Die primären Ziele der Pränataldiagnostik und des antepartalen Monitorings sind die Beurteilung des fötalen Wohlbefindens, die Identifizierung therapierbarer Zustände, die Komplikationen verursachen können, und die Untersuchung auf Chromosomenanomalien. Antepartale Untersuchungen auf Aneuploidie werden typischerweise im 1. und 2. Trimester durchgeführt. Diese Tests sind unterteilt in Screening-Untersuchungen (einschließlich der Untersuchung der zellfreien DNADNADie Desoxyribonukleinsäure – Aufbau, Struktur und verschiedene Arten der DNA, Serumuntersuchungen und Nackentransparenzmessungen) und diagnostische Untersuchungen, die eine definitive Diagnose einer Aneuploidie liefern und die Chorionzottenbiopsie (englisches Akronym: CVS), Amniozentese und Chordozentese umfassen. Antepartales Monitoring wird durchgeführt, um das Wohlbefinden des Fötus zu beurteilen und um das Risiko einer Totgeburt einzuschätzen. Durchgeführte Tests umfassen eine kontinuierliche Kardiotokographie (englisches Akronym: CTG), den Non-Stress-Test (NST) und Kontraktions-Stress-Tests (englisches Akronym: CST), das fötale biophysikalische Profil (BPP) und die Doppler-Sonographie der A. umbilicalis.
Sollte allen schwangeren Frauen angeboten werden, um das Risiko für genetische Erkrankungen einzuschätzen (Ablehnung möglich)
Viele Gesetze spielen bei der Pränataldiagnostik eine Rolle:
Gendiagnostikgesetz: einheitliche Regelung von u. a. Ablauf, Inhalt und Dokumentation einer pränatalen genetischen Untersuchung
Schwangerschaftskonfliktgesetz: Regelung der Grundlagen einer Abruptio graviditatis
Vorherige Beratung durch ärztliches Personal erforderlich mit Thematisierung u. a. folgender Punkte:
Zweck einer Untersuchung
Aussagekraft einer Untersuchung
Potentielle gesundheitliche Risiken durch die Untersuchung
Psychisches und ethisches Konfliktpotential
Recht auf Nichtwissen
Verpflichtung des ärztlichen Personals, die Mutter über ihr Recht auf kostenfreie Beratung zu allen Fragen der Familienplanung in einer Schwangerschaftsberatungsstelle aufzuklären und sie ggf. zu vermitteln
Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse (GKV) nicht garantiert und auch von vorherigen Befunden abhängig
Kostenübernahme des nicht-invasiven Pränataltests (NIPT) durch die GKV seit dem 01.07.2022, sofern eine Indikation vorliegt
Antepartales Monitoring:
Vielzahl von Untersuchungen, die zur Beurteilung des fötalen Wohlbefindens und zur Beurteilung des Risikos einer intrauterinen fötalen Hypoxie oder des intrauterinen Fruchtods dienen
Zu den häufigsten (und klinisch wichtigsten) Monitoring-Untersuchungen gehören:
Niedrige kumulative falsch-positiv-Rate: ca. 0,1 %
Aufgrund eines niedrig positiven prädiktiven Werts noch als Screening-Test angesehen, insbesondere bei jüngeren Frauen, bei denen Aneuploidien deutlich seltener sind:
Integriertes Screening: Bewertung aller Serumuntersuchungen und der Nackentransparenzmessung
Integrierter Serumtest: lediglich Analyse des Serums (keine Nackentransparenzmessung)
Sequenzielles Screening: erste Risikobewertung nach dem Ersttrimesterscreening mit Reevaluation nach dem Zweittrimesterscreening
Diagnostische Untersuchungen
Diagnostische Untersuchungen sind invasiv und umfassen die Entnahme von fötalem Gewebe aus den Chorionzotten oder der Amnionflüssigkeit. Das fötale Gewebe kann dann direkt für genetische Testungen verwendet werden.
Die Kardiotokographie dient der Überwachung des Fötus vor und während der Geburt. Hierbei werden die fötale HerzfrequenzHerzfrequenzHerzphysiologie (FHF), Kindsbewegungen, die Wehentätigkeit und die maternale HerzfrequenzHerzfrequenzHerzphysiologie mittels abdominaler Ultrasonographie und einem Toccodynamometer in Echtzeit aufgezeichnet.
Komponenten der Kardiotokographie
Es gibt 5 Hauptkomponenten, die bei der Interpretation einer Kardiotokographie bewertet werden sollten:
Baseline: die durchschnittliche FHF
Normal: 110–160/min
Pathologisch: < 100/min
Tachykardie: > 160/min bei anhaltender Dauer von ≥ 10 min
Oszillation (Bandbreite): Differenz zwischen der höchsten und tiefsten fötalen HerzfrequenzHerzfrequenzHerzphysiologie während 1 min (ohne Akzelerationen und Dezelerationen)
Normal: 5–25/min
Das fötale Herz hat nur eine minimale Fähigkeit, das Schlagvolumen anzupassen, daher muss die FHF angepasst werden, um das HerzzeitvolumenHerzzeitvolumenHerzmechanik anzupassen.
Schnelle Anpassung der FHF hinweisend auf ein funktionierendes ZNS → zuverlässige Aussage bzgl. fehlender hypoxischer Schäden
Pathologisch: eingeschränkte (< 5/min > 50 min) oder erhöhte Oszillation (> 25/min > 30 min), sinusoidales Muster > 30 min
Akzelerationen: kurzzeitiger Anstieg der FHF > 15/min bzw. Anstieg um die Hälfte der Bandbreite über einen Zeitraum von > 15 s
Ursache: Kindsbewegungen
Physiologisch: sporadische Akzelerationen nach Kindsbewegungen
Fehlende Akzelerationen: unklare Bedeutung
Dezelerationen: kurzzeitiger Abfall der FHF um > 15/min oder um die Hälfte der Bandbreite über einen Zeitraum von > 15 s
Frühe Dezeleration (i. d. R. nicht pathologisch):
Uniform: langsamer Abfall und Rückkehr zur Baseline (U-förmig)
Wehenabhängig mit frühem Beginn in der Wehe und Erreichen der Grundfrequenz am Wehenende
Ursache: normale vagale Reaktion aufgrund der Kopfkompression
Keine Intervention erforderlich
Variable Dezeleration (manchmal pathologisch):
Variabel bzgl. Form (meist V-förmig), Verlauf, Zuordnung
Wehenabhängig
Rascher Abfall der FHF mit schneller Rückkehr zur Baseline
Ursache: Nabelschnurkompression
Interpretation abhängig vom klinischen Kontext
Späte Dezeleration (pathologisch, wenn repetitiv):
Uniform: langsamer Abfall der FHF und Rückkehr zur Baseline (U-förmig)
Wehenabhängig mit Beginn zwischen Mitte und Ende der Wehe
Ursache: fötale Hypoxie
Prolongierte Dezeleration (> 5 min pathologisch):
Abfall der FHF um 15/min über einen Zeitraum von > 3 min und < 10 min
Ursache: Hypoxie
Suspekt: 3–5 min
Pathologisch: > 5 min
Sofortige Beendigung der Geburt bei eingeschränkter Oszillation und FHF < 80/min
Pathologisch:
Prolongierte Dezelerationen > 5 min
Bei normaler Oszillation ab 30 min, bzw. bei Oszillation < 5/min ab 20 min
Repetitive späte Dezeleration
Prolongierte Dezeleration ≥ 3 min
Wehen:
Physiologisch: 2–5 Wehen in 10 min
Tachysystolie: > 5 Wehen in 10 min
Toccodynamometer im Vergleich zur intrauterinen, direkten Druckmessung:
Tocodynamometer: Messung des relativen Drucks innerhalb des Uterus zu einem bestimmten Zeitpunkt
Intrauterine, direkte Druckmessung: Katheter, der während der Wehen (nach dem Blasensprung) in den Uterus eingeführt wird, um den tatsächlichen Druck zu messen, der durch die Wehen erzeugt wird; gemessen in Montevideo-Einheiten (MVUs)
Frühe Dezeleration: Der Beginn der Dezeleration ist früh in der Wehe.
Bild von Lecturio.
Variable Dezeleration: Diese ersten 2 variablen Dezelerationen sind besorgniserregend, da sie so niedrig sind (bis zu < 60/min) und da sie lange dauern (fast eine volle Minute). Die 3. Dezeleration ist flacher und kürzer und wäre weniger besorgniserregend, wenn sie ohne andere Dezelerationen und in Kombination mit normaler Oszillation und/oder Akzelerationen vorhanden wäre.
Bild von Lecturio.
Späte Dezeleration: Der Beginn der Dezeleration ist gegen Mitte bis Ende der Wehe.
Bild von Lecturio.
Interpretation von Kardiotokographie-Aufzeichnungen
CTGs werden regelmäßig bewertet, um eine Einteilung in 3 Kategorien durchzuführen. Diese Kategorien liefern einige prognostische Informationen zum aktuellen Status des fötalen Wohlbefindens und können bei der Therapie helfen. Zur Bewertung werden folgende Kriterien evaluiert: Baseline, Oszillation, Dezeleration.
Normales CTG:
Alle Kriterien normal
Frühe Dezelerationen ggf. vorhanden oder fehlend
Interpretation: minimale Wahrscheinlichkeit einer fötalen Azidose/Hypoxie zu diesem Zeitpunkt
Therapie: Beobachtung/Fortführung der aktuellen Vorgehensweise
Normales CTG: Es sind eine Baseline von 150/min, normale Oszillationen, mehrere Akzelerationen und keine Dezelerationen zu sehen. Drei Wehen werden gezeigt. Als diese Wehen mit einem intrauterinen Druckkatheter gemessen wurden, erreichten sie jeweils ungefähr 60 Montevideo-Einheiten (MVUs), also insgesamt 180 MVUs in den gezeigten 8 Minuten. Basierend auf diesem Muster würde es wahrscheinlich eine 4. Wehe in der Nähe der 10. Minute geben, wodurch dieses Wehenmuster als angemessen zu werten wäre (definiert als > 200 MVUs pro 10 Minuten), um eine zervikale Veränderung herbeizuführen.
Bild von Lecturio.
Suspektes CTG:
Eines der Kriterien suspekt (d. h. nicht normal, aber auch nicht pathologisch) und keines der Kriterien pathologisch
Interpretation:
Hypoxie/Azidose unwahrscheinlich
Therapie:
Abhängig von der Klinik (Gibt es bekannte Gründe, die das CTG erklären, zum Beispiel durch maternales FieberFieberFieber verursachte fötale Tachykardie?)
Konservative Maßnahmen: Korrektur reversibler Ursachen, engmaschige Überwachung, weitere Diagnostik
Aufzeichnung eines suspekten CTGs: Die Baseline ist normal, aber die Oszillation ist gering. Bei diesem CTG gibt es keine Dezelerationen oder Akzelerationen.
Bild von Lecturio.
Pathologisches CTG:
Zwei Kriterien suspekt oder ein Kriterium pathologisch
Interpretation: hohes Risiko für Hypoxie/Azidose
Therapie: sofortige Korrektur reversibler Ursachen, weitere Diagnostik oder (falls nicht möglich) rasche Entbindung (z. B. Notsectio)
Aufzeichnung eines CTGs, das eine prolongierte späte Dezeleration zeigt: Die Oszillation scheint jedoch normal zu sein und es gibt eine spontane Rückkehr zur Baseline. Wenn sich dieses Muster fortsetzt, ist dies ein besorgniserregendes CTG, das auf fötalen Distress hinweist.
Bild von Lecturio.
Non-Stress-Test (NST)
Der NST ist eine Form des CTGs. Er dauert 20 min oder bei Bedarf länger und dient der Beurteilung des antepartalen Wohlbefindens des Fötus ab der 28. SSW. Die Einteilung erfolgt in reaktiv (normal) und nicht-reaktiv (pathologisch).
Reaktiver NST:
≥ 2 Akzelerationen in 20 min
Normale Oszillation fast immer bei ≥ 2 Akzelerationen vorhanden, muss aber nicht als reaktiv angesehen werden
Variable Dezelerationen ggf. vorhanden
Geringe Wahrscheinlichkeit einer Totgeburt aufgrund einer Hypoxie innerhalb der nächsten Tage
Therapie: Beobachtung
Nicht-reaktiver NST:
< 2 Akzelerationen in 20 min
Variable Dezelerationen ggf. vorhanden
Kein sicherer Ausschluss einer Totgeburt innerhalb der nächsten Tage aufgrund einer Hypoxie
Therapie:
Weiteres Monitoring ist erforderlich (z. B. verlängertes/kontinuierliches CTG, BPP). Beispiel: normale FHF, normale Oszillation, keine Dezelerationen, aber keine Akzelerationen (nicht reaktiv) → weiteres Monitoring per CTG (Kind schläft ggf. und wird in den nächsten ein bis zwei Stunden aktiv)
Ein CST ähnelt einem NST, wird jedoch mit induzierten (z. B. mit Oxytocin) oder spontanen Wehen durchgeführt, wodurch die Auswirkungen der Wehen auf die FHF beurteilt werden können. Interpretationen umfassen:
Normal:
Keine nennenswerten Dezelerationen
Pathologisch:
Vorhandensein von späten Dezelerationen > 50 % der Zeit
Intervention indiziert
Nicht eindeutig: Vorhandensein von späten Dezelerationen < 50 % der Zeit oder für eine Bewertung unzureichende Wehen
Biophysikalisches Profil (BPP)
Nicht-invasive Beurteilung des fötalen Wohlbefindens
Durchführung ab der 28. SSW
2 Verfahren mit Evaluation von ins. 5 Komponenten:
Sonographie:
Kindsbewegungen
Fötale Atembewegungen
Fötaler Muskeltonus
Volumen von Amnionflüssigkeit
NST zur Beurteilung der Reaktivität der FHF
Vergabe von 0 (pathologisch) oder 2 (normal) Punkten pro Komponente
Keine Teilpunkte (Punktzahl 1 nicht existent)
Bsp. Kindsbewegungen: Visualisierung von 3 unterschiedlichen Bewegungen; 2 Bewegungen zu sehen → 0 Punkte für Kindsbewegungen
Max. 10 Punkten erreichbar (bzw. 8, wenn kein NST durchgeführt wird)
Interpretation:
Gesamtscore ≥ 8 Punkte: keine Anzeichen einer fötalen Beeinträchtigung
Gesamtscore 6 Punkte: unklares Risiko einer fötalen Beeinträchtigung
Gesamtpunktzahl ≤ 4 Punkte: potentielle fötale Beeinträchtigung, Indikation einer Intervention
Tabelle: Bewertungskriterien des biophysikalischen Profils
Komponente
Normal (Beobachtung für 30 min)
Punktzahl
Non-Stress-Test
Reaktives Muster (≥ 2 Episoden von Akzelerationen
von ≥ 15/min und ≥ 15 s innerhalb von 20 min)
2
Kindsbewegungen
≥ 3 diskrete Körper- oder Gliedmaßenbewegungen
2
Fötale Atembewegungen
≥ 1 Episode(n) rhythmischer Atmung mit einer Dauer von ≥ 30 s
2
Fötaler Muskeltonus
≥ 1 Episode(n) einer aktiven Extension mit Rückkehr zur Flexion der fötalen Extremitäten oder des Rumpfes
2
Volumen an Amnionflüssigkeit
Eine einzelne tiefste vertikale Tasche ≥ 2 cm mit einer horizontalen Abmessung ≥ 1 cm
2
Dopplersonographie der A. umbilicalis
Die Dopplersonographie der A. umbilicalis wird u. a. verwendet, wenn V. a. auf FWR oder hypertensive Schwangerschaftserkrankung besteht. Weitere Indikationen sind z. B. der Zustand nach intrauterinem Fruchttod oder PräeklampsiePräeklampsieHypertensive Schwangerschaftserkrankungen.
Messung der Richtung und Geschwindigkeit des Blutflusses durch die A. umbilicalis, was in direktem Zusammenhang mit dem Blutfluss durch die PlazentaPlazentaPlazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle steht
Beurteilung der Plazentafunktion:
Erkrankte Gefäße in der PlazentaPlazentaPlazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle → Anstieg des Widerstands (häufig aufgrund von maternalen hypertensiven und diabetischen Erkrankungen)
Schweren Fälle: vollständiges Fehlen des diastolischen Flusses oder Umkehr
Verwendung der Ergebnisse beispielsweise, um Entscheidungen zu treffen, wann ein Säugling mit FWR zur Welt gebracht werden soll
Farbdoppler der A. umbilicalis: Die Untersuchung zeigt ein normales Wellenformmuster der A. umbilicalis im unteren Teil des Bildes. Die Spitze der Wellenformen stellt den systolischen Fluss dar, während das Tal der Wellenformen den enddiastolischen Fluss darstellt.
Bild: „Color Doppler of the umbilical artery“ von Bano S, Chaudhary V, Pande S, Mehta V, Sharma A. Lizenz: CC BY 2.0
Abnormale Wellenformmuster der A. umbilicalis: (a) zeigt einen deutlich reduzierten diastolischen Fluss, (b) zeigt einen fehlenden diastolischen Fluss und (c) zeigt einen umgekehrt diastolischen Fluss.
Bild: „Abnormal umbilical artery waveform patterns“ von Bano S, Chaudhary V, Pande S, Mehta V, Sharma A. Lizenz: CC BY 2.0
American College of Obstetricians and Gynecologists. (2020). Screening for fetal chromosomal abnormalities. ACOG Practice Bulletin Summary, no. 226. Obstetrics & Gynecology 136(4):859–867. https://doi.org/10.1097/aog.0000000000004107
Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
Leon Chaudhari
Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
Zach Davis
Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.