Nicht-invasive Beatmung (NIV)

Die nicht-invasive Beatmung (Englisches Akronym: NIV) ist eine Atemunterstützung, die keinen künstlichen, invasiven Atemweg erfordert. Diese Technik wird häufig bei der akuten respiratorischen Insuffizienz verwendet. Die häufigsten Formen der NIV sind die nicht-invasive Überdruckbeatmung (Englisches Akronym: NIPPV) und die High-Flow-Nasenkanüle (Englisches Akronym: HFNC). Bei der akuten respiratorischen Insuffizienz wird die NIV häufig eingesetzt, um eine Intubation zur invasiven maschinellen Beatmung zu verhindern unter der Voraussetzung, dass keine Kontraindikationen vorliegen, wie z.B. ein ungesicherter Atemweg oder eine instabile Kreislauflage. Die NIPPV hat einen klaren Mortalitätsvorteil bei Exazerbationen einer chronischen obstruktiven Lungenerkrankung und Herzinsuffizienz gezeigt. Die Entwöhnung einer NIV wird als Weaning bezeichnet und muss schrittweise unter kontinuierlichem Monitoring erfolgen.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Indikationen

Definition

Die nicht-invasive Beatmung (NIV: “non-invasive ventilation”) ist eine Atemunterstützung, die keinen künstlichen, invasiven Atemweg (wie einen Endotrachealtubus) erfordert.

Typen

  • Nicht-invasive Überdruckbeatmung (NIPPV: “non-invasive positive pressure ventilation”):
    • Möglich als:
      • Kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP)
      • Biphasischer positiver Atemwegsdruck (BiPAP)
    • Wird normalerweise mit einer geschlossenen Gesichtsmaske angewendet, die sowohl die Nase Nase Anatomie der Nase als auch den Mund bedeckt
    • Ein positiver Atemwegsdruck ermöglicht die alveoläre Rekrutierung für die Oxygenierung.
  • High-Flow Nasenkanüle (HFNC):
    • Eine andere Form der NIV mit hohen Sauerstoffkonzentrationen, die mit bis zu 60 l/min über eine großkalibrige Nasenkanüle zugeführt werden.
    • Bei höheren Flussraten erzeugt HFNC einen positiven endexspiratorischen Druck ( PEEP PEEP Invasive mechanische Beatmung) über dem physiologischen Niveau.

Indikationen

Die häufigste Indikation ist die akute respiratorische Insuffizienz:

  • Idealerweise für Patient*innen mit Bewusstsein und Spontanatmung
  • Mittelschwere bis schwere Hypoxämie oder Hyperkapnie
  • Erhöhte Atemanstrengung und Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge:
    • Zusätzliche Atemhilfsmuskulatur, Lippenatmung
    • Ziel ist es, Atemerschöpfung vorzubeugen.

Häufige Bedingungen, für die sich eine NIV eignet:

Kontraindikationen

NIV kann den Bedarf an invasiver mechanischer Beatmung und deren Komplikationen verringern, aber eine sorgfältige Auswahl geeigneter Patient*innen ist unerlässlich.

Häufige Kontraindikationen für NIPPV:

Kontraindikationen für HFNC:

  • Bisher nur wenige Studien und daher keine eindeutigen absoluten Kontraindikationen
  • Mögliche Kontraindikationen sind:
    • Gesichtsanomalien, die die Passung der Kanüle verhindern
    • Nach einer Operation der oberen Atemwege

Nicht-invasive Überdruckbeatmung

Gesteuerte Grundeinstellungen

  • PEEP PEEP Invasive mechanische Beatmung oder endexspiratorischer positiver Atemwegsdruck (EPAP):
    • Verbleibender Druck in den distalen Atemwegen am Ende der Exspiration
    • Hält die Alveolen offen, um an der Sauerstoffversorgung teilzunehmen
    • Kann ↑ sein, um die Sauerstoffversorgung zu verbessern (↑PaO2)
    • Kann gesenkt werden für ↓ Oxygenierung (↓PaO2)
  • Inspiratorischer positiver Atemwegsdruck (IPAP; für BiPAP):
    • Die Menge an positivem Druck, die bei jeder Inspiration abgegeben wird
    • ↑ IPAP → ↑ Tidalvolumen → ↑ Beatmung → ↓ PaCO 2
    • ↓ IPAP → ↓ Tidalvolumen → ↓ Beatmung → ↑ PaCO 2
    • Hinweis: Änderungen der Beatmung können nur auftreten, wenn EPAP nicht im gleichen Verhältnis geändert wird.
  • Anteil des eingeatmeten Sauerstoffs (FiO2):
    • Prozentsatz des Sauerstoffs, der direkt an die Person abgegeben wird
    • ↑ FiO2 → ↑ Oxygenierung
    • ↓ FiO2 → ↓ Oxygenierung
  • Beachte:
    • Bei CPAP: ein konstanter PEEP PEEP Invasive mechanische Beatmung wird verwendet → sorgt für einen kontinuierlichen positiven Druck während des gesamten Atemzyklus
    • Bei BiPAP: IPAP und EPAP werden verwendet → bietet unterschiedliche Drücke beim Ein- und Ausatmen

Hintergrundphysiologie

  • Konstanter positiver Atemwegsdruck → verbessert die alveoläre Rekrutierung → verbessert die Hypoxämie
  • IPAP während der Inhalation erzeugt zusätzlich zum eingestellten EPAP/ PEEP PEEP Invasive mechanische Beatmung eine Biphasische-Beatmung
    • Der Druckgradient zwischen IPAP und EPAP korreliert mit dem abgegebenen Tidalvolumen.
    • Diese Beziehung regelt letztendlich die CO2-Clearance.
  • NIV kann verwendet werden, um:
    • Verbesserung der alveolären Ventilation Ventilation Atemmechanik → Verbesserung von Hyperkapnie und Azidose
    • Alveolen rekrutieren und ↑ FiO2 abgeben → helfen, Hypoxie umzukehren
      • Hält die Atemwege frei und verhindert eine dynamische Überblähung der Alveolen
      • Verbessert den Mismatch aus Ventilation Ventilation Atemmechanik/Perfusion (V/Q)
    • Linderung von Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot)/Atemarbeit
    • Linksventrikuläre Vor- und Nachlastsenkung:
      • Folglich wird die rechtsventrikuläre (RV) Nachlast Nachlast Herzmechanik erhöht und die RV-Vorlast verringert
      • Kann bei linksseitiger Herzinsuffizienz von Vorteil sein, sollte jedoch bei rechtsseitiger Herzinsuffizienz mit Vorsicht angewendet werden

High-Flow-Nasenkanüle

Gesteuerte Grundeinstellungen

Es gibt 2 Parameter, die die Sauerstoffversorgung beeinflussen:

  • Flussrate (im Allgemeinen zuerst optimiert, um FiO2 -Werte von >60 % zu vermeiden)
  • FiO2

Hintergrundphysiologie

  • HFNC liefert erwärmten und befeuchteten Sauerstoff für die folgenden physiologischen Effekte:
    • Wäscht CO2 aus dem anatomischen Totraum aus
    • Kann einen moderaten PEEP PEEP Invasive mechanische Beatmung erzeugen → ↑ Rekrutierung kollabierter Alveolen
    • Verbesserter Komfort (verbessert die Compliance) durch:
      • Befeuchtung und Erwärmung von Sauerstoff
      • Keine Maske
    • Weniger hämodynamische Wirkungen als NIPPV
    • ↓ Atemarbeit
  • Am besten angewendet bei akuter hypoxischer Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz:
    • Kann bei leichter oder mittelschwerer hyperkapnischer Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz Ateminsuffizienz eine Rolle spielen
    • Kann bei ausgewählten Personen eine Intubation verhindern
    • Gut kombinierbar mit inhalativen Vasodilatatoren
    • Ggf. Präintubation für Sauerstoffzufuhr

Komplikationen

Die am meisten gefürchtete Komplikation bei NIV ist die Verzögerung einer potenziell lebensrettenden Intervention aufgrund einer schlechten Patient*innenauswahl.

  • Die Intubation ist nicht ohne Risiko, aber auf der Intensivstation oft notwendig.
  • Eine verzögerte Intubation bei einem sich schnell verschlechternden Erkrankten kann zu einer erhöhten Mortalität führen.

Schwerwiegende Komplikationen bei der nicht-invasiven Überdruckbeatmung

Schwerwiegende Komplikation bei High-Flow-Nasenkanülen

Weaning (Entwöhnung)

Zeitliche Koordinierung

Es gibt keine festgelegten Richtlinien für das Weaning. Folgende Einstellungen können jedoch bei der minimalen NIV berücksichtigt werden:

  • Minimale BiPAP-Einstellungen:
    • IPAP ≤10mmHg
    • PEEP PEEP Invasive mechanische Beatmung 5mmHg
    • FiO2 ≤40 %, mit guten Sauerstoffsättigungen
    • Die Einstellungen können variabel sein und von Begleiterkrankungen abhängen.
  • Minimale HFNC-Einstellungen:
    • Flussrate ≤20 l/min
    • FiO2 ≤40 %

Überlegungen bevor Weaning

  • Wurde der zugrunde liegende Grund für die Behandlung behoben und ist er behoben?
  • Besteht keine schwere Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge mehr?
  • Ist die Person auf minimale NIV-Einstellungen eingestellt?
  • Ist die SpO2> 88–92 % oder die PaO2> 55‒60 mmHg?
  • Hat sich der mentale Zustand der Person verbessert?

Weaningversuch

Nach der Entwöhnung auf minimale Einstellungen kann ein Weaningversuch gestartet werden:

  • Unterbrechen der NIV unter Anwendung einer Nasenkanüle und genaue Überwachung einer möglichen respiratorischen Verschlechterung
  • Unterbrechung für etwa eine Stunde → danach neu bewerten des Atemstatus

Quellen

  1. Luecke, T., Pelosi, P. (2005). Clinical review: positive end-expiratory pressure and cardiac output. Critical Care 9:607. https://doi.org/10.1186/cc3877
  2. Nickson, C. (2019, September 14). Non-invasive ventilation (NIV). Life in the Fast Lane. https://litfl.com/non-invasive-ventilation-niv/
  3. Nishimura, M. (2015). High-flow nasal cannula oxygen therapy in adults. J Intens Care 3(1):15. https://doi.org/10.1186/s40560-015-0084-5
  4. Hackett, A.J. (2018). Non-Invasive ventilation in Critical CARE: Positive pressure ventilation AND High-flow oxygen therapy. PulmCCM. https://pulmccm.org/critical-care-review/non-invasive-ventilation-in-critical-care-positive-pressure-ventilation-and-high-flow-oxygen-therapy/ (Zugriff am 12. Dezember 2021).
  5. Soo Hoo, G.W. (2020). Noninvasive ventilation. Medscape. https://emedicine.medscape.com/article/304235-overview#a1 (Zugriff am 12. Dezember 2021).
  6. Hyzy, R.C. (2021). Heated and humidified high-flow nasal oxygen in adults: practical considerations and potential applications. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/heated-and-humidified-high-flow-nasal-oxygen-in-adults-practical-considerations-and-potential-applications#H1033389248 (Zugriff am 12. Dezember 2021).
  7. Hyzy, R.C., McSparron, J.I. (2021). Noninvasive ventilation in adults with acute respiratory failure: benefits and contraindications. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/noninvasive-ventilation-in-adults-with-acute-respiratory-failure-benefits-and-contraindications (Zugriff am 12. Dezember 2021).
  8. Pinto, V.L., Sharma, S. (2021). Continuous positive airway pressure. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK482178/ (Zugriff am 12. Dezember 2021).
  9. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie “Nichtinvasive Beatmung als Therapie der akuten respiratorischen Insuffizienz”. AWMF-Registriernummer 020-004. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/020-004l_Nichtinvasive_Beatmung_ARI_2015-09-abgelaufen.pdf (Zugriff am 30. Juni 2022).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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