kälte: Öffnen und Schließen der arteriovenösen Anastomosen zur Veränderung des Blutflusses
Arteriovenöse Anastomose in den dermalen Schichten der unbehaarten Haut, die eine erhöhte Durchblutung ohne Wärmeverlust in diesen Bereichen ermöglicht NE: Noradrenalin
Bild von Lecturio.
Wheal and Flare (Triple Response)
Lokalisierte Hautreaktion, die als Reaktion auf ein Allergen auftritt (z. B. Allergietests und Mückenstiche)
Wheal (Quaddel (Schwellung)):
Aufgrund der aus den Blutgefäßen austretenden Flüssigkeit nach der Mastzellaktivierung
Mastzellaktivierung → Histaminfreisetzung → erhöhte Kapillarpermeabilität → ↑ Flüssigkeitsaustritt aus dem Blut in den interstitiellen Raum
Flare (Reflexerythem (rot)): aufgrund der lokalen Vasodilatation und des erhöhten Blutflusses
Quellen
Mohrman, D. E., Heller, L. J. (2018). Overview of the cardiovascular system. Kapitel 1 von Cardiovascular Physiology, 9. Auflage. McGraw-Hill Education. accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946098 (Zugriff am 16.11.2021)
Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.