Die NierenNierenNiere regulieren die Homöostase von Wasser und gelösten Stoffen durch die Prozesse der Filtration, Rückresorption, Sekretion und Ausscheidung. Nach der Filtration des Blutes durch die Glomeruli übernimmt das Tubulussystem und ist für die Regulierung der Urinzusammensetzung im gesamten restlichen NephronNephronNiere verantwortlich. Resorption, Sekretion und Ausscheidung erfolgen über aktive und passive Transportmechanismen und reagieren dynamisch auf die aktuellen Bedürfnisse des Körpers, um die Homöostase der Plasmazusammensetzung und des Blutvolumens aufrechtzuerhalten. Die primären Segmente des Tubulussystems umfassen den proximalen Tubulus, die Henle-Schleife, den distalen gewundenen Tubulus und die Sammelrohre. Jedes Segment hat einzigartige Transporter und Funktionen.
Befindet sich auf der basolateralen Seite der Tubuluszellen
Transportiert:
3 Na + aus der Zelle
2 K + in die Zelle
Erzeugt einen Na + Konzentrationsgradienten und einen Spannungsgradienten:
Das Tubuluslumen wird im frühen proximalen gewundenen Tubulus elektronegativ (die Elektronegativität ändert sich jedoch, wenn Substanzen im gesamten NephronNephronNiere resorbiert werden).
Aktive und passive Transportmechanismen sind von diesen Gradienten abhängig.
Aufbau von Na + Konzentrationsgradienten und Spannungsgradienten durch die Na + /K + -ATPase
Wasser bewegt sich durch die epithelialen Tight Junctions („undichte“ Unterart der Tight Junctions).
Die Bewegung des Wassers wird durch die Osmolarität (Osmose) bestimmt.
Transzellulär:
Wasser bewegt sich über spezielle Kanäle, die als Aquaporine bekannt sind, durch die Zelle.
Aquaporine befinden sich in:
PT
Dünner absteigender Teil der Henle-Schleife
Sammelrohr
Solvent Drag:
Einige gelöste Stoffe werden „mitgerissen“, wenn sich das Wasser bewegt.
Gelöste Stoffe bewegen sich über konvektive Strömungen, die durch die Bewegung von Wasser erzeugt werden.
Mechanismen der Wasserbewegung durch die Zelle: Der obere Pfad zeigt die parazelluläre Bewegung von Wasser durch Tight Junctions mittels Solvent Drag. Der untere Pfad zeigt die transzelluläre Bewegung von Wasser durch Aquaporinkanäle.
Die Resorptionskapazität für einen bestimmten Stoff ist begrenzt.
Bei Überschreitung gehen zusätzliche Stoffe mit dem Urin verloren.
Wird auch als „Nierenschwelle“ für die Rückresorption bezeichnet
Beispiel Glukose:
Hat ein tubuläres Transportmaximum (T m ) von 375 mg/min
Bei dieser Geschwindigkeit können die NierenNierenNiere 100 % der gefilterten Glukose bis zu einer Plasmaglukosekonzentration von etwa 180 mg/dl resorbieren.
Wenn die Plasmaglukose 180 mg/dl überschreitet:
Die NierenNierenNiere sind nicht mehr in der Lage, 100 % der gefilterten Glukose zu resorbieren.
Überschüssige Glukose geht mit dem Urin verloren („Glucosurie“).
Auswirkung des tubulären Transportmaximums auf die Ausscheidung t m = tubuläres Transportmaximum
Die Resorption peritubulärer KapillarenKapillarenKapillaren unterscheidet sich von der Resorption regulärer KapillarenKapillarenKapillaren, um die Rückresorption von Substanzen in den Blutkreislauf zu maximieren.
Normale KapillarenKapillarenKapillaren filtern entlang ihrer 1. Hälfte und resorbieren entlang ihrer 2. Hälfte:
Peritubuläre KapillarenKapillarenKapillaren resorbieren Flüssigkeit über ihre gesamte Länge:
Niedrigerer kapillarer hydrostatischer Druck und höherer kapillarer onkotischer Druck über ihre gesamte Länge
Kein Filterbereich
Starling-Kräfte einer regulären Kapillare (links) und einer peritubulären Kapillare (rechts). In beiden Bildern stellen die gestrichelten Linien den onkotischen Druck dar, während die durchgezogene Linie den hydrostatischen Druck darstellt.
Die glomeruläre FiltrationGlomeruläre FiltrationGlomeruläre Filtration ist ein sehr unspezifischer Prozess, bei dem große Mengen wichtiger Substanzen, die der Körper benötigt (z. B. Na+, HCO3–) gefiltert werden. Die primäre Funktion des PT besteht darin, so viele dieser Substanzen wie möglich zu resorbieren. Anschließend verfeinern die anderen Nephronsegmente die Urinzusammensetzung.
Anatomie des PT
Unterteilt in 2 Teile: Pars convoluta und Pars recta
Pars convoluta: primärer Ort für die Resorption des proximalen Tubulus
Pars recta: wichtig für die Sekretion des proximalen Tubulus
Bürstensaumzellen säumen das Tubuluslumen, um die Oberfläche für die Resorption zu vergrößern.
Na + /K + -ATPase befindet sich auf der basolateralen Seite der Epithelzellen.
Resorption von Kalium, Calcium (Ca2+) und MagnesiumMagnesiumElektrolyte (Mg2+) im PT
Früher PT: parazelluläre Resorption durch Solvent Drag
Später PT: parazellulär über Spannungsgradienten
Aufgrund der stromaufwärts liegenden Resorption von Cl – im frühen PT dreht sich die Polarität im späten PT.
Im späten PT wird das Tubuluslumen elektropositiver und das basolaterale Interstitium elektronegativer.
Effekt:
80 % des gefilterten K + werden im PT resorbiert.
65 % des gefilterten Ca 2+ werden im PT resorbiert.
15 % des gefilterten Mg 2+ werden im PT resorbiert.
Kaliumtransport im proximalen Tubulus: Im frühen proximalen Tubulus erfolgt die Kaliumresorption hauptsächlich über den Solvent Drag mit der Rückresorption von Wasser. Im späten PT dreht sich der Spannungsgradient um (aufgrund der stromaufwärts liegenden Resorption von Cl –) und Kalium wird durch parazelluläre Diffusion über die Tight Junctions nach dem elektrischen Gradienten resorbiert.
Anionische (saure) oder kationische (basische) Aminosäuren: verschiedene Ionenaustauscher
Neutrale Aminosäuren: über Na +– oder H +-Cotransport
Basolaterale Resorption:
Aromatische Aminosäuren: durch erleichterte Diffusion
Kationische (basische) und neutrale Aminosäuren: über Na +-Cotransport
Proximaler Tubulus: Sekretion
Die Sekretion erfolgt hauptsächlich in der Pars recta (d.h. im späten PT) und ermöglicht die Eliminierung endogener und exogener Substanzen wie Toxine und Medikamente.
Organische Anionen
Organische Anionen (OA – s) werden durch organische Anionentransporter (OATs) von der basolateralen Seite in die Zellen transportiert.
Die Henle-Schleife ist ein komplexes Segment des Nephrons mit 2 Hauptaufgaben: Aufrechterhaltung des kortikomedullären Konzentrationsgradienten und Resorption moderater Mengen an Na + und Wasser. Diese beiden Prozesse sind über das Gegenstrom-Prinzip in den dünnen Teilen verknüpft. Eine zusätzliche Na+ -Resorption erfolgt über aktiven Transport im dicken aufsteigenden Teil der Henle-Schleife.
Die Osmolalität des renalen Interstitiums reicht von ungefähr 300 mOsm/kg im Kortex bis ungefähr 1200 mOsm/kg im inneren Mark.
Dieser Gradient ist für die dynamische Steuerung der Wasserresorption im Sammelrohr notwendig.
Der Gradient wird durch die passive Bewegung von Flüssigkeit und gelösten Stoffen gemäß dem Prinzip der Gegenstrommultiplikation hergestellt und aufrechterhalten.
Das Prinzip der Gegenstrommultiplikation erklärt, wie die Bewegung von Flüssigkeiten und gelösten Stoffen einen signifikanten kortikomedullären Konzentrationsgradienten erzeugt. Dieser Prozess findet vor allem in den dünnen Teilen der Henle-Schleife und über die Rezirkulation von Harnstoff.
In den dünnen Teilen der Henle-Schleife:
Dünner absteigender Teil:
Nur für Wasser und nicht für gelöste Stoffe durchlässig
Immer größere Wassermengen treten aus dem Tubulussystem aus, wenn die Tubulusflüssigkeit Bereiche des Interstitiums mit zunehmend hoher Osmolalität passiert.
Die Tubulusflüssigkeit wird konzentriert.
Dünner aufsteigender Teil:
Nur für gelöste Stoffe durchlässig (über passiven Transport) und nicht für Wasser
Zunehmende Mengen gelöster Stoffe verlassen das Tubulussystem, wenn die Tubulusflüssigkeit Bereiche des Interstitiums mit abnehmender Osmolalität passiert.
Am Ende des dünnen aufsteigenden Teils wird die Tubulusflüssigkeit wieder nahezu isoton.
Das wiederholte Auftreten dieser beiden Effekte erzeugt einen sich selbst verstärkenden Mechanismus und hält den kortikomedullären Konzentrationsgradienten aufrecht.
Einfluss des kortikomedullären Gradienten auf den Wasser- und Natriumtransport im dünnen absteigenden Teil
Hemmen NKCC2 → mehr Na +, K + und Cl – bleiben im Lumen
Erhöhtes Na + im Tubuluslumen zwingt das Wasser ebenfalls im Lumen zu bleiben → beides wird ausgeschieden
Ionenbewegung im dicken aufsteigenden Teil
Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0Hinweis: Diese Animation hat englischen Ton.
Konvolut des distalen Tubulus
Der distale gewundene Tubulus ist ein weiteres Segment des Nephrons, in dem die Tubulusflüssigkeit verdünnt wird und der thiazidsensitive NaCl-Cotransporter hilft, hypotone Tubulusflüssigkeit zu erzeugen, da das DCT nicht wasserdurchlässig ist. Auch der Transport von K +, Mg2+ und Ca 2+ findet in diesem Segment statt.
Calciumresorption
Wird über apikale TRPV5-Kanäle resorbiert:
TRPV5 wird durch die Wirkung von PTH hochreguliert.
↑ PTH → ↑ Adenylylcyclase und Phospholipase C → ↑ Phosphorylierung von TRPV5 → ↑ Offenheitswahrscheinlichkeit des TRPV5-Kanals → ↑ Ca 2+ Resorption
Innerhalb der Zelle ist Ca 2+ an das Protein Calbindin gebunden:
Notwendig aufgrund der zytotoxischen Wirkung von hohem intrazellulärem Ca 2+
Transportiert Ca 2+ zur basolateralen Membran
Ca 2+ wird über 2 Mechanismen in das basolaterale Interstitium transportiert:
Erzeugt einen Spannungsgradienten, da kein angepasster Transport anderer geladener Ionen stattfindet (d.h. es wird nicht gegen ein anderes Kation ausgetauscht oder mit einem Anion cotransportiert)
Auch in den Sammelrohren zu finden
Wirkort von Amilorid (K + -sparendes Diuretikum)
Distale Konvolut-Tubuli (DCT)-Reabsorption: Natrium und Chlorid werden im DCT resorbiert, aber das DCT ist nicht wasserdurchlässig, was eine Verdünnung des Urins ermöglicht.
K + wird im distalen gewundenen Tubulus nicht resorbiert, aber im späten distalen gewundenen Tubulus sezerniert.
Die Sekretion erfolgt über ROMK-Kanäle von Hauptzellen (hauptsächlich in den Sammelrohren lokalisiert, aber auch im späten distalen gewundenen Tubulus vorhanden):
Angetrieben durch elektronegatives Lumen von ENaC (wie bei Cl – Resorption)
ROMK-Kanäle werden durch Aldosteron hochreguliert.
Die K + -Sekretion durch ROMK erhöht sich, wenn die ENaC-Aktivität zunimmt.
Sammelrohre
Sammelrohre sind die Orte, an denen mehrere Nephrone während der Endphase der Urinbildung zusammenkommen. Schaltzellen und Hauptzellen sorgen für die endgültige Zusammensetzung und Konzentration des Urins vor der Ausscheidung.
Schaltzellen
Schaltzellen werden weiter in Typ A und Typ B unterteilt, die jeweils eine leicht unterschiedliche Zusammensetzung von Transportern und anderen Proteinen aufweisen.
Hauptzellen sind für die Feinabstimmung von Na + und K + im Urin verantwortlich, die oft als Reaktion auf das Hormon Aldosteron erfolgt. Hauptzellen sind auch der Ort des apikalen Aquaporins AQP2, der eine Schlüsselkomponente bei der Einstellung der Urinkonzentration ist.
Aquaporin-Kanal-Weg: Antidiuretisches Hormon (ADH) bindet an seinen Rezeptor (V2), stimuliert die Adenylatzyklase, erhöht dadurch cAMP und startet eine Proteinphosphorylierungskaskade, die mit einer erhöhten Transkription und Translation der AQP- 2 -Kanäle endet.
Die folgende Tabelle fasst die Resorption, Sekretion und wichtige regulatorische Moleküle im gesamten Tubulussystem zusammen. Regulatorische Moleküle sind in Klammern angegeben und „+“ und „-“ zeigen Stimulation bzw. Hemmung an.
Tabelle: Moleküle, die entlang des Nephrons resorbiert und sezerniert werden
Segmente/Moleküle
Proximaler Tubulus (Pars convoluta und Pars recta)
Henle-Schleife
Distaler Tubulus
Sammelrohr
Ausgeschieden
Glucose
98 % (Proximaler Tubulus Pars convoluta); 2 % (Proximaler Tubulus Pars recta) resorbiert
Normale K-Aufnahme: 10–100 % der aufgenommenen Menge (+Ald)
K-arme Diät: 2 % resorbiert
Normale K-Aufnahme: 5–50 % der aufgenommenen Menge resorbiert
K-arme Diät: 6 % resorbiert
Normale K-Aufnahme: 10-100 % der Nahrungsaufnahme
K-arme Diät: 2 %
Natrium
67 % resorbiert (+Ang-II)
25 % resorbiert (+Ang-II)
5 % resorbiert (+Ald, -ANP)
3 % resorbiert (+Ald, -ANP)
1 %
Wasser
67 % resorbiert
15 % resorbiert
–
18 % resorbiert (+ADH, -ANP)
1 %
* Prozentsätze addieren sich aufgrund der Harnstoffrezirkulation zu mehr als 100 %.
PTH: Parathormon
Ang-II: Angiotensin-II
Ald: Aldosteron
ADH: antidiuretisches Hormon
ANP: atriales natriuretisches Peptid
Klinische Relevanz
NierenzellkarzinomNierenzellkarzinomNierenzellkarzinom: Das häufigste primäre Nierenmalignom, das von renalen Tubuluszellen ausgeht (am häufigsten im proximalen Tubulus).
SGLT2-Hemmer: eine Klasse oraler Medikamente zur Behandlung von Diabetes mellitusDiabetes MellitusDiabetes Mellitus Typ 2. SGLT2-Hemmer blockieren die Glukoseresorption über den SGLT2-Transporter im PT, wodurch Glukose über den Urin ausgeschieden und nicht resorbiert wird. Die Namen von SGLT2-Hemmern enden auf -gliflozin (z. B. Empagliflozin) und gelten als Zweitlinienoption. Eine wichtige Nebenwirkung ist das erhöhte Risiko für Infektionen des Urogenitaltrakts.
SchleifendiuretikaSchleifendiuretikaSchleifendiuretika: Eine häufig verwendete Klasse von DiuretikaDiuretikaMedikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris (einschließlich Furosemid, Bumetanid und Torasemid), die ihre Wirkung entfalten, indem sie den NKCC2-Cotransporter im dicken aufsteigenden Teil der Henle-Schleife blockieren. Natriumionen verbleiben im Tubuluslumen und zwingen das Wasser, ebenfalls im Lumen zu bleiben, was eine harntreibende Wirkung hat. Hypokaliämie ist eine häufige Nebenwirkung aufgrund der Wirkung einer erhöhten distalen Abgabe von Na + auf die ROMK-Kanäle.
ACE-Hemmer: eine häufig verwendete Klasse von blutdrucksenkenden Medikamenten, die das RAAS auf der Ebene der ACE hemmen. Die Namen der Medikamente dieser Klasse enden auf -pril (z. B. Lisinopril, EnalaprilEnalaprilAntihypertensiva) und werden neben Bluthochdruck häufig zur Behandlung von Herzinsuffizienz und Proteinurie verwendet. Diese Medikamente sind klinisch mit Aldosteronrezeptorblockern austauschbar.
Aldosteronrezeptorblocker: eine häufig verwendete Klasse von blutdrucksenkenden Arzneimitteln, die das RAAS auf der Ebene der Aldosteronrezeptoren hemmen. Die Namen der Medikamente in dieser Klasse enden auf -artan (z. B. LosartanLosartanAntihypertensiva, Candesartan) und werden neben Bluthochdruck häufig zur Behandlung von Herzinsuffizienz und Proteinurie verwendet. Diese Medikamente sind klinisch mit ACE-Hemmern austauschbar und werden häufig verwendet, wenn ACE-Hemmer aufgrund der relativ häufigen Nebenwirkung Husten (die kein Merkmal von Aldosteronrezeptorblockern ist) nicht vertragen werden.
Diabetes insipidusDiabetes insipidusDiabetes insipidus (DI): eine Krankheit, die entweder aus der fehlenden ADH-Sekretion (zentraler DI) oder der Resistenz gegen ADH (nephrogener DI) resultiert. Die fehlende ADH-Stimulation in den Tubuluszellen führt zu verminderten Aquaporinkanälen in den Sammelrohren, was wiederum zu einer verminderten Wasserrückresorption, einer unsachgemäßen Verdünnung des Urins und PolyuriePolyurieKaliumregulation durch die Niere führt. Die Therapie beinhaltet die Verabreichung von Desmopressin (ddAVP), einem ADH-Analogon.
V2-Rezeptorblocker: Diese Medikamentenklasse, auch als „Vaptane“ bekannt, hemmt die Wirkung von ADH auf Rezeptorebene. V2-Rezeptorblocker werden bei der Behandlung des SIADHSIADHSyndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH) eingesetzt, welches eine HyponatriämieHyponatriämieHyponatriämie durch eine unangemessen hohe Wasserrückresorption aus den Aquaporinkanälen im Sammelrohr verursacht. Tolvaptan ist das am häufigsten verwendete orale Medikament in dieser Klasse.
Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
Leon Chaudhari
Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
Zach Davis
Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.