Postpartales Fieber

Postpartales Fieber Fieber Fieber (auch Wochenbett-, Kindbett- oder Puerperalfieber genannt) ist eine häufige und oft vermeidbare Komplikation, die innerhalb der ersten zehn Tage nach der Geburt auftritt. Die häufigste Ätiologie ist eine Infektion der uterinen Schleimhaut, die als Endometritis Endometritis Endometritis bekannt ist. Andere häufige Ursachen sind chirurgische oder perineale Wundinfektionen oder eine Mastitis Mastitis Mastitis. Die Begleitsymptomatik hängt von der Ätiologie ab. Die Diagnose wird auf Grundlage der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und einer weiterführenden Labordiagnostik (z. B. Kulturen) gestellt, um dann schnellstmöglich eine adäquate Therapie einzuleiten. Zur Behandlung des postpartalen Fiebers werden in der Regel Antibiotika eingesetzt. Eine frühzeitige Intervention ist wichtig, um Komplikationen wie zum Beispiel eine Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock zu vermeiden.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Postpartales Fieber Fieber Fieber ist definiert als:

  • Oral gemessene Temperatur von ≥ 38℃ an zwei der ersten zehn Tage nach der Geburt (außer den ersten 24 Stunden)
  • Oral gemessene Temperatur von ≥ 38,7℃ innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Geburt

Für die ersten 24 Stunden nach der Geburt gilt ein anderer Grenzwert, da leichtes Fieber Fieber Fieber während dieser Zeit häufig vorkommt und typischerweise spontan verschwindet (insbesondere nach unkomplizierten vaginalen Entbindungen).

Es wäre nicht angemessen, bei febrilen Temperaturen 24 Stunden vor Einleitung einer Therapie zu warten. In fast allen Fällen sollte direkt eine diagnostische Abklärung initiiert werden, um umgehend mit einer entsprechenden Therapie beginnen zu können.

Epidemiologie

  • Postpartales Fieber Fieber Fieber ist eine Komplikation, die bei 5-7 % auftritt.
  • Endometritis Endometritis Endometritis (eine Uterusinfektion) ist die häufigste Ursache.
  • Die meisten Fälle treten nach mehr als zwei Tagen nach der Geburt auf.
  • Höhere Inzidenz bei Entbindungen via Sectio als bei vaginalen Geburten

Risikofaktoren

Die meisten Ätiologien weisen gemeinsame Risikofaktoren auf. Zu diesen gehören:

Ätiologie und Pathophysiologie

Ätiologie

Die häufigsten Ursachen von postpartalem Fieber Fieber Fieber sind:

Pathophysiologie

Die Pathophysiologie des postpartalen Fiebers hängt von der Ätiologie ab.

  • Infektionen, einschließlich Endometritis Endometritis Endometritis und Wund-/Damminfektionen, werden typischerweise durch die Haut- und Vaginalflora verursacht, deswegen
    • Sind die Infektionen meist polymikrobiell.
    • Sind meist sowohl Aerobier als auch Anaerobier beteiligt.
  • Eine Mastitis Mastitis Mastitis wird durch die Mundflora des Säuglings verursacht, wobei der Erreger oft durch ein Trauma des Nippels während des Stillens eindringt.
  • Harnwegsinfektionen treten typischerweise auf, wenn während der Wehen, durch häufige/längere Katheterisierungen, Bakterien der Vaginalflora in die Blase eingeführt werden (häufiger bei Anwendung von Periduralanästhesie).
  • Postpartale Infektionen können sich zu einer Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock entwickeln, wenn sie nicht frühzeitig behandelt werden.
  • Bakteriämie → Endothelschädigung → Entzündung Entzündung Entzündung, die zu Folgendem führen kann:

Klinik

Die Klinik des postpartalen Fiebers hängt von der zugrundeliegenden Ätiologie ab, die bestimmt, wann sich das Fieber Fieber Fieber entwickelt und mit welchen Begleitsymptomen es einhergeht.

Tabelle: Klinik des postpartalen Fiebers
Ätiologie Tage post partum Begleitsymptomatik
Endometritis Endometritis Endometritis 1–10
  • Fieber Fieber Fieber mit Schüttelfrost
  • Druckschmerzhafter Uterus bei der körperlichen Untersuchung (typischerweise signifikant)
  • Tachykardie
  • Mittige Unterbauchschmerzen
  • Vaginale Blutungen
Wund- und Damminfektionen 4–7
  • Erythematöses, ödematöses Gewebe
  • Eitriges Exsudat
  • Starke lokale Schmerzen an der Infektionsstelle (abdominal oder vaginal)
  • Übelriechender vaginaler Ausfluss
Septische Beckenthrombophlebitis 3–5
  • Leichtes, intermittierendes Fieber Fieber Fieber, das mit Medikamenten nicht verschwindet
  • Schmerzen im Beckenbereich
  • Schmerzhafte, geschwollene Wade ist möglich.
Mastitis Mastitis Mastitis 7–21
  • Hohes Fieber Fieber Fieber
  • Gerötete, überwärmte, geschwollene und schmerzhafte Areale der Brust
  • Lokale Symptome meist unilateral, in seltenen Fällen bilateral
  • Eine schmerzempfindliche Verhärtung im Falle eines Abszesses
  • Myalgie
  • Schüttelfrost
  • Unwohlsein
Meningitis Meningitis Meningitis 0–1
HWI: Pyelonephritis Pyelonephritis Pyelonephritis und perinephritischer Abszess 1-2
Clostridium-difficile- Infektion Variiert
  • Diarrhö (10–15 Mal/Tag)
  • Leichtes Fieber Fieber Fieber
  • Bauchschmerzen/Koliken
  • Kürzliche Antibiotika-Einnahme
Arzneimittelfieber Variiert

Diagnostik

Das postpartale Fieber Fieber Fieber ist meist eine klinische Diagnose, die auf Grundlage vorhandener Risikofaktoren, sowie der klinischen Symptomatik gestellt wird. Weiterführende Labordiagnostik und Methoden der Bildgebung werden verwendet, um die jeweilige Verdachtsdiagnose zu bestätigen.

Anamnese und körperliche Untersuchung

Labordiagnostik und bildgebende Verfahren

Basierend auf den Befunden aus Anamnese und körperlicher Untersuchung können Labor- und bildgebende Untersuchungen hinzugezogen werden, um die entsprechende Verdachtsdiagnose zu bestätigen und eine adäquate Behandlung einzuleiten.

  • Differentialblutbild:
    • Im Verlauf ansteigende Leukozytenzahl und Linksverschiebung → Hinweis auf Infektion
    • Anmerkung: Eine generelle Leukozytose ist bei postpartalen Frauen* mit einer durchschnittlichen Anzahl von 10.000–16.000/µl Leukozyten häufig und normal.
  • Urinstatus
  • Kulturen (mit Antibiogramm):
    • Urinkulturen
    • Kulturen vom Wundabstrich
    • Blutkulturen
  • Bei Verdacht auf Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock: Entzündungsmarker (z. B. Laktat)
  • Bei Verdacht auf Retention von Schwangerschaftsprodukten:
    • Sonografie des Beckens
    • Anmerkung: Bei einer klassischen Endometritis Endometritis Endometritis ist eine Sonografie des Beckens nicht indiziert, da die Befunde mit normalen postpartalen Veränderungen verwechselt werden können.
  • Bei Verdacht auf Thrombose:
    • Bestimmung der Gerinnungsparameter
    • Doppler-Sonografie
  • Bei Verdacht auf Aspirationspneumonie Aspirationspneumonie Pneumonie (Lungenentzündung): Röntgen-Thorax

Therapie und Prävention

Die Behandlung des postpartalen Fiebers hängt von der zugrundeliegenden Ursache ab.

Allgemeine supportive Therapie

  • Ausreichend Ruhe, Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr
  • Schmerztherapie Schmerztherapie Schmerztherapie mit Analgetika
  • Überwachung der Symptomatik
  • Konsequenzen für das Stillen:
    • Wahl von Antibiotika, die in der Stillzeit sicher sind
    • Nach Möglichkeit: Fortsetzen des Stillens

Endometritis Endometritis Endometritis

  • Gabe von Uterotonika
  • Behandlung mit intravenösen Antibiotika (z.B. Amoxicillin-Clavulansäure)

Wundinfektion

  • Drainage, Debridement und Wundspülung
  • Gabe von Breitbandantibiotika (erfordert häufig MRSA-Abdeckung)
  • Sauberhalten der Wunden
  • Vaginale Reinigung mit Povidon-Jod bei infizierten perinealen Wunden
  • Ballaststoffreiche Ernährung, um Pressen beim Stuhlgang zu verringern (Pressen → Druck auf chirurgische Nähte/Schmerzen/Gefahr einer Wunddehiszenz Wunddehiszenz Wundheilung)

Mastitis Mastitis Mastitis puerperalis

  • Kalkulierte Antibiotika-Therapie bei bakterieller Mastitis Mastitis Mastitis:
  • Regelmäßige Brustentleerung (manuell oder mechanisch):
    • Milchstau begünstigt Infektion → Wichtigkeit einer regelmäßigen Brustentleerung
    • Organismen stammen aus der Mundflora des Säuglings → kein Infektionsrisiko für den Säugling → Fortführung des Stillens
  • Physikalische Maßnahmen: Wärme vor dem Stillen, Kühlen nach dem Stillen
  • Nichtsteroidale Antiphlogistika als analgetische Maßnahme

Harnwegsinfekt

Septische Beckenthrombophlebitis

Prävention

Postpartales Fieber Fieber Fieber ist eine oft vermeidbare Komplikation. Zu den präventiven Maßnahmen zählen:

  • Aseptisches Arbeiten:
    • Blasenkatheterisierung
    • Neuroaxiale Anästhesie
    • Operation (Sectio)
  • Angemessener Einsatz von prophylaktischen Antibiotika, zum Beispiel:
  • Vaginale Reinigung mit einer Povidon-Jod-Lösung im Operationssaal vor der Sectio bei Patient*innen mit Blasensprung
  • Sauberhalten der Wunden/Schnitte
  • Reinigung des Vaginalbereich mit Wasser nach dem Toilettengang
  • Regelmäßiges Stillen und/oder Abpumpen → Vermeidung eines Milchstaus

Komplikationen und Prognose

Komplikationen

Prognose

  • Frühzeitige Intervention → vollständige Genesung ohne Komplikationen (bei der überwiegenden Mehrheit)
  • Engmaschige Überwachung; bei Progression zur Sepsis Sepsis Sepsis und septischer Schock → aggressive Behandlung
  • Unbehandeltes postpartales Fieber Fieber Fieber/späte Intervention → erhöhte Wahrscheinlichkeit schwerer Komplikationen

Quellen

  1. Pamela Berens. (2021). Overview of postpartum period: disorders and complications. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/overview-of-the-postpartum-period-disorders-and-complications (Zugriff am 23. Juni 2021).
  2. K. T. Chen. (2020). Postpartum endometritis. In Varss, V.A. (Ed.) UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/postpartum-endometritis (Zugriff am 23. Juni 2021).
  3. Noreen Iftikhar, Carolyn Kay. (2021). What to do if you have a fever after pregnancy. Healthline. https://www.healthline.com/health/pregnancy/postpartum-fever#prevention
  4. Michael Moore. (2013). Postpartum fever. Medscape. https://www.medscape.com/viewarticle/804263 (Zugriff am 23. Juni 2021).
  5. Julie S. Moldenhauer. (2020). Postpartum care. MSD Manual Professional version. https://www.msdmanuals.com/professional/gynecology-and-obstetrics/postpartum-care-and-associated-disorders/postpartum-care
  6. Andy W. Wong, Adam J. Rosh. (2019). Postpartum infections. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/796892-overview (Zugriff am 23. Juni 2021).
  7. Schneider H, Husslein P-W, Schneider K-T et al.: Die Geburtshilfe. 1. Auflage. Springer Verlag; 2015. doi:10.1007/978-3-662-44369-9
  8. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie „Therapie entzündlicher Brusterkrankungen in der Stillzeit“. AWMF-Registriernummer 015/071. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-071l_S3_Therapie_entzündlicher_Brustentzündungen_Stillzeit_2__2013-02-abgelaufen.pdf (Zugriff am 10. August 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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