Cluster-Kopfschmerz ist eine primäre Kopfschmerzerkrankung, die durch mäßige bis stärkste und streng einseitige Kopfschmerzen im Bereich des Auges gekennzeichnet ist und in Verbindung mit autonomen Symptomen auftritt. Er gehört zu der Gruppe der trigemino-autonomen Kopfschmerzerkrankungen. Cluster-Kopfschmerz kann Wochen bis Monate andauern, in denen Patient:innen bis zu mehrmals täglich Anfälle erleiden, gefolgt von einer schmerzfreien Remissionsphase. Autonome Symptome manifestieren sich typischerweise als okuläre und nasale Phänomene (z. B. Miosis, verstopfte Nase, Rhinorrhoe, konjunktivale Injektion und Tränenfluss) auf derselben Seite wie die Kopfschmerzen. Männer* sind häufiger von Cluster-Kopfschmerzen betroffen als Frauen*. Die Diagnose ist klinisch und aufgrund der besonderen Merkmale des vorliegenden Kopfschmerzes oft leicht zu stellen. Die Behandlung der ersten Wahl umfasst die Verabreichung von Maskeninhalation von Sauerstoff und/oder eine Therapie mit Triptanen. Prophylaxen (z. B. VerapamilVerapamilMedikamente gegen die pulmonale Hypertonie, Lithium) sind von entscheidender Bedeutung, da Clusterkopfschmerz eine chronische Erkrankung ist, die mit einer erheblichen Morbidität und einer hohen Suizidrate einhergeht.
Cluster-Kopfschmerzen (Bingt-Horton-Syndrom) werden nach ihrer Tendenz benannt, in Clustern aufzutreten, die Wochen bis Monate andauern und von Remissionsphasen unterbrochen werden. Zu den bestimmenden Merkmalen gehören:
Stärkste Kopfschmerzattacken
Einseitige Schmerzen
Assoziation mit autonomen Symptomen (ipsilateral zum Schmerz):
Cluster-Kopfschmerz gehört zu zwei unterschiedlichen Klassifikationsschemata: primäre Kopfschmerzerkrankungen und trigemino-autonome Kopfschmerzerkrankungen.
Starker Zusammenhang mit Suizidversuchen und erfolgreichem Suizid
Pathophysiologie
Die Pathophysiologie des Cluster-Kopfschmerzes ist multifaktoriell, und die genauen Mechanismen sind kaum bekannt. Die vorherrschenden Theorien der Schmerzmechanismen werden im Folgenden skizziert.
Trigeminus-autonome Reflexaktivierung
Afferente Nerven des Trigeminussystems haben neuronale Verbindungen mit dem autonomen NervensystemNervensystemNervensystem: Aufbau, Funktion und Erkrankungen (ANS). Bei Stimulation können die Trigeminus-Afferenzen über den trigeminus-autonomen Reflex den kranialen autonomen Abfluss aktivieren.
Kraniale Nozizeptoren stammen größtenteils aus dem Trigeminussystem.
Trigeminus-nozizeptive Afferenzen haben eine direkte Verbindung zu kranialen autonomen Fasern:
Zwischen Ganglion trigeminus und Ganglion sphenopalatina
Zwischen dem trigeminozervikalen Komplex und höheren Hirnschmerzverarbeitungszentren
Autonome Phänomene des Clusterkopfschmerzes sind ipsilateral zum Schmerz:
Ein gewisses Maß an autonomem Phänomene als Reaktion auf die Stimulation der trigeminusnozizeptiven Stimulation ist normal, zum Beispiel:
Reiz: bein einem Schalg ins Gesicht
Autonome Reaktion: ipsilateraler Tränenfluss, lokale Hyperämie/subkutanes Ödem
Beim Clusterkopfschmerz ist der Reflex zentralisiert, intrinsisch getriggert und pathologisch an hypothalamische Funktionen gebunden.
Trigeminus-autonome Reflexaktivierung und hypothalamische Aktivierungsmechanismen sind voneinander abhängig.
Hypothalamische Aktivierung
Merkmale des Clusterkopfschmerzes deuten auf eine Beteiligung des HypothalamusHypothalamusHypothalamus hin, der eine direkte Verbindung zum Trigeminussystem hat. Die Aktivierung des HypothalamusHypothalamusHypothalamus fungiert auch als die biologische Uhr des Körpers und ist an zahlreichen neurohormonellen Signalwegen beteiligt. Zu den Faktoren, die auf eine Beteiligung des HypothalamusHypothalamusHypothalamus hindeuten, gehören:
Rezidivierendes/remittierendes Muster von Schmerzepisoden
Saisonale Variation des Musters der Schmerzepisoden
Vorhersehbare Regelmäßigkeit der Angriffsintervalle
Hypothalamische Neuropeptide spielen bekanntlich eine Rolle bei der Trigeminusnozizeption.
Klinik
Es gibt eine Überlappung der Symptome und Anzeichen von Clusterkopfschmerz und anderen primären Kopfschmerzsyndromen sowie denen anderer TACs. Die Unterscheidungsmerkmale werden im Folgenden vorgestellt.
Typisch für Cluster-Kopfschmerzen sind autonome Manifestationen, die Schmerzen in der Trigeminus-(V1)-Verteilung begleiten.
Leitsymptomatik: Stärkste einseitige Kopfschmerzattacken mit ipsilateraler autonomer Symptomatik.
Anamnese
Klassische Schmerzdeskriptoren für Clusterkopfschmerz:
Regelmäßige tägliche Kopfschmerzen über Tage bis zu mehreren Wochen (durchschnittlich 6–12)
Intermittierende Perioden der Kopfschmerzremission (bis zu 12 Monate)
Kann in Häufigkeit/Dauer zu chronischem Cluster-Kopfschmerz fortschreiten
Chronisch:
Keine assoziierten Perioden der Kopfschmerzremission (oder kurz, < 1 Monat)
≥ 12 Monate ohne Remission für die Diagnose erforderlich
Kann als primäre Kopfschmerzerkrankung oder als Progression eines episodischen Clusterkopfschmerzes auftreten
Sekundäre Ursachen von Cluster-Kopfschmerz erfüllen die Kriterien für Cluster-Kopfschmerz, werden jedoch durch eine damit verbundene zugrunde liegende strukturelle Hirnläsion verursacht.
Diagnostik
Diagnostikkriterien
Allgemein :
Diagnosekriterien des Clusterkopfschmerzes gemäß International Classification of Headache Disorders (ICHD-3) und unauffälliger neurologischer Status zwischen Attacken.
≥ 5 Angriffe, die die folgenden Kriterien erfüllen:
Nicht durch eine andere Kopfschmerzdiagnose erklärt
Episodischer Clusterkopfschmerz:
Erfüllt die oben genannten Kriterien plus die folgenden Kriterien:
Kopfschmerzen treten gehäuft auf.
≥ 2 Cluster mit einer Dauer von ≥ 7 Tagen, aber ≤ 1 Jahr unbehandelt
Cluster getrennt durch kopfschmerzfreie Remissionsphasen von ≥ 3 Monaten
Chronischer Clusterkopfschmerz:
Erfüllt die oben genannten Kriterien plus die folgenden Kriterien:
Fehlende Remission, oder
Remissionen mit einer Dauer von ≤ 3 Monaten während eines Zeitraums von ≥ 1 Jahr
Labordiagnostik
Eine Laboruntersuchung ist nur angezeigt, wenn die folgenden Bedingungen vermutet werden:
Organdysfunktion
Volumenmangel/Überlastung
Elektrolytstörung
Infektiöser Prozess
Labortests sollten spezifisch für die vermutete(n) zugrunde liegende(n) Ursache(n) sein:
Organdysfunktion:
Herz-Biomarker
BUN (Harnstoff-Stickstoff), Kreatinin (Nierenfunktion)
AST/ALT (Leberfunktion)
Volumenerschöpfung/Überlastung:
BUN/Kreatinin (Nierenfunktion)
AST/ALT (Leberfunktion)
Das Vorhandensein von BNP weist auf eine Herzinsuffizienz hin.
Schilddrüsenwerte
Elektrolytstörung
Infektiöser Prozess:
Grosses Blutbild
Liquoranalysen
Bildgebende Verfahren
Neuroimaging ist bei der Erstuntersuchung von Cluster-Kopfschmerz indiziert:
Schließen Sie die sekundären Ursachen von Kopfschmerzen aus.
Bewerten Sie auf Hypophysenanomalien.
Eine wiederholte Bildgebung ist nur in den folgenden Fällen angezeigt:
Red-Flag-Kopfschmerz-Symptome
Fokale neurologische Befunde
Die Kopfschmerzcharakteristika haben sich verändert oder werden nicht mehr als eine der primären Kopfschmerzerkrankungen klassifiziert.
Bildgebende Verfahren:
MRTMRTMagnetresonanztomographie (MRT) des Kopfes mit und ohne Kontrastmittel: Ausschluss von (mittelliniennahen) Raumforderungen, Gefäßfehlbildungen
Die CT ist schneller bei der Triage von vermuteten akuten intrakraniellen Blutungen und Ausschluss knochendestruierender Prozesse (Knochenfenster).
Therapie
Während eine abortive Therapie einen isolierten Anfall erfolgreich beenden kann, ist die präventive Therapie die tragende Säule der Behandlung von Cluster-Kopfschmerzen. Vorbeugende Strategien sollten zu Beginn der Kopfschmerzepisoden eingeleitet werden.
Akute Therapie
Therapien:
100 % Sauerstoff (Mittel der 1. Wahl):
Inhalation von 100 %igem Sauerstoff
Am wirksamsten zu Attackenbeginn
Kann in einigen Fällen für den Heimgebrauch zugelassen werden (Verordnung tragbarer Sauerstoffflaschen wird von Kassen bezahlt)
Paroxysmale Hemikranie: Eine seltene Form von Kopfschmerzen und TAC mit erheblicher Ähnlichkeit mit Cluster-Kopfschmerz in Bezug auf Intensität, Lokalisation und Vorhandensein autonomer Symptome. Die Attacken treten 5–40 Mal pro Tag auf und dauern 2–30 Minuten. Die Diagnose ist klinisch. Paroxysmale Hemikranie spricht auf das NSAID Indometacin an, das sowohl bei der Diagnose als auch bei der Behandlung nützlich ist. Andere NSAIDsNSAIDsNichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika, Kalziumkanalblocker und Kortikosteroide sind ebenfalls wirksam.
Hemicrania continua: Ein TAC mit erheblicher Ähnlichkeit mit Clusterkopfschmerz in Bezug auf Lokalisation und Vorhandensein autonomer Symptome. Hemicrania continua zeichnet sich durch eine mildere Intensität, aber eine längere, kontinuierliche Kopfschmerzdauer von mehreren Stunden aus. Es können periodische Exazerbationen von schwerer Intensität auftreten, aber die zugrunde liegenden mittelschweren Kopfschmerzen klingen nicht ohne Behandlung ab. Die Diagnose ist klinisch. Hemicrania continua spricht auf das NSAID Indomethacin an, das sowohl bei der Diagnose als auch bei der Behandlung nützlich ist.
SUNCT und SUNA: Seltene Formen von TAC, die dem Clusterkopfschmerz in der Schmerzlokalisation ähnlich sind, aber auch retroorbital und selten in anderen trigeminalen und nicht trigeminalen Bereichen auftreten können. Anfälle von anhaltenden stechenden Schmerzen (1–5 Minuten) können einzeln oder in Gruppen mit einer Gesamtdauer von bis zu 10 Minuten auftreten. Die Attacken sind oft mit Auslösern verbunden, können aber auch spontan auftreten. Sauerstoff und Indomethacin sind bei SUNCT und SUNA unwirksam, aber LidocainLidocainLokalanästhetika i.V. kann wirksam sein.
Primärer stechender Kopfschmerz: Obwohl nicht als TAC klassifiziert,Der primäre stechende Kopfschmerz weist einige überlappende klinische Merkmale auf. Schmerzattacken sind kurz (< 1 Sekunde), scharf und stechend und einseitig, werden jedoch nicht von autonomen Symptomen begleitet. Anfälle können isoliert auftreten oder in unregelmäßigen Abständen mit mehreren Stunden oder sogar Tagen zwischen den Episoden auftreten. Die Diagnose ist klinisch. Die Anfälle klingen in der Regel mit der Gabe von Indomethacin ab.
MigräneMigräneMigräne: Eine Art von primärem Kopfschmerz, der schwerwiegend ist und im Allgemeinen als einseitig und pochend beschrieben wird. MigräneMigräneMigräne geht mit neurologischen Symptomen wie Übelkeit und/oder Licht- und Geräuschempfindlichkeit einher. Die Attacken dauern zwischen 4 und 72 Stunden und sind bei Frauen häufiger. Personen können eine Aura, wie ein visuelles Phänomen, oder ein Kribbeln auf der HautHautHaut: Aufbau und Funktion oder Schwierigkeiten beim Sprechen erleben, bevor die Kopfschmerzen auftreten. Die Diagnose erfolgt klinisch und basiert auf den typischen Symptomen. MigräneMigräneMigräne zeigt sich im Allgemeinen nicht mit autonomen Symptomen, aber es gibt eine bestimmte Untergruppe, die dies tut. Die Therapie umfasst die Vermeidung von lauten Geräuschen und Licht sowie die Behandlung mit einfachen Analgetika und/oder Triptanen.
Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch: Auch Rebound– Kopfschmerz genannt. Eine Art sekundärer Kopfschmerzen bei Personen, die trotz oder wegen der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten zur Linderung von Kopfschmerzen häufig oder täglich Kopfschmerzen haben. Dem Kopfschmerz durch Medikamentenübergebrauch geht in der Regel eine episodische primäre Kopfschmerzerkrankung voraus, die mit übermäßigen Mengen an abortiven Medikamenten behandelt wurde, insbesondere mit koffein- und codeinhaltigen Medikamentenkombinationen. Die Behandlung besteht in der Etablierung eines wirksamen präventiven Regimes, so dass der/die auslösende(n) abortive(n) Wirkstoff(e) abgesetzt oder abgesetzt werden kann.
Sinuskopfschmerz: Ein Kopfschmerz, der im Rahmen einer akuten oder chronischen SinusitisSinusitisSinusitis (Rhinosinusitis) auftritt. Der Schmerz wird typischerweise als konstant und tief im Bereich der Wangen, der Stirn oder des Nasenrückens beschrieben. Sinuskopfschmerz ist mit Symptomen wie einer laufenden NaseNaseAnatomie der Nase, Schwellungen oder Tränen der Augen und FieberFieberFieber verbunden. Die Behandlung umfasst abschwellende Mittel, AntihistaminikaAntihistaminikaAntihistaminika bei Allergien und Antibiotika bei Vorliegen einer bakteriellen Infektion.
Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
Leon Chaudhari
Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
Zach Davis
Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.