Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD)

Die polyzystische Nierenerkrankung (PKD) ist eine erbliche genetische Erkrankung der Niere, die zur Entwicklung zahlreicher flüssigkeitsgefüllter Zysten in den Nieren Nieren Niere führt. Die 2 Hauptformen der PKD sind die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD), die häufig im Erwachsenenalter diagnostiziert wird, und die autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung Autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung Autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung ( ARPKD ARPKD Autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung), die häufig bei der Geburt oder kurz nach der Geburt diagnostiziert wird. Die ADPKD ist die am häufigsten vererbte Nierenerkrankung. Aufgrund von einer autosomal- dominant vererbten Mutation der Gene PKD1 oder PKD2 kommt es zu Störungen der Zilienmembran und Entwicklung von Nierenzysten.  ADPKD-Patient*innen stellen sich häufig mit Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie, Hämaturie und Flankenschmerzen vor. Extrarenale Manifestationen umfassen intrazerebrale Aneurysmen, Leber- und Pankreaszysten und Herzklappenanomalien. Die Diagnosestellung erfolgt durch eine Anamnese, körperliche Untersuchung und Ultraschalluntersuchung.  Die Therapie erfordert einen multidisziplinären Ansatz und viele Patient*innen benötigen im späteren Verlauf eine Nierenersatztherapie. Ziel ist es, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Zu den Behandlungsmaßnahmen zählen die Therapie und Kontrolle der Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie sowie der Proteinurie. Für Patient*innen mit hohem Risiko eines schnellen Krankheitsverlaufs kann Tolvaptan zum Einsatz kommen.

Aktualisiert: 27.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

Bei den polyzystischen Nierenerkrankungen handelt es sich um erbliche Erkrankungen mit Zysten in den Nieren Nieren Niere. Es werden 2 Hauptformen polyzystischer Nierenerkrankungen unterschieden. Wichtig zur Unterscheidung sind der Erbgang und das Manifestationsalter der Erkrankung.

Die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) wird meist erst im Erwachsenenalter symptomatisch. Die autosomal-rezessive Nierenerkrankung ( ARPKD ARPKD Autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung) manifestiert sich häufig schon bei Geburt.

  • Die ADPKD ist die am häufigsten vererbte Nierenerkrankung.
  • Autosomal dominanter Erbgang
  • Ursache eines Nierenversagens bei bis zu 10 % der dialysepflichtigen Patient*innen
  • Männer* und Frauen* sind gleichermaßen betroffen.
  • Prävalenz: 1:500 bis 1:2000
  • Inzidenz: ca. 4-8 Patient*innen pro 1 Mio. Einwohner
  • Ca. 80 000 Betroffene in Deutschland
  • Abnahme der Nierenfunktion, häufig bis zum 4. Lebensjahrzehnt festgestellt

Ätiologie

Klinik

Das Alter bei Symptombeginn ist variabel, aber typischerweise manifestiert sich die ADPKD im Erwachsenenalter nach dem 20. Lebensjahr. Patient*innen mit PKD1-Mutation weisen eine frühere Symptomatik auf als Patient*innen mit PKD2-Mutation.

Manifestationen an den Nieren Nieren Niere

  • Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie (ca. 80 % der Fälle) meist vor der Entwicklung einer Niernfunktionsstörung, wahrscheinlich durch eine Stimulation des RAAS
  • Mikro- oder Makrohämaturie
  • Proteinurie
  • Beeinträchtigung der Nierenfunktion mit Ausbildung von Nierenzysten
  • Flanken- oder Bauchschmerzen
  • Vergrößerte, tastbare Nieren Nieren Niere bei der körperlichen Untersuchung (Patient*innen mit PKD1-Mutation haben größere Nieren Nieren Niere und mehr Zysten als Patient*innen mit PKD2-Mutation)
  • Rezidivierende Harnwegsinfektionen (HWI)
  • Nephrolithiasis Nephrolithiasis Nephrolithiasis

Extrarenale Manifestationen

  • Hirnarterienaneurysma:
  • Gutartige, asymptomatische Leberzysten:
    • Höhere Prävalenz mit zunehmendem Alter
    • Es kann durch Zysteninfektion oder Blutung zu Komplikationen kommen.
  • Gutartige, asymptomatische Pankreaszysten
  • Hodenzysten
  • Herzklappenveränderungen:
  • Dickdarmdivertikel
  • Bauchwand- und Leistenhernien

Diagnostik

Die Diagnose wird durch die Kombination einer positiven Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter und dem Vorhandensein mehrerer beidseitiger Nierenzysten gestellt. Häufig kann die Diagnose klinisch gestellt werden.

Körperliche Untersuchung

  • Auf tastbare Nieren Nieren Niere prüfen.
  • Beurteilung syndromaler Merkmale und extrarenaler Manifestationen.

Bildgebende Verfahren

Ultraschall der autosomal-dominanten polyzystischen Nierenerkrankung

Ultraschall bei einer autosomal-dominanten polyzystischen Nierenerkrankung (ADPKD):
sagittaler Graustufen-Ultraschall beider Nieren mit Darstellung zahlreicher zystischen, raumfordernden Läsionen, mit ausgeprägten inneren echogenen Débris und dicken Septen, die die zahlreichen infizierten Zysten darstellen.

Bild: “Value of ultrasound-guided irrigation and drainage of refractory pyocysts in ADPKD” von Saedi D, Varedi P, Varedi P, Mahmoodi S, Gashti HN, Darabi M. Lizenz: CC BY 2.0

Gendiagnostik

Therapie und Prognose

Therapie-Ansatz

Ziele:

  • Das Fortschreiten der Nierenerkrankung verlangsamen
  • Kontrolle des Blutdrucks und Senkung des kardiovaskulären Risikos
  • Vermeidung von nephrotoxischen Medikamenten

Behandlungsmaßnahmen:

  • ACE-Hemmer oder AT1-Rezeptor-Blocker zur Blutdruckkontrolle
  • Beschränkung der Natriumaufnahme in der Nahrung
  • Erhöhung der Flüssigkeitsaufnahme
  • Behandeln von Komplikationen (z. B. Harnwegsinfektionen, Nephrolithiasis Nephrolithiasis Nephrolithiasis)
  • Tolvaptan für Hochrisikopatient*innen:
    • Vasopressin-Rezeptor-Antagonist
    • Blockiert die positive Wirkung von Vasopressin auf die Zystenproduktion
    • Kann das Zystenwachstum verringern

Bei Nierenerkrankungen im Endstadium:

Screening

  • Vorteile der genetischen Beratung und des Screenings für Patient*innen und Angehörige:
    • Informationen zur Diagnose und Vorbeugung/Behandlung von Komplikationen
    • Familienplanung (Risiken der Weitergabe an die Nachkommen)
    • Möglicher Spender einer Niere unter Verwandten
  • Screening auf intrazerebrale Aneurysmen mit präsymptomatischer Bildgebung (MRA- oder CT-Angiographie):

Prognose

  • Variiert von Person zu Person
  • Im Allgemeinen ein langsames Fortschreiten der Krankheit, die jedoch bisher nicht heilbar ist und in einer terminalen Niereninsuffizienz endet.
  • Etwa die Hälfte der Patient*innen ≥ 75 Jahre benötigen eine Dialyse Dialyse Dialyseverfahren und/oder eine Nierentransplantation Nierentransplantation Organtransplantation.
  • Die meisten Patient*innen sterben an kardialen Ursachen.
  • Besonders schlechte Prognose bei einem rupturierten zerebralen Aneurysma.
Makropathologie nach Nephrektomie bei einem Patienten mit autosomal-dominanter polyzystischer Nierenerkrankung

Makroskopische Aufnahme nach Nephrektomie bei einem Patienten mit autosomal-dominanter polyzystischer Nierenerkrankung (ADPKD)

Bild:“Incidental renal cell carcinoma presenting in a renal transplant recipient with autosomal dominant polycystic kidney disease” von Misumi T, Ide K, Onoe T, Banshodani M, Tazawa H, Teraoka Y, Hotta R, Yamashita M, Tashiro H, Ohdan H. Lizenz: CC BY 2.0, bearbeitet von Lecturio.

Vergleich

Die 2 Hauptformen der polyzystischen Nierenerkrankung sind die ADPKD und die autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung Autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung Autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung ( ARPKD ARPKD Autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung).

Tabelle: ADPKD vs. ARPKD ARPKD Autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung
ADPKD ARPKD ARPKD Autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung
Vererbung Autosomal-dominant Autosomal-rezessiv
Verantwortliche Gene PKD1, PKD2 PKHD1
Assoziierte Proteine Proteine Proteine und Peptide/Genprodukte Polycystin-1, Polycystin-2 Fibrocystin
Manifestationsalter Erwachsenenalter Neugeborene, Säuglinge, bis Kindesalter
Klinik
  • Beeinträchtigte Nierenfunktion
  • Vergrößerte Nieren Nieren Niere
  • Zerebrale Aneurysma
  • Leber- und Pankreaszysten
  • Dickdarmdivertikel
  • Bauchwandhernien
  • Beeinträchtigte Nierenfunktion
  • Vergrößerte Nieren Nieren Niere, multiple Nierenzysten
  • Intrahepatische Gallengangserweiterung und obligate Leberfibrose
  • Lungenhypoplasie
Makroskopische und pathologische Morphologie
  • Große Nieren Nieren Niere, Oberfläche voller Zysten, pathologische Nierenarchitektur (feinfleckige Verdichtung)
  • Runde Zysten unterschiedlicher Größe (Mikrozysten und Makrozysten)
  • Funktionstüchtige Nephrone zwischen Zysten
  • Große Nieren Nieren Niere, glatte Oberfläche, erhaltene allgemeine Nierenform
  • Mikrozysten (meist < 2 mm), die röhrenförmig sind (die Sammelrohre und Tubuli betreffend), strahlen von der Medulla zur Kortikalis aus.
  • Erweiterung der Sammelrohre
Ultraschallbefunde Mehrere Zysten (je nach Alter):
  • <40 Jahre: ≥ 3 Zysten (einseitig oder beidseitig)
  • 40–59 Jahre: ≥ 2 Zysten pro Niere
  • ≥ 60 Jahre alt: ≥ 4 Zysten pro Niere
  • Vergrößerte, echogene Nieren Nieren Niere
  • Schlechte kortikomedulläre Differenzierung
  • Mehrere kleine Zysten
ADPKD: autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung
ARPKD: autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung

Differentialdiagnosen

  • Multiple benigne einfache Zysten: Nierenzysten sind ein häufiger, asymptomatischer Zufallsbefund bei Erwachsenen. Die Anzahl der Zysten nimmt mit dem Alter zu. Die Abgrenzung zu einer leichten ADPKD kann schwierig sein. Patient*innen ohne ADPKD haben im Allgemeinen keine positive Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter, keine makroskopische Hämaturie, Flankenschmerzen oder Niereninsuffizienz.
  • Lokalisierte zystische Nierenerkrankung: eine lokalisierte, gutartige Erkrankung, die mit der PKD verwechselt wird. Im Gegensatz zur PKD handelt es sich bei der Erkrankung um eine lokalisierte zystische Erkrankung, die weder bilateral noch progressiv ist. Die Patient*innen haben keine positive Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter bezüglich einer ADPKD.
  • Erworbene zystische Nierenerkrankung: Eine chronische Nierenerkrankung Chronische Nierenerkrankung Chronische Nierenerkrankung ist häufig mit der Entwicklung mehrerer kleiner Zysten in beiden Nieren Nieren Niere verbunden. Die Zysten sind oft klein (< 0,5 cm) und die Patient*innen haben keine positive Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter bezüglich einer ADPKD. Die Nieren Nieren Niere weisen eine glatte Kontur auf und sind klein bis normal groß. Assoziierte extrarenale Manifestationen werden nicht bemerkt.
  • Markschwammniere: Fehlbildung der Sammelrohre (tubuläre Dilatation) beschränkt auf die Markpyramiden. Der Zustand kann einer PKD bei urographischer Diagnostik ähneln. Patient*innen können sich mit Nierensteinen, Hämaturie, und Harnwegsinfektionen vorstellen. Im Gegensatz zur PKD wird die Nierenrinde ausgespart, was im CT oder MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT) zu sehen ist.
  • Autosomal-dominanter Tuberöse-Sklerose-Komplex: multiple, beidseitige Nierenzysten. Weitere Befunde sind renale Angiomyolipome, faziale Angiofibrome, hypomelanotische Makulae und retinale Hamartome. Die Diagnose anhand der klinischen Befunde und genetischen Tests ( TSC1- oder TSC2 -pathogene Mutation) gestellt.
  • Autosomal-dominante tubulointerstitielle Nierenerkrankung: eine seltene genetische Erkrankung, die durch einen allmählichen Rückgang der Nierenfunktion ab dem Teenageralter gekennzeichnet ist. Der Beginn der terminalen Niereninsuffizienz ist variabel. Die Symptomatik umfasst früh einsetzende Gicht Gicht Gicht (Hyperurikämie), Hyperurikämie Hyperurikämie Gicht (Hyperurikämie) und in einigen Fällen Nierenzysten. Im Gegensatz zur PKD befinden sich Zysten am kortikomedullären Übergang und die Nieren Nieren Niere sind klein bis normal groß.

Referenzen

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