Entzündungen von Vagina und Vulva: Kolpitis und Vulvitis

Der Begriff Vulvovaginitis wird verwendet, um eine akute Entzündung Entzündung Entzündung der Vulva Vulva Vagina, Vulva und Beckenboden und Vagina Vagina Vagina, Vulva und Beckenboden, auch Kolpitis genannt, zu beschreiben. Vulvovaginitis kann verschiedene infektiöse und nicht-infektiöse Ursachen haben und resultiert aus einer Störung des normalen Vaginalmilieus. Häufige Anzeichen und Symptome sind Schmerzen, Juckreiz, Erytheme und Ödeme der betroffenen Region sowie vaginaler Ausfluss und Dyspareunie. Die Diagnose basiert auf dem klinischen Bild, den körperlichen Untersuchungsbefunden und der Inspektion des Vaginalsekrets. Die Therapie hängt von der Ätiologie ab, einschließlich Antibiotika und Antimykotika für infektiöse Ursachen.  

Aktualisiert: 16.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Epidemiologie

  • Prävalenz varriert je nach Art der Vulvovaginitis.
  • Häufigste Erkrankung ist die Vulvovaginalcandidose (VVC). 70-75 % der Frauen* erleiden mindestens einmal im Leben eine VVC.
  • Zweithäufigste Pathologie ist die bakterielle Vaginose mit einer Prävalenz von ca. 20 %.
  • Zu den sexuell-übertragbaren Infektionen (Englisches Akronym: STI) gehören die Trichomoniasis und die Chlamydieninfektion (Prävalenz der in Deutschland sexuell aktiven Bevölkerung liegt bei 5-10 % abhängig vom Lebensalter).

Ätiologie

  • Infektiös:
    • Bakterielle Vaginose (BV)
    • Vulvovaginalcandidose (VVC) meist durch Candida Candida Candida/Candidose albicans (C. albicans)
    • Vaginale Trichomoniasis durch Trichomonas vaginalis (T. vaginalis)
  • Nicht-infektiös:
    • Atrophische Vaginitis
    • Kontaktdermatitis

Pathophysiologie

  • Das mehrschichtige Plattenepithel der Vagina Vagina Vagina, Vulva und Beckenboden ist reich an Glykogen ( Epithel Epithel Epithel: Definition, Arten und Funktion – Histologie wird durch Östrogen aufrechterhalten).
  • Glykogen wird von Lactobacillus (“Döderleinbakterien”) und Corynebacterium in Milch- und Essigsäure umgewandelt:
    • Schafft eine saure Umgebung (pH 4–4,5)
    • Erhält die normale Vaginalflora
    • Hemmt das Wachstum von pathogenen Keimen
  • Vulvovaginitis resultiert aus einer Störung dieser Umgebung:
    • ↓ oder ↑ Östrogen
    • Alkalisierung des vaginalen pH-Wertes:
      • Monatsblutung
      • Samen
      • Hygieneprodukte
  • ↓ Besiedelung mit Lactobacillus und Corynebacterium (z. B. Antibiotika)

Bakterielle Vaginose

Bakterielle Vaginose (BV, meist durch Gardnerella vaginalis verursacht) ist eine der häufigsten Ursachen für Vulvovaginitis, auch Aminkolpitis genannt (bei 5-8 % aller Frauen).

Ätiologie und Pathophysiologie

  • Lactobacillus → ↑ pH Überwucherung durch anaerobe Bakterien:
    • Gardnerella vaginalis :
      • Kleine, pleomorphe, gramvariable Bazillen
      • Nicht sporenbildend
      • Unbeweglich
    • Mycoplasma hominis
    • Peptostreptokokken
    • Prevotella
    • Ureaplasma urealyticum
    • Mobiluncus
  • Anaerobe Bakterien produzieren Enzyme Enzyme Grundlagen der Enzyme spalten vaginale Peptide Peptide Proteine und Peptide in Amine auf, dies führt zu:
    • Vaginale Transsudation
    • Exfoliation von Plattenepithelzellen
    • Unangenehmer (“fischiger”) Geruch/Odor
  • Risikofaktoren:

Klinik

  • 50–75 % der Betroffenen sind asymptomatisch.
  • Vaginaler Ausfluss:
    • Übelriechend (fischig)
    • Grau-weiẞlich
    • Dünnflüssig

Diagnostik

  • Mikroskopische Untersuchung (Nativpräparat): “Clue cells” (Bakterien, die an Epithelzellen haften)
  • Amin-Test/”Whiff-Test”: Fischgeruch, wenn 10 % Kaliumhydroxid (KOH) zu einer Probe des Vaginalausflusses hinzugefügt wird
  • Zytologie:
    • Kann während eines Papanicolaou (Pap)-Abstrichs nachgewiesen werden
    • Nicht zuverlässig
  • Amsel-Kriterien (3 von 4 müssen vorhanden sein):
    • Grauer Ausfluss
    • Vaginalsekret pH > 4,5
    • Fischgeruch beim Amin-Test/”Whiff-Test”
    • “Clue cells”

Therapie

  • Therapie nur bei symptomatischen Patientinnen* empfohlen:
    • Ausnahme: Asymptomatische Schwangere sollten ebenfalls behandelt werden.
  • Therapie der 1. Wahl: Metronidazol
  • Alternative: Clindamycin

Komplikationen

Bakterielle Vaginose ist mit einem erhöhten Risiko verbunden für:

Vulvovaginalcandidose/Soorkolpitis

Ätiologie

Vulvovaginalcandidose (VVC) ist eine Pilz-Vaginitis, die verursacht wird durch:

  • C. albicans (80 –92 %)
  • C. glabrata

Pathophysiologie

Klinik

  • Juckreiz, Brennen und Reizung der Vulva Vulva Vagina, Vulva und Beckenboden
  • Erythem und Ödem
  • Vaginaler Ausfluss:
    • Dick
    • Weiß
    • Bröckelig
    • Minimaler oder kein Geruch
  • Dyspareunie

Diagnostik

  • Normaler vaginaler pH-Wert
  • Nativpräparat mit 10 % KOH:
    • Sprosszellen mit Pseudohyphen und Pseudomyzelien
  • Kultur nur bei:
    • Mikroskopie nicht aufschlussreich
    • Anhaltende Symptome trotz Behandlung

Therapie

Zu den Behandlungsoptionen gehören orale oder topische Antimykotika.

Behandlung nur bei symptomatischen Patientinnen* oder in den letzten Wochen der Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung.

  • Zunächst topisch mittels Clotrimazol oder Nystatin für 1-, 3-, 6- oder 7-Tage
  • Orale Fluconazole nur bei persistierenden oder chronisch rezidivierenden Beschwerden

Trichomoniasis

Trichomoniasis ist die häufigste nicht-virale STI.

Ätiologie

  • T. vaginalis :
    • Flagellaten (“Geißeltierchen”):
      • Eiförmig
      • 5 Geißeln
      • Undulierte Membran
      • Fakultativ anaerob
    • Formen:
      • Trophozoit
      • Keine Zystenform
    • Der Mensch ist der einzige Wirt.
    • Die Übertragung erfolgt durch sexuellen Kontakt.
  • Koexistiert häufig mit BV
  • Risikofaktoren:
    • Ungeschützter Geschlechtsverkehr
    • Mehrere Sexualpartner
Trichomonas-Protozoen

Mikroskopische Aufnahmen von Trichomonas vaginalis Trophozoiten

Bild: „Trichomonas protozoa“ von isis325. Lizenz: CC BY 2.0

Pathophysiologie

  • Virulenzfaktoren:
    • Bakterielle Adhäsine → Adhäsion an Vaginalepithelzellen
    • Cysteinproteinasen → bauen extrazelluläre Matrixproteine ab
  • Infektion durch ↓ Lactobacillus und ↑ vaginalem pH-Wert
  • T. vaginalis haftet an Vaginalepithelzellen:
    • Setzt zytotoxische Substanzen frei → zerstört Epithelzellen
    • Bindet Plasmaproteine des Wirts → entweicht dem Immunsystem des Wirts
    • Setzt chemotaktische Substanzen frei → zieht polymorphkernige Leukozyten (PMNs) an
    • Negativer Einfluss auf die Vaginalflora

Klinik

  • Kann asymptomatisch sein (normalerweise bei Männern)
  • Vaginaler Ausfluss:
    • Gelbgrün
    • Kaum bis reichlich
    • Schaumig und eitrig
    • Ohne typischen Geruch/übelriechend
  • Vulvale/perineale Schmerzen
  • Dysurie Dysurie Harnwegsinfektion
  • Dyspareunie
  • Rote punktförmige Flecken an den Scheidenwänden und „Erdbeerzervix“

Diagnostik

  • Vaginalsekret Nativpräparat:
    • Bewegliche, begeißelte, eiförmige Protozoen
    • Vorhandensein von PMNs
    • pH-Wert > 4,5
  • PCR:
  • Kultur:
    • Verwendet Diamond’s Medium (angereichertes, flüssiges Medium)
    • Es dauert 7 Tage, um ein Ergebnis zu erhalten.
  • Gleichzeitige Infektionen sollten ausgeschlossen werden (z.B. BV).
Trichomonas vaginalis

Nativpräparat von Vaginalsekret, das mehrere T. vaginalis -Protozoen zeigt (kontrastverstärktes Bild)

Bild: „Trichomonas vaginalis“ vom CDC. Lizenz: CC0 1.0 Public Domain

Therapie

  • Wichtig ist die zeitgleiche Partnerbehandlung, um eine Reinfektion zu vermeiden!
  • Metronidazol
  • Tinidazol (in Deutschland nicht verfügbar)

Infektiöse Vulvitis

Ätiologie

Vulvitis ist eine Dermatitis der Schamlippen, welche meist mit einer Kolpitis einhergeht. Häufige Erreger sind (in absteigender Reihenfolge):

Klinik

3 Hauptsymptome:

  • Fluor, Ausfluss je nach Erreger
  • Pruritus (tritt dies bei Kindern auf, sollte zuerst an eine Wurminfektion gedacht werden)
  • Brennen und Schmerzen

Diagnostik

  • In der Regel basierend auf der Anamnese und körperlichen Untersuchung
  • Erregernachweis mittels Nativpräparat
  • Herpes genitalis Herpes genitalis Herpes genitalis ist gekennzeichnet durch feine Bläschen.

Therapie

  • Bei Pilzinfektion topisch Clotrimazol
  • Bei bakterieller Vulvitis antiseptisch mittels Povidon-Jod, ggf. oral mit Cephalosporinen
  • Bei einer S. aureus S. aureus Staphylococcus Infektion sind Follikulitis und Abzesse möglich, welche chirurgisch gespalten werden müssen.
  • Pruritus und Brennen kann symptomatisch mit Kortisonsalben und Kamillensitzbädern behandelt werden.

Sonderform: Bartholinitis

Bartholin's cyst of the right side

Ausgeprägte rechtsseitige Bartholinitis

Bild: “Bartholin’s cyst of the right side” von Medimage. Lizenz: CC-BY-SA-3.0

Die Bartholinitis wird verursacht durch ein Verstopfen der Bartholin-Drüse (Innenseite der Labia minora Labia minora Vagina, Vulva und Beckenboden) und ggf. nachfolgender Infektion und Entzündung Entzündung Entzündung (häufige Erreger sind N. gonorrhea, S. aureus S. aureus Staphylococcus, E. coli und Anaerobier).

  • Klinik: Starke Schwellung (kann mitunter die Größe eines Tischtennisballs annehmen); bei Infektion schmerzhaft
  • Therapie: Je nach Größe Marsupialisation; bei rezidivierender Bartholinitis ggf. Exstirpation der Bartholin-Drüse

Nicht-infektiöse Vulvovaginitis

Atrophische Vaginitis

  • Ätiologie und Pathophysiologie:
    • ↓ Östrogenspiegel → Atrophie des Vulva- und Vaginalepithels:
      • Menopause Menopause Menopause
      • Postpartum
      • Bilaterale Oophorektomie
      • Strahlentherapie und/oder Chemotherapie
      • Immunologische Erkrankungen
      • Medikamente (z. B. Tamoxifen, Danazol, Medroxyprogesteron)
  • Klinik:
    • Meist asymptomatisch
    • Trockene/schmerzhafte Scheide
    • Dyspareunie und postkoitales Brennen
  • Diagnostik:
    • In der Regel basierend auf der Anamnese und körperlichen Untersuchung
    • Nativpräparat:
      • pH-Wert 5‒7
      • weiße Blutkörperchen
      • Andere potenzielle infektiöse Ursachen sollten ausgeschlossen werden.
  • Therapie: topisches Östrogen (z. B. Creme, Vaginaltablette, Ring)

Kontaktdermatitis

  • Ätiologie:
    • Verursacht durch eine Substanz, die die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion reizt oder eine allergische Reaktion auslöst
    • Häufige Reizstoffe und Allergene:
      • Urin
      • Topische Medikamente
      • Latex
      • Spermizide Wirkstoffe
      • Kosmetika
      • Duschen
      • Reinigungsprodukte
      • Unterwäsche
  • Klinik:
    • Rote, ödematöse Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion/Schleimhäute:
      • Möglicherweise gefolgt von Exsudation und Ausfluss
      • Starke Reizstoffe können Erosionen und Geschwüre verursachen.
    • Juckreiz und Brennen
    • Kontaktempfindlichkeit
  • Diagnostik:
    • In der Regel basierend auf der Anamnese und körperlichen Untersuchung
    • Nativpräparat:
      • pH-Wert normal
      • Andere potenzielle infektiöse Ursachen sollten ausgeschlossen werden.
  • Therapie:

Differentialdiagnosen

  • Chlamydia: eine STI aufgrund von Chlamydia trachomatis, die bei Frauen Zervizitis, Urethritis und PID PID Entzündliche Erkrankungen des Beckens verursachen kann. Anzeichen und Symptome sind eitriger oder schleimig-eitriger (gelbe) Zervixausfluss, Zervixerythem, Ödem, Verletzbarkeit, vaginale Blutungen und Dyspareunie. Die Diagnose basiert auf klinischen Befunden und PCR. Die Therapie umfasst Doxycyclin 7-20 Tage, alternativ Makrolide Makrolide Makrolide und Ketolide.
  • Gonorrhoe: eine STI aufgrund von Neisseria Neisseria Neisseria gonorrhoeae, die Zervizitis, Urethritis, PID PID Entzündliche Erkrankungen des Beckens und eine disseminierte Krankheit verursachen kann. Anzeichen und Symptome sind eitriger oder schleimig-eitriger (gelbe) Zervixausfluss, Zervixerythem, Ödeme, Verletzbarkeit, vaginale Blutungen und Dyspareunie. Die Diagnose basiert auf klinischen Befunden und PCR. Die Therapie umfasst Ceftriaxon Ceftriaxon Cephalosporine. Da eine gleichzeitige Chlamydieninfektion häufig ist, kann dies mit Azithromycin kombiniert werden.
  • Scabies (“Krätze”): ein Befall der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion durch die Milbe Sarcoptes scabiei, die sich durch starken Juckreiz, tunnelförmigen Gängen in der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion und erythematösen Papeln zeigt. Häufig betroffene Stellen sind die Genitalien, Interdigitalfalten, Achselfalten und Beugebereiche der Handgelenke. Scabies wird durch direkten Mensch-zu-Mensch-Kontakt (einschließlich sexueller Kontakte) übertragen. Die Diagnose wird klinisch gestellt, kann aber durch Dermatoskopie bestätigt werden. Die Therapie umfasst eine Permethrin-Creme sowie eine gründliche Reinigung von Bettwäsche und Kleidung.
  • Herpes: Genitalherpesinfektionen sind häufige STIs STIs Überblick: Sexuell übertragbare Infektionen, die durch Herpes-Simplex-Virus Typ 1 oder 2 verursacht werden. Die Primärinfektion zeigt häufig Prodromalsymptome, gefolgt von Ansammlungen schmerzhafter, flüssigkeitsgefüllter Bläschen mit erythematöser Basis, Dysurie Dysurie Harnwegsinfektion und schmerzhafter Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie. Die Diagnose erfolgt klinisch, es können jedoch eine bestätigende PCR-Testung oder ein serologischer Test durchgeführt werden. Die Behandlung umfasst Aciclovir, Valaciclovir, Famcilovir oder Foscarnet.
  • Lichen sclerosus Lichen sclerosus Gutartige Erkrankungen der Vulva: degenerative Veränderung der Dermis Dermis Haut: Aufbau und Funktion der genitalen Schleimhäute, welche mit einer Schrumpfung der Vulva Vulva Vagina, Vulva und Beckenboden und Sklerosierung des subkutanen Fettgewebes einhergeht. Ausgelöst wird Lichen sclerosus Lichen sclerosus Gutartige Erkrankungen der Vulva durch einen Östrogenmangel. Symptome beinhalten einen starken Juckreiz mit Depigmentierung, glänzender Vulvahaut, Kratzdefekten und ggf. Superinfektion. Es handelt sich um eine Präkanzerose, die mit Kortikoidsalben für 4 Wochen und lokaler Östrogentherapie behandelt wird. Bei andauernden Beschwerden sind unter Umständen Lasertherapie oder operative Eingriffe wie eine Denervierung erforderlich.

Quellen

  1. Sobel, J, & Mitchell, C. (2020). Candida vulvovaginitis: Clinical manifestations and diagnosis. https://www.uptodate.com/contents/candida-vulvovaginitis-clinical-manifestations-and-diagnosis (Zugriff am 16. Januar 2021).
  2. Sobel, J. (2020). Approach to females with symptoms of vaginitis. https://www.uptodate.com/contents/approach-to-females-with-symptoms-of-vaginitis (Zugriff am 16. Januar 2021).
  3. Sobel, J. (2020). Candida vulvovaginitis: Treatment. In Eckler, K. (Ed.), Uptodate. https://www.uptodate.com/contents/candida-vulvovaginitis-treatment (Zugriff am 19. Januar 2021).
  4. Sobel, J.D., & Mitchell, C. (2020). Trichomoniasis. In Eckler, K. (Ed.), Uptodate. https://www.uptodate.com/contents/trichomoniasis (Zugriff am 19. Januar 2021).
  5. Sobel, J., & Mitchell, C. (2020). Bacterial vaginosis: Clinical manifestations and diagnosis. https://www.uptodate.com/contents/bacterial-vaginosis-clinical-manifestations-and-diagnosis (Zugriff am 14. Januar 2021).
  6. Sobel, J. (2020). Bacterial vaginosis: Treatment. In Eckler, K. (Ed.), Uptodate. https://www.uptodate.com/contents/bacterial-vaginosis-treatment (Zugriff am 19. Januar 2021).
  7. Goje, O. (2019). Overview of vaginitis. [online] MSD Manual Professional Version. https://www.merckmanuals.com/professional/gynecology-and-obstetrics/vaginitis,-cervicitis,-and-pelvic-inflammatory-disease-pid/overview-of-vaginitis (Zugriff am 19. Januar 2021).
  8. Goje, O. (2019). Bacterial vaginosis (BV). [online] MSD Manual Professional Version. https://www.merckmanuals.com/professional/gynecology-and-obstetrics/vaginitis,-cervicitis,-and-pelvic-inflammatory-disease-pid/bacterial-vaginosis-bv (Zugriff am 22. Januar 2021).
  9. Morris, S.R. (2020). Trichomoniasis. [online] MSD Manual Professional Version. https://www.merckmanuals.com/professional/infectious-diseases/sexually-transmitted-diseases-stds/trichomoniasis (Zugriff am 22. Januar 2021).
  10. Goje, O. (2019). Candidal vaginitis. [online] MSD Manual Professional Version. https://www.merckmanuals.com/professional/gynecology-and-obstetrics/vaginitis,-cervicitis,-and-pelvic-inflammatory-disease-pid/candidal-vaginitis (Zugriff am 22. Januar 2021).
  11. Krapf, J.M. (2018). Vulvovaginitis. In Isaacs, C. (Ed.), Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/2188931-overview (Zugriff am 19. Januar 2021).
  12. Smith, D.S., Holderman, J.C., & Bugayong, K.T. (2020). Trichomoniasis. In Bronze, M.S. (Ed.), Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/230617-overview (Zugriff am 24. Januar 2021).
  13. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie “Sexuell übertragbare Infektionen (STI) – Beratung, Diagnostik und Therapie”, AWMF-Registriernummer 059-006. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/059-006l_S2k_Sexuell-uebertragbare-Infektionen-Beratung-Diagnostik-Therapie-STI_2019-09.pdf. (Zugriff am 01. Mai 2022).
  14. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S2k) Leitlinie “Vulvovaginalkandidose (ausgenommen chronisch mukokutane Kandidose)”, AWMF-Registriernummer 015-072. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-072l_S2k_Vulvovaginalkandidose_2020-10_01.pdf (Zugriff am 01. Mai 2022).
  15. LADR informiert. “Gynäkologische Infektionen”. Nr.289. 03/2020. https://ladr.de/sites/all/themes/cont/files/_02_pdfs/01_medizin/03_information/ladr-informiert/116728_LADR_Info_289_Gynaekologische_Infektion.pdf (Zugriff am 01. Mai 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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