Trigeminusneuralgie

Die Trigeminusneuralgie (TN) ist ein häufig chronisches und wiederkehrendes Schmerzsyndrom, welches vorallem im Versorgungsgebiet des ersten und zweiten Trigeminusastes auftritt. Der Schmerz ist typischerweise einseitig und wird als akuter, scharfer, stromschlagartiger Schmerz beschrieben, welcher den Ober- oder Unterkiefer betrifft und oft mit einem Spasmus der Gesichtsmuskeln Gesichtsmuskeln Mimische Muskulatur verbunden ist. Der Schmerz kann bis zu hundertmal täglich auftreten und hält einige Sekunden an. Die meisten Fälle sind auf eine vaskuläre Kompression des Trigeminusnervs zurückzuführen. Sekundäre Ursachen wie Aneurysmen, Tumore oder anderen neurologischen Erkrankungen sollten ausgeschlossen werden. Eine ausführliche Anamnese ist wegweisend für die Diagnose. Bildgebende Verfahren können nützlich sein, um die genaue Pathologie der Trigeminuswurzel zu bestimmen. Die Therapie erfolgt primär medikamentös ( Carbamazepin Carbamazepin Antikonvulsiva der ersten Generation). Bei frustraner medikamentöser Therapie stehen auch operative Verfahren zur Verfügung.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die Trigeminusneuralgie (TN) ist eine Erkrankung, bei der heftige, attackenförmige Gesichtsschmerzen im Verlauf des Trigeminusnervs auftreten.

Anatomie des N. trigeminus

N. trigeminus (Hirnnerv V):

  • Der größte aller Hirnnerven Hirnnerven Überblick über die Hirnnerven
  • Die Fasern der Kerngebiete treten seitlich aus dem Pons aus.
  • Die sensiblen Fasern lagern sich dann im sensiblen Ganglion trigeminale (Ganglion Gasseri) zusammen, welches sich am Boden der mittleren Schädelgrube im Cavum trigeminale befindet.
  • Anschließende Aufzweigung in die drei Hauptäste (V1-V3)

Die drei Hauptäste des N. trigeminus (V):

Epidemiologie

  • Jährliche Inzidenz: 3 – 4 (Männer*) bzw. 5 – 6 (Frauen*) pro 100 000 Einwohner
  • Der Beginn ist typischerweise nach dem 40. Lebensjahr, kann aber in jedem Alter auftreten.

Ätiologie

  • Klassische TN:
    • Etwa 75 % der Fälle resultieren aus einer vaskulären (Arterie oder Vene) Kompression des Trigeminusnervs an der Eintrittszone der Nervenwurzel.
    • Die Kompression wird häufig durch einen Ast der A. cerebelli superior verursacht.
    • Durch die Pulsationen der Gefäße kommt es zu segmentalen Demyelinisierungen des Hirnnervs, was ephaptische Übertragungen fördern kann
  • Sekundär-TN:
  • 10 % werden als idiopathische TN (unbekannte Ursache bzw. kein neurovaskulärer Konflikt) klassifiziert.

Klinik

Leitsymptome

  • Plötzlicher, stechender, einseitiger Gesichtsschmerz:
    • Häufig einseitige Schmerzen
    • In seltenen Fällen (3 % der Personen mit TN) können Schmerzen auf beiden Seiten gleichzeitig auftreten.
    • Der Schmerz ist ein starkes, scharfes, stechendes oder stromschlagartiges Gefühl, das Sekunden bis 2 Minuten anhält.
    • Kontraktionen der mimischen Muskulatur können den Schmerz begleiten (Tic douloureux).
  • Personen berichten von „Triggerzonen“ (normalerweise Mittellinie um Nase Nase Anatomie der Nase und Lippen):
    • Auch nicht schmerzhafte Reize in den Triggerzonen können Schmerzen verursachen.
    • Zu den Reizen gehören:
    • Nach den anfänglichen Schmerzen kann eine Refraktärzeit von bis zu mehreren Minuten auftreten.
      • Die Stimulation der Triggerzone verursacht während der Refraktärzeit keine Schmerzen.
  • Autonome Symptome (V1-Beteiligung):
    • Tränenfluss
    • Rhinorrhoe
    • Bindehautinjektion
  • TN-Attacken:
    • Können über längere Zeit (Wochen bis Monate) auftreten
    • In vielen Fällen kann eine Spontanremission über Monate-Jahre einsetzen.
    • Rezidive sind häufig (Häufigkeit und Schwere nehmen zu und ab).
    • In Phasen mit multiplen Attacken berichten Betroffene von depressiven Verstimmungen (↑ Suizidrisiko) und Ess- und Schlafstörungen.

Assoziierte Symptome

Wenn andere neurologische Erkrankungen (z. B. Multiple Sklerose Multiple Sklerose Multiple Sklerose, Aneurysmen) vorliegen, können zusätzliche Symptome sein:

Diagnostik

Die Diagnose einer Trigeminusneuralgie erfolgt klinisch mit einer gründlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung. Eine weitere Abklärung mit Bildgebung oder Laboruntersuchungen kann erforderlich sein, wenn „Red flag“ -Symptome vorliegen, welche auf eine sekundäre TN hinweisen.

Diagnosekriterien

  • Die Diagnosekriterien basieren auf der Internationale Klassifikation von Kopfschmerzerkrankungen (3. Auflage) der International Headache Society (IHS):
    • Wiederkehrende paroxysmale unilaterale Gesichtsschmerzen in Versorgungsbereichen von einem oder mehreren Ästen des N. trigeminus, ohne Ausstrahlung über dieses Gebiet hinaus
    • Schmerzmerkmale:
      • Dauer: einige Sekunden bis ≤ 2 Minuten
      • Schwere Intensität
      • Schießende, stechende, scharfe oder stromschlagartige Schmerzen
    • Vorangegangene, harmlose Reize innerhalb des betroffenen Versorgunsbereich des N. trigeminus lösen den Schmerz aus.
    • Die Beschwerden können nicht durch eine andere Diagnose erklärt werden
  • „Red flag“-Symptome:
    • Erkrankungsalter < 40 Jahre
    • Sensibilitätsstörungen im Versorgungsgebiet des betroffenen Nervs
    • Taubheit
    • Vorangegangene/ bestehende Hautläsionen
    • Schlechte Wirkung von Medikamenten ( Carbamazepin Carbamazepin Antikonvulsiva der ersten Generation)

Körperliche Untersuchung

  • Der neurologische Untersuchungsbefund ist bei der klassischen und idiopathischen TN unauffällig:
    • Die Sensibilitätsprüfung ist unauffällig.
    • Motorik der Kaumuskulatur ist unauffällig.
    • Kornealreflex sind unauffällig.
  • Jede dauerhafte Sensibilitätsstörung schließt die Diagnose aus.
  • Wenn eine Sensibilitätsstörung festgestellt wird, ist der Ausschluss eine strukturellen Läsion oder Multipler Sklerose (MS) erforderlich.

Weiterführende Diagnostik

  • MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • Ausschluss von Ursachen einer sekundären TN
    • Hochauflösendes MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) mit dünnen Schnitten im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels und Sinus cavernosus + starker T2-Wichtung, mit oder ohne Kontrast
    • Bestätigt morphologische Veränderungen wie Luxation, Distorsion, Atrophie oder Kompression des Trigeminusnervs am Ursprung vom Pons
  • CT:
  • Laboruntersuchung:
    • Zu Therapiebeginn, um Nebenwirkungen von Medikamenten zu überwachen.
    • Kleines Blutbild, Serumelektrolyte und Leberfunktionsparameter

Therapie

  • Klassische TN:
  • Bei sekundärer TN ist die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung entscheidend.
  • Es ist auf im Zusammenhang mit der TN auftretende psychiatrische Erkrankungen oder Symptome zu achten und diese auch zu behandeln.

Differentialdiagnosen

  • Post-Zoster-Neuralgie: Virusreaktivierung des Varicella-Zoster-Virus (VZV). Alter, Stress oder Immunschwäche können die Reaktivierung des Virus auslösen. Die Post-Zoster-Neuralgie stellt sich als schmerzhafter, einseitiger Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme im betroffenen Dermatom dar (oft in der Brustregion oder entlang des trigeminalen Versorgungsgebiets). Die Diagnose ist klinisch zu stellen. Die Therapie umfasst eine antivirale Therapie und eine symptomatische Behandlung (v.a. Schmerzreduktion).
  • Migräne Migräne Migräne: eine weit verbreitete primäre Kopfschmerzerkrankung, die durch episodische, mittelschwere bis schwere Kopfschmerzen gekennzeichnet ist, die mit Übelkeit und/oder Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter und erhöhter Licht- und Geräuschempfindlichkeit einhergehen können. Die Diagnose ist klinisch zu stellen. In Akutphasen können je nach Stärke der Migräne Migräne Migräne NSARs und Triptane Triptane Triptane und Mutterkornalkaloide eingesetzt werden.
  • Clusterkopfschmerz: Eine primäre Kopfschmerzerkrankung, die durch mäßige bis schwere einseitige Kopfschmerzen im Bereich des Auges gekennzeichnet ist, die in Verbindung mit autonomen Symptomen(konjunktival Injektion, Tränenfluss, Miosis) auftreten. Clusterkopfschmerzen treten innerhalb von Clusterperioden auf, welche durch Attacken mehrmals täglich über Wochen bis Monate, gefolgt von einer schmerzfreien Remissionsphase gekennzeichnet sind. Die Schmerzen halten etwa 30-40 min an. Die Diagnose ist klinisch und aufgrund der Besonderheiten oft leicht zu stellen. Die Akuttherapie umfasst die Verabreichung von Sauerstoff und/oder die Gabe eines Triptans (Sumatriptan, Zolmitriptan). Prophylaktische kann eine Therapie mit Verapamil Verapamil Medikamente gegen die pulmonale Hypertonie oder Lithium erwogen werden.
  • Short-lasting Unilateral Neuralgiform headache with Conjunctival injection and Tearing (SUNCT-Syndrom): eine seltene Form von Kopfschmerzen, gekennzeichnet durch heftiges Brennen/Pochen mit einseitigen Schmerzen, die einige Sekunden bis Minuten andauern und meist das Auge oder die Schläfe betreffen. Es können autonome Begleiterscheinungen, wie konjunktivale Injektion, Tränenfluss oder Schwitzen auftreten. Es fehlt das Ansprechen auf Carbamazepin Carbamazepin Antikonvulsiva der ersten Generation. Die Trigeminusneuralgie hat nach den Schmerzen eine Refraktärzeit, SUNCT jedoch nicht.

Quellen

  1. Bennetto, L., Patel, NK & Fuller, G. (2007). Trigeminal neuralgia and its management. Bmj, 334 (7586), 201–205
  2. Masuhr, K., Neumann, M., Duale Reihe Neurologie. Hrsg. 7. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2013. doi:10.1055/b-003-106487
  3. Headache Classification Committee of the International Headache Society (IHS). Internationale Klassifikation von Kopfschmerzerkrankungen 3.Auflage (ICHD-3). Abgerufen am 26.08.2022, von: https://ihs-headache.org/wp-content/uploads/2020/05/3385_ichd-3-german.pdf

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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