Die unipolare Depression, auch depressive Episode oder Depression genannt, ist eine unipolare Stimmungsstörung, die durch anhaltende gedrückte Stimmung und Interessenverlust gekennzeichnet ist und zusammen mit somatischen Symptomen auftritt. Die Symptomatik muss über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen andauern. Depressive Störungen haben die höchste Lebenszeitprävalenz unter allen psychiatrischen Störungen. Biologische, psychosoziale und genetische Faktoren tragen zur Entstehung der Depression bei. Zu den Behandlungsmethoden gehören vor allem Psychotherapie und Pharmakotherapie, gegebenenfalls ergänzt durch Neuromodulationstherapien wie die Elektrokonvulsionstherapie (EKT). Die häufigste Todesursache im Zusammenhang mit depressiven Störungen ist der Suizid, welcher häufiger mit steigendem Alter auftritt.
Episoden von gedrückter Stimmung und Interessenverlust in Verbindung mit somatischen und kognitiven Symptomen
Depressive Episoden dauern mindestens zwei Wochen an.
Verursacht eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensführung/Funktionsfähigkeit
Klassifikation
Die depressive Episode kann nach Schweregrad und Verlauf eingeteilt werden.
Schweregrad:
Leicht, mittelgradig, schwer
Abhängig von der Anzahl vorhandener diagnostischer Symptome
Verlauf:
Einmalig oder rezidivierend
Depressive Episoden können als einmaliges Ereignis auftreten oder episodisch wiederkehren.
Rezidivierende Störung: zwischen den einzelnen Episoden mindestens zwei Monate ohne Symptome
Epidemiologie
Die depressive Störung ist eine weitverbreitete, häufig rezidivierende Erkrankung, die mit starken Beeinträchtigungen einhergeht.
Prävalenz bei Erwachsenen:
Lebenszeitprävalenz von 16 %-20 %
Frauen* sind doppelt so häufig betroffen wie Männer*.
Höchste 12-Monats-Prävalenz in der Altersgruppe der 45- bis 64-Jährigen
Geringste 12-Monats-Prävalenz in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen
Höhere Prävalenz bei Menschen mit geringem sozioökonomischen Status
Steigende Prävalenz depressiver Erkrankungen in entwickelten Ländern in den vergangenen Jahren
Suizid:
Zwei-Drittel aller Menschen mit Depressionen denken über Suizid nach.
Etwa 15 % der Menschen mit schweren depressiven Störungen versterben durch Suizid.
Männer* begehen häufiger Suizid, während es Frauen* häufiger versuchen.
Die Suizidrate nimmt mit steigendem Alter zu.
Nur die Hälfte der Betroffenen mit einer Depression erhält eine annähernd ausreichende Behandlung.
Pathophysiologie
Risikofaktoren
Genetik: Depressive Störungen treten häufiger bei eineiigen Zwillingen (75 %) als bei zweieiigen Zwillingen (14 %-19 %) auf.
Neurotransmission: ↓ Neurotransmittern, die die Stimmung kontrollieren, entstehen (z. B. Serotonin).
Kognitive Verzerrungen: negative Selbst- oder Weltwahrnehmung
Frühkindliche Verluste von Bezugspersonen
Katecholamin-Anomalien
↓ Konzentrationen von Neurotransmittern wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin
↑ Neurotransmitter → Linderung der Symptomatik.
Monoaminhypothese
Monoaminoxidase (MAO): Enzym, das Monoaminen (Serotonin, Noradrenalin, Epinephrin, Dopamin) abbaut
Es wird angenommen, dass Anomalien in der Amin-Neurotransmission (erhöht oder vermindert) an den Nervenendigungen zu einer gestörten Neurotransmission führen → vermittelt depressive Zustände
In der Behandlung von Depressionen werden Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) eingesetzt.
Stresshormone
Erhöhte Konzentration von Stresshormonen (Cortisol, Calcitonin)
Vermutlich Folge einer hyperaktiven Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
Neuroanatomische Theorie
Strukturelle Anomalien des präfrontalen Kortex werden mit Depressionen in Verbindung gebracht.
Die Theorie beruht auf der klinischen Verbesserungen von Patient*innen nach einer tiefen Hirnstimulation.
Neurotrophin-Hypothese
Unbehandelte Depressionen können lebenswichtige Gehirnstrukturen (z. B. den Hippocampus) schädigen.
Die Schäden werden durch die Glutamin- und Glukokortikoidtoxizität vermittelt, da der Hippocampus sehr empfindlich auf hohe Cortisolkonzentrationen reagiert.
Diagnostik
Diagnosekriterien nach ICD-11
Eine depressive Episode ist gekennzeichnet durch eine gedrückte Stimmung, Interesselosigkeit und Antriebsminderung. Mindestens zwei Hauptsymptome müssen über einen Zeitraum von mehr als zwei Wochen auftreten. Die Schweregradbestimmung erfolgt anhand der Anzahl von Zusatzsymptomen.
6A70: einzelne depressive Episode
6A71: rezidivierende depressive Störung
Hauptsymptome:
Depressive, gedrückte Stimmung
Interessenverlust und Freudlosigkeit
Antriebsminderung mit erhöhter Ermüdbarkeit und Aktivitätseinschränkung
Zusatzsymptome:
Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
Schuldgefühle und Gefühle von Wertlosigkeit
Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven
Suizidgedanken, erfolgte Selbstverletzung oder Suizidhandlungen
Schlafstörungen
Verminderter Appetit
Auszuschließen sind:
Andere psychiatrische Störungen (insbesondere bipolare Störung)
Substanzkonsum
Krankheiten, die depressive Verstimmungen verursachen: z. B. Schilddrüsenunterfunktion, Nährstoffmangel, zerebrovaskuläre Erkrankungen
Weitere diagnostische Verfahren
Screening:
Spezifische Testverfahren und Fragebögen zur Früherkennung und Klassifikation von Depressionen (z. B.):
Zwei-Fragen-Test
WHO-5-Fragebogen zum Wohlbefinden
Gesundheitsfragebogen für Patient*innen (PHQ-D)
Allgemeine Depressionsskala (ADS)
“Beck Depression Inventory” (BDI)
Bewertung der Suizidalität: Die Suizidgefährdung von Betroffenen muss immer beurteilt werden.
Labordiagnostik
Keine spezifischen Tests für Depressionen vorhanden
Durchführung verschiedener Laboruntersuchungen zum Ausschluss anderer Ursachen
Schilddrüsenfunktionstest (TSH, T3, T4)
Vitamin B12-, Vitamin D-, Folsäurespiegel
Drogenscreening im Urin
Bildgebende Verfahren: CT und MRT des Gehirns zum Ausschluss organischer Ursachen
Eselsbrücke
Für die Symptome einer Depression gibt es den Merkspruch “Denkan 4 S“:
Denkstörungen
Antriebsstörungen
Schlafstörungen
Stimmungsstörungen
Suizidalität
Somatische Begleitsymptome
Weitere Formen der depressiven Episode
Ängstliche Depression
Zu den Symptomen gehören:
Anspannung
Unruhe
Konzentrationsschwäche aufgrund von Sorgen
Angst, dass etwas Schreckliches passieren könnte
Furcht vor Kontrollverlust
Somatisches Syndrom / Melancholische Depression
Klassifikation des somatischen Syndroms bei leichter oder mittelgradiger depressiver Episode, wenn mindestens vier der folgenden Symptome eindeutig feststellbar sind
Interessenverlust oder Freudlosigkeit an normalerweise angenehmen Aktivitäten
Mangelnde Fähigkeit, auf eine freundliche Umgebung oder freudige Ereignisse emotional zu reagieren
Frühmorgendliches Erwachen
Morgentief
Psychomotorische Hemmung oder Agitiertheit
Appetitverlust
Gewichtsverlust
Libidoverlust
Die Klassifikation des somatischen Syndroms ist für die schwere depressive Episode nicht vorgesehen, da diese aufgrund ihrer Schwere die somatischen Symptome mit einschließt.
Katatonie
Kann im Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen auftreten (z. B. Stimmungsstörungen, psychotische Störungen, Autismus)
Zu den Symptomen gehören:
Sehr ausgeprägte psychomotorische Störungen (vermehrte oder verminderte Bewegungen)
Betroffene nehmen eine spezifische körperliche Haltung ein und verharren in dieser.
Bei Änderung der körperlichen Haltung durch Dritte wird diese neue Körperhaltung beibehalten.
Verringerte Reaktionen auf äußere Reize
Verweigerung von Anweisungen
Nachsprechen von Worten (Echolalie) oder Nachahmung von Bewegungen (Echopraxie)
Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
Halluzinationen und Wahnvorstellungen während der depressiven Episode
Treten diese Symptome ohne Stimmungsstörungen auf, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine schizoaffektive Störung.
Gemischte depressive Episode
Beschreibt eine schwere depressive Episode mit gleichzeitig auftretenden subsyndromalen manischen Symptomen.
Freudlosigkeit an den meisten Aktivitäten
Hochgefühle
Übertriebenes Selbstwertgefühl oder Überschwang
Rededrang
Ideenflucht und Ablenkbarkeit
Viel Energie und zielgerichtete Aktivitätssteigerung
Verringertes Schlafbedürfnis
Übermäßiges Interesse an vergnüglichen Aktivitäten mit negativen Folgen
Atypische Depression
Depressive Episode mit ungewöhnlichen Symptomen wie:
Reaktion auf angenehme Reize (Stimmungsbesserung bei positiven Ereignissen)
Hyperphagie und Gewichtszunahme
Hypersomnie
Schweregefühl der Extremitäten
Empfindlichkeit gegenüber Kritik und sozialer Zurückweisung
Therapie
Allgemeiner Ansatz
Ersten Wahl: Kombination aus Psychotherapie und Antidepressiva
In schweren Fällen: Somatotherapie in Form einer Elektrokonvulsionstherapie (EKT) oder transkraniellen Magnetstimulation (TMS)
Psychotherapie
Generelle Wirksamkeit durch Studien belegt
Effektivität variiert je nach Schweregrad, Chronizität und Symptomkonstellation der Depression
Alleinige Wirkung von Psychotherapie > alleinige Wirkung von Antidepressiva.
Erfordert zeitliches, finanzielles und emotionales Engagement
Kognitive Verhaltenstherapie (KVT):
Am meisten empfohlene Psychotherapie bei Depressionen
Strukturierte und kürzere Therapie
Fokus: kognitive Verzerrungen
Effektiv allein, eine größere Wirkung durch eine Kombination mit einer Pharmakotherapie
Psychodynamische Therapie
Regelmäßig und längerfristiger
Beinhaltet die Diskussion über Erfahrungen und zwischenmenschliche Beziehungen
Ziel: Veränderung der Persönlichkeit, des Charakters und unbewusster Erlebensmuster der Patient*innen
Pharmakotherapie
Wirksamkeit von oralen Antidepressiva:
Vollständige Wirkung nach 4–6 Wochen
Körperliche Symptome verbessern sich bereits in den ersten 1–2 Wochen (Energie, Schlaf, Appetit)
Nach den körperlichen Symptomen verbessern sich affektive Symptome (Stimmung, Konzentration, Selbstwertgefühl)
Einleitung der Medikation:
Es ist von entscheidender Bedeutung, das individuelle Suizidrisiko vor Beginn der Behandlung anzusprechen.
Frühere Episoden von Manie sollten erfragt werden, da Antidepressiva die Auftrittswahrscheinlichkeit manischer Episoden bei einer bipolaren Störung erhöhen.
Zu Beginn erfolgt eine kurze Phase der Aufdosierung bis zur Standarddosis.
Dauer der Behandlung:
1. Episode → Akuttherapie bis zur Remission → Erhaltungstherapie mit der gleichen Dosierung mindestens 4–9 Monate über die Remission der depressiven Episode hinaus
2. Episode, Dysthymie oder starke familiäre Vorbelastung → Rezidivprophylaxe für mindestens 2 Jahre
Suizidalität → eine Medikation mit Lithium sollte in Betracht gezogen werden
Nichtansprechen auf die Therapie nach 4 Wochen → Umstellung auf ein anderes Antidepressivum mit einem anderen Wirkmechanismus (Switching), zusätzliche Gabe einer weiteren Substanz, die kein Antidepressivum ist (Augmentation) oder zusätzliche Gabe eines weiteren Antidepressivums (Kombination)
Tabelle: Vergleich von Antidepressiva der 2. Generation
Klasse
Mechanismus der Wirkung
Vorteile
Häufige Nebenwirkungen
Beispiele
SSRIs
Hemmung des Serotonintransporters → ↑ 5-HT-Spiegel im synaptischen Spalt
Antidepressivum der 1. Wahl
Weite Therapeutische Breite
Wirksamkeit auch bei anderen psychiatrischen Erkrankungen:
Angststörung
Zwangsstörung
Essstörungen
PTBS
Sexuelle Dysfunktion
Gewichtszunahme
Erhöhtes Suizidrisiko
Sertralin
Fluoxetin
Paroxetin
Citalopram
Escitalopram
SNRIs
Hemmung des Serotonin- und Noradrenalin-Transporters an der präsynaptischen Membran → ↑ Noradrenalin- und 5-HT-Spiegel im synaptischen Spalt
Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
Katatonie
Durchführung unter Vollnarkose
Auslösung kurzer Krampfanfälle durch elektrische Stromimpulse
Krampfanfälle lösen die Freisetzung verschiedener Substanzen aus:
Neurotransmitter:
Dopamin
Serotonin
Noradrenalin
Hormone:
Prolaktin
TSH
Endorphine
Üblich sind 8 bis 12 aufeinanderfolgende Behandlungen.
Nebenwirkungen: Komplikationen durch die Vollnarkose, Verwirrung, Probleme des Kurzzeitgedächtnisses
Transkranielle Magnetstimulation (TMS):
Stimulation bestimmter Hirnareale durch kurze Einwirkung von Magnetfeldern
Erfordert keine Anästhesie
Indiziert für Erwachsene mit therapieresistenter Depression bei ≥ 1 Medikament
Typischer Verlauf: tägliche 40-minütige Behandlung über 4–6 Wochen
Nebenwirkungen: Missempfindungen und Schmerzen der Kopfhaut
Vagusnervstimulation (VNS):
Elektrische Stimulation des linken Vagusnervs transkutan oder invasiv durch ein unter die Haut implantiertes elektronisches Stimulationsgerät
Genauer Wirkmechanismus unbekannt
Differentialdiagnosen
Depressive Episode versus Stressreaktionen
Die Unterscheidung von depressiven Episoden und normalen Stressreaktionen oder anderen Stimmungsstörungen ist wichtig.
Tabelle: Vergleich von depressiven Episoden und Stressreaktionen
Störung
Unterscheidungsmerkmale
Dauer
Therapie der ersten Wahl
Depressive Episode
Diagnostische Kriterien der depressiven Episode.
Ausgeprägte Verzweiflung
Keine bipolaren Episoden in der Vorgeschichte
≥2 Wochen
Antidepressiva + Psychotherapie (KVT)
Normale Stressreaktion
Keine ausgeprägte Verzweiflung
Betroffene sind traurig, aber in der Lebensführung nicht stark beeinträchtigt.
In der Regel nicht länger als 9 Monate
Aufklärung und Beruhigung
Akute Trauerreaktion
Normale Reaktion auf Verlust
Die Traurigkeit konzentriert sich hauptsächlich auf den Verlust.
Die Symptome treten in Wellen auf.
Geringere Beeinträchtigung der Lebensführung als bei depressiven Episoden
Kein Gefühl der Hoffnungslosigkeit oder Wertlosigkeit
Variiert stark
Beginn in der Regel nach dem auslösenden Ereignis
Besserung oder Remission innerhalb von 6–12 Monaten
Aufklärung und Beruhigung
Komplexe Trauerreaktion
Ähnliche Symptome wie bei akuter Trauerreaktion, aber intensiver und schwerwiegender
Stärkere Beeinträchtigung der Lebensführung als bei depressiven Episoden
Kein Gefühl der Hoffnungslosigkeit oder Wertlosigkeit
Symptome dauern länger als 6-12 Monate an
Psychotherapie (KVT)
Andere Differentialdiagnosen
Saisonal-affektive Störung: regelmäßiger zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Auftreten einer Depression und einer bestimmten Jahreszeit (meist Winter) über mindestens zwei Jahre. Die saisonal bedingte Depression kann mittels Anamnese von einer depressiven Episode unterschieden werden, da die Remission ebenfalls zu einer bestimmten Zeit im Jahr auftritt. Ähnlich wie bei der Depression sind Antidepressiva wie SSRIs und eine kognitive Verhaltenstherapie wirksame Behandlungsoptionen. Zudem kann eine Lichttherapie (Tageslichtlampen) eingesetzt werden.
Anhaltende depressive Störung: auch bekannt als Dysthymie. Es handelt sich um eine chronisch anhaltende depressive Verstimmung. Die Dysthymie setzt früher ein als Depressionen, sodass Betroffene oft angeben, bereits “ihr ganzes Leben lang” depressiv zu sein. Da die depressive Symptomatik in der Regel weniger schwerwiegend ist, kann die Dysthymie von einer depressiven Episode abgegrenzt werden. Das Vorhandensein diagnostischer Kriterien einer depressiven Episode bei Betroffenen schließt die Diagnose einer Dysthymie aus.
Anpassungsstörung: psychologische Reaktion auf einen identifizierbaren Stressauslöser. Eine Anpassungsstörung ist gekennzeichnet durch emotionale oder verhaltensbezogene Symptome, die innerhalb der ersten 3 Monate nach der Exposition auftreten und nicht länger als 6 Monate andauern. Es handelt sich um eine Ausschlussdiagnose, bei der Betroffene nicht die Kriterien für andere psychiatrische Erkrankungen erfüllen. Therapie der ersten Wahl ist die Psychotherapie.
Quellen
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Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.