Kaum eine andere Muskelgruppe hat so viele kleine filigrane Komplexe wie die des Daumens und der Finger und bereitet Medizinstudenten auf dem Weg zum Physikum so viel Kopfzerbrechen. Dabei sind die Muskeln unter anderem anhand ihrer Benennungen sehr einfach auf ihre Funktion abzuleiten und ein Großteil von ihnen wird vom Ramus profundus innerviert. Es empfiehlt sich daher für angehende Ärzte in ihrer Prüfungsvorbereitung anhand solcher Merkbrücken zu lernen, um entspannt in die Klausurenphase gehen zu können.
Inhaltsverzeichnis
- Die Flexoren der Finger
- Die Extensoren der Finger
- Die kurzen Fingermuskeln
- Die langen Daumenmuskeln
- Die Thenarmuskeln
- Die Muskeln des Kleinfingers
- Beliebte Prüfungsfragen zur Muskulatur des Daumens und der Finger
- Quellen
- Dieser kostenlose Leitfaden zeigt Ihnen leicht &verständlich die Anatomie Grundlagen auf.✔ Knochen, Gelenke und Muskeln✔ Gefäße und Gefäßsystem✔ Nerven und Nervensystem

Bild: “Intrinsic Muscles of the Hand” von philschatz. Lizenz: CC BY 4.0
Die Flexoren der Finger
Die Gruppe der Fingerflexoren umfasst zwei Muskeln:
- Musculus flexor digitorum superficialis
- Musculus flexor digitorum profundus.
Musculus flexor digitorum superficialis
Dieser Muskel entspringt am Epicondylus medialis humeri und der medialen Kante des Processus coronoideus ulnae (Caput humeroulnare) und distal der Tuberositas radii (Caput radiale). Er inseriert an den palmaren Basen der Mittelphalangen II-V und wird durch den Nervus medianus (C7-Th1) innerviert. Er dient als Flexor in den Grund- und Mittelgelenken der Finger, sowie als Palmarflexor des Handgelenkes.
Besonderheiten des Musculus flexor digitorum superficialis
Seine insgesamt vier Endsehnen verlaufen im Karpaltunnel.
Funktionelle Hinweise zum Musculus flexor digitorum superficialis
Neben seiner Primärfunktion hat er eine geringe flexorische Wirkung im Ellenbogengelenk.
Musculus flexor digitorum profundus
Der Musculus flexor digitorum profundus hat seinen Ursprung an der palmaren proximalen Hälfte der Ulnar und der Membrana interossea. Sein Ansatz sind die palmaren Basen der Fingerendphalangen. Bei aktiver Innervation durch den Nervus medianus und den Nervus ulnaris (C6-Th1) agiert er als Palmarflexor des Handgelenkes sowie als Flexor aller Fingergelenke.
Besonderheiten des Musculus flexor digitorum profundus
Der Nervus medianus innerviert die Finger I, III und IV, während der Nervus ulnaris für die Finger III, IV und V verantwortlich ist.
Funktionelle Hinweise zum Musculus flexor digitorum profundus
Neben seiner Primärfunktion sind seine ulnaren Sehnenanteile zu Ulnarabduktion fähig.
Die Extensoren der Finger

Bild: “Muscles That Move the Forearm” von philschatz. Lizenz: CC BY 4.0 (Bemerkung: Mitte rechts und unten rechts)
Die Extensorengruppe der Finger besteht aus 3 Muskeln:
- Muculus extensor digitorum
- Musculus extensor indicis
- Musculus extensor digiti minimi
Sie agieren als Antagonisten der Flexorengruppe der Finger.
Musculus extensor digitorum
Der Musculus extensor digitorum entspringt am Epicondylus lateralis humeri, dem Ligamentum collaterale radiale, dem Ligamentum anulare radii und der Fascia antebrachii. Sein zentraler Zügel inseriert an der Basis der Mittelphalanx, während die distalen Sehnenzügel an der Basis der Endphalanx ihren Ansatz finden. Er wird durch den Ramus profundus des Nervus radialis (C6-C8) innerviert und ist ein Extensor der Fingergelenke sowie Dorsalextensor und Ulnarabduktor des Handgelenkes.
Besonderheiten des Musculus extensor digitorum
Die Sehnenplatte am Epicondylus lateralis wird als Caput commune bezeichnet. Sie dient als Ursprung vieler Extensorenmuskeln.
Funktioneller Hinweis zum Musculus extensor digitorum
Neben seiner Primärfunktion zieht er die Dorsalaponeurose nach proximal, um die Extension der Musculi lumbricalis et interossei zu gewährleisten.
Musculus extensor indicis
Der Extensor indicis entspringt vom distalen Drittel der dorsalen Ulna sowie der Membrana interossea und inseriert an der Dorsalaponeurose des Zeigefingers. Er erhält seine Innervation durch den Ramus profundus des Nervus radialis (C7-C8) und extendiert die Zeigefingergelenke.
Besonderheiten des Musculus extensor indicis
Er verläuft unter dem Retinaculum extensorum durch das 4. Sehnenfach.
Funktionelle Hinweise zum Musculus extensor indicis
Neben seiner Primärfunktion unterstützt er die Dorsalextension der Hand.
Musculus extensor digiti minimi
Sein Ursprung ist das Caput commune am Epicondylus lateralis humeri und sein Ansatz die Dorsalaponeurose des 5. Fingers. Er wird durch den Ramus profundus des Nervus radialis (C7-C8) innerviert und extendiert alle Gelenke des kleinen Fingers. Weiterhin hilft er bei der Abduktion des kleinen Fingers sowie das Halten der Gelenke in dieser Position.
Besonderheiten des Musculus extensor digiti minimi
Er ist proximal mit dem Musculus extensor digitorum verwachsen, er verläuft aber separat durch das 5. Sehnenfach.
Funktionelle Hinweise zum Musculus extensor digiti minimi
Neben seiner Primärfunktion unterstützt er die Dorsalextension und Ulnarabduktion des Handgelenkes.
Die kurzen Fingermuskeln
Zu den kurzen Fingermuskeln zählen:
- Musculi interossei dorsales et palmares
- Musculi lumbricalis
Musculi interossei dorsales
Diese Muskeln entspringen zweiköpfig von den zugewandten Seitenflächen der Ossa metacarpalia zum Tractus lateralis der entsprechenden Dorsalaponeurosen. Die Musculi interossei I und II inserieren zusätzlich an den palmaren Knorpelplatten der Grundgelenke und den Basen der radialen Grundphalangen von Finger II und III.
Die Musculi interossei III und IV inserieren an den palmaren Knorpelplatten der Grundgelenke und den Basen der ulnaren Grundphalangen der Finger III und IV. Die Innervation dieses Muskelkomplexes erfolgt durch den Ramus profundus des Nervus ulnaris (C8-Th1) und ihre Funktionen sind Abduktion der Finger, Flexion der Grundphalanx sowie Extension der Interphalangialgelenke.
Besonderheiten der Musculi interossei dorsales
Die dorsalen Muskeln bestehen aus insgesamt vier Muskeln mit jeweils zwei Köpfen.
Funktionelle Hinweise zu den Musculi interossei dorsales
Durch die Zücke der beiden Köpfe des Musculus interosseus dorsalis I zieht die Arteria radialis.
Musculi interossei palmares
Ursprung von Musculus interosseus palmares I ist die ulnare Seite des Os metacarpale II. Der Ursprung der Musculi interossei palmares II und III ist die Radialseite der Os metacarpale IV und V. Ansatz ist die Dorsalaponeurose der Finger II, III und IV, wobei eine Abspaltung zusätzlich zur Grundgelenkkapsel und zur Basis der Grundphalanx der besagten Finger verläuft. Bei aktiver Innervation durch den Ramus profundus des Nervus ulnaris (C8-Th1) adduzieren sie die Finger, flektieren die Grundphalanx und extendieren die Interphalangialgelenke.
Besonderheiten der Musculi interossei palmares
Die drei palmaren Interossei sind einköpfig und liegen zwischen den Metakarpalknochen.
Musculi lumbricales
Muskel I und II entspringen am radialen Rand der Sehnen des Musculus flexor digitorum profundus, während Muskel III und IV vom ulnaren und radialen Rand der Flexorensehnen entspringen. Sie inserieren am radialen Rand der Gelenkkapsel der Fingergrundgelenke und am radialen Bereich der Dorsalaponeurose der Finger II, III, IV und V. Die Innervation erfolgt durch den Nervus medianus und den Nervus ulnaris und sie führen eine Extension der Interphalangealgelenke durch.
Besonderheiten der Musculi lumbricales
Der Muskelkomplex besteht aus vier schmalen Muskelbäuchen, die keine direkte knöcherne Verankerung haben.
Funktionelle Hinweise zu den Musculi lumbricales
Neben ihrer Primärfunktion stabilisieren sie die Grundgelenke und verhindern eine ulnare Deviation. Weiterhin können sie die Fingergrundgelenke schwach flektieren.
Die langen Daumenmuskeln
Zu den langen Daumenmuskeln zählen insgesamt vier Muskeln:
- Musculus flexor pollicis longus
- Musculus extensor pollicis longus
- Musculus extensor pollicis brevis
- Musculus abductor pollicis longus
Musculus flexor pollicis longus
Der lange Daumenflexor entspringt an der palmaren Fläche des Radius, distal der Tuberositas radii bis zur Mitte des Radius, sowie an der Membrana interossea. Er findet seinen Ansatz an der palmaren Endphalanx des Daumens. Bei aktiver Innervation durch den Nervus medianus (C7-C8) führt er eine Flexion in allen Daumengelenken, sowie Flexion und Radialabduktion im Handgelenk durch.
Besonderheiten des Musculus flexor pollicis longus
Seine Sehne wird durch ein proximales und ein distales Ringband am Knochen gehalten.
Funktionelle Hinweise zum Musculus flexor pollicis longus
Er verläuft radial im Karpaltunnel. Seine Sehnenscheide beginnt proximal des Karpaltunnels und endet an der Endphalanx.
Musculus extensor pollicis longus
Sein Ursprung ist die dorsale Fläche der Ulna und die Membrana interossea und er inseriert an der dorsalen Basis der Endphalanx des Daumens. Er wird durch den Ramus profundus des Nervus radialis innerviert und agiert als Extensor aller Daumengelenke sowie als Dorsalextensor und Radialabduktor des Handgelenkes.
Besonderheiten des Musculus extensor pollicis longus
Er zieht unter dem Retinaculum extensorum durch das 3. Sehnenfach.
Funktionelle Hinweise zum Musculus extensor pollicis longus
Der Muskel nutzt das Tuberculum dorsale des Radius als Hypomochlion, um am Handrücken seinen Weg zum Daumen finden zu können. Hierbei überkreuzt seine Sehne die der radialen Handgelenkextensoren.
Musculus extensor pollicis brevis
Der Extensor pollicis brevis entspringt am dorsalen Radius und der Membrana interossea und inseriert an der dorsalen Basis der proximalen Phalanx des Daumens. Seine Innervation erfolgt durch den Ramus profundus des Nervus radialis (C6-C7) und seine Funktion ist die Extension des Daumensattel- und Daumengrundgelenkes.
Besonderheiten des Musculus extensor pollicis brevis
Er zieht zusammen mit dem Muculus abductor pollicis longus durch das 1. Sehnenfach.
Funktionelle Hinweise zum Musculus extensor pollicis brevis
Neben seiner Primärfunktion unterstützt er Radialabduktion des Handgelenkes.
Musculus abductor pollicis longus
Der lange Daumenabduktormuskel hat seinen Ursprung an der dorsalen Ulna und dem dorsalen Radius sowie an der Membrana interossea. Sein Ansatz ist die radiale Fläche der Basis metacarpalis I und er wird durch den Ramus profundus des Nervus radialis (C6-C8) nerval versorgt. Seine Funktionen umfassen Extension und Abduktion des Daumensattelgelenkes und die Dorsalextension und Radialabduktion des Handgelenkes.
Besonderheiten des Musculus abductor pollicis longus
Bei manchen Menschen inseriert der Muskel zusätzlich am Os trapezium. Er zieht unter dem Retinaculum extensorum durch das 1. Sehnenfach.
Die Thenarmuskeln
Die große Thenarmuskelgruppe (Daumenballenmuskeln) besteht aus 4 Muskeln:
- Musculus flexor pollicis brevis
- Musculus abductor pollicis brevis
- Musculus adductor pollicis
- Musculus opponens pollicis
Musculus flexor pollicis brevis
Dieser Muskel ist zweiköpfig. Das Caput superficiale entspringt am distalen radialen Rand des Ligamentum carpi transversum und das Caput profundum hat seinen Ursprung an der dorsalen Fläche von Os trapezium, Os trapezoideum und Os capitatum.
Der gemeinsame Ansatz ist das radiale Sesambein des Daumens, die Gelenkkapsel des Metakarpophalangealgelenkes und die Basis der Grundphalanx. Während das Caput superficiale durch den Nervus medianus (C7-C8) innerviert wird, versorgt der Nervus ulnaris (C8-Th1) das Caput profundum. Er führt eine Flexion im Karopmetakarpal- und Grundgelenk des Daumens durch.
Besonderheiten des Musculus flexor pollicis brevis
Bei manchen Menschen entspringt das Caput profundum zusätzlich von der Basis metacarpalis II.
Funktionelle Hinweise zum Musculus flexor pollicis brevis
Neben seiner Primärfunktion unterstützt der kurze Daumenflexor Opposition und Adduktion des Daumensattelgelenkes.
Musculus abductor pollicis brevis
Der „kurze Bruder“ des Musculus abductor pollicis longus entspringt am Tuberculum ossis scaphoidei, dem Tuberculum ossis trapezii und dem Ligamentum carpi transversum und inseriert am radialen Sesambein, der Basis der Grundphalanx und der Gelenkkapsel des Daumengrundgelenks. Bei aktiver Innervation durch den Nervus medianus (C6-C7) abduziert er das Daumensattelgelenk.
Besonderheiten des Musculus abductor pollicis brevis
Zusammen mit dem Musculus opponens bildet der Musculus abductor pollicis brevis die Kontur des Thenar.
Funktionelle Hinweise zum Musculus abductor pollicis brevis
Neben seiner Primärfunktion unterstützt er die Flexion im Daumengrundgelenk.
Musculus adductor pollicis
Der Musculus adductor pollicis ist zweiköpfig in seinem Ursprung. Mit seinem Caput transversum entspringt er von der palmaren Diaphyse des Os metacarpale III. Sein Caput obliquum hat auf der Basis ossis metacarpalis II + III, dem Os capitatum und dem Ligamentum carpi transversum seinen Verlaufsbeginn.
Der gemeinsame Ansatz ist das ulnare Sesambein, die Basis der Grundphalanx und die Gelenkkapsel des Karpometakarpalgelenkes I. Er erhält seine nervale Versorgung durch den Ramus profundus des Nervus ulnaris (C8-Th1) und ist ein Adduktor des Daumensattelgelenkes.
Besonderheiten des Musculus adductor pollicis
Er ist der größte und kräftigste Muskel der Thenargruppe.
Funktionelle Hinweise zum Musculus adductor pollicis
Neben seiner Primärfunktion unterstützt er sowohl die Flexion im Daumengrundgelenk als auch die Opposition. Zwischen den beiden Muskelköpfen entsteht der Arcus palmaris profundus, durch den die Arteria radialis und der Ramus profundus des Nervus ulnaris ziehen.
Musculus opponens pollicis
Dieser Muskel entspringt vom Tuberculum ossis scaphoidei und dem Ligamentum carpi transversum und inseriert am radialen Rand der Diaphyse des Os metacarpale I. Bei aktiver Innervation durch den Nervus medianus (C6-C7) führt er die Opposion durch.
Besonderheiten des Musculus opponens pollicis
Er wird durch den Musculus pollicis brevis überdeckt. Dies ist bei der Präparation wichtig zu wissen, da er sonst mit demselben verwechselt werden kann.
Funktionelle Hinweise zum Musculus opponens pollicis
Neben seiner Primärfunktion unterstützt er die Flexion und geringgradig die Adduktion im Daumensattelgelenk.
Die Muskeln des Kleinfingers
Insgesamt drei Muskeln bilden die Gruppe der Muskeln des Kleinfingers:
- Musculus abductor digiti minimi
- Musculus flexor digiti minimi brevis
- Musculus opponens digiti minimi.
Musculus abductor digiti minimi
Die Ursprünge des Kleinfingerabduktors sind das Os pisiforme, das Ligamentum pisohamatum, das Ligamentum carpi transversum sowie die Sehne des Musculus flexor carpi ulnaris. Er inseriert am ulnaren Rand der Basis der Grundphalanx V und wird durch den Ramus profundus des Nervus ulnaris (C8-Th1) innerviert. Wie es sein Name vermuten lässt, ist er ein Abduktor des kleinen Fingers.
Besonderheiten des Musculus abductor digiti minimi
Er liegt unmittelbar unter der Haut der ulnaren Handkante und ist daher leicht zu palpieren.
Funktionelle Hinweise zum Musculus abductor digiti minimi
Neben seiner Primärfunktion unterstützt er die Flexion im Karpometakarpal- und Grundgelenk.
Musculus flexor digiti minimi brevis
Der Musculus flexor digiti minimi brevis entspringt am Hamulus ossis hamati und dem Ligamentum carpi transversum und findet seinen Ansatz an der palmaren Basis der phalangis proximalis V. Er wird vom Ramus profundus des Nervus ulnaris (C8-Th1) versorgt und flektiert das Kleinfingergrundgelenk.
Besonderheiten des Musculus flexor digiti minimi brevis
Seine radiale Begrenzung erhält dieser Muskel durch den Musculus abductor digiti minimi.
Musculus opponens digiti minimi
Die Ursprünge des Musculus opponens digiti minimi sind mit denen des Flexor digiti minimi brevis identisch: Hamulus ossis hamati und Ligamentum carpi transversum. Sein Ansatz ist die ulnare Kante der Diaphyse des Os matacarpale V und der innervierende Nerv ist der Ramus profundus des Nervus ulnaris (C8-Th1). Er opponiert den kleinen Finger.
Besonderheiten des Musculus opponens digiti minimi
Sein Verlauf ist schräg von proximal-medial nach distal-lateral.
Funktionelle Hinweise zum Musculus opponens digiti minimi
Neben seiner Primärfunktion unterstützt er die Flexion im Karpometakarpalgelenk V.
Beliebte Prüfungsfragen zur Muskulatur des Daumens und der Finger
Die Lösungen befinden sich unterhalb der Quellenangaben.
1. Welche der folgenden Strukturen dient nicht als Ursprung für den Musculus extensor digitorum?
- Epicondylus lateralis humeri
- Ligamentum collaterale radiale
- Os hamatum
- Ligamentum anulare radii
- Fascia antebrachii
2. Welcher der folgenden Muskeln gehört nicht zur Gruppe der Thenarmuskeln?
- Musculus abductor pollicis longus
- Musculus flexor pollicis brevis
- Musculus abductor pollicis brevis
- Musculus adductor pollicis
- Musculus opponens pollicis
3. Welcher der folgenden Muskeln verläuft durch das 3. Sehnenfach?
- Musculus extensor pollicis longus
- Musculus extensor pollicis brevis
- Musculus abductor pollicis longus
- Musculus abductor pollicis brevis
- Musculus adductor pollicis
Quellen
Acker, H. (2000). Muskeltabellen des Bewegungsapparates. Konstanz: Herbert Acker.
Bommas-Ebert, U., Teubner, P. & Voß, R. (2006). Kurzlehrbuch Anatomie und Embryologie. Stuttgart: Thieme.
Hochschild, J. (2015). Strukturen und Funktionen begreifen Bd. 1: Grundlagen zur Wirbelsäule, HWS und Schädel, BWS und Brustkorb, Obere Extremität. Stuttgart: Thieme.
Netter, Frank H. (2006). Atlas der Anatomie des Menschen – 3. Auflage. Stuttgart: Thieme.
Platzer, W. (1999). Taschenatlas der Anatomie Bd. 1: Bewegungsapparat. Stuttgart: Thieme.
Putz, R. & Pabst, R. [Hrsg.] (2004). Sobotta 1+2 – Atlas der Anatomie des Menschen, limitierte Jubiläumsausgabe. München: Urban & Fischer.
Lösungen zu den Fragen: 1C, 2A, 3A
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