Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus
Anatomie des Kniegelenks: Menisken, Patella, Recessus
Das Kniegelenk setzt sich aus zwei Gelenken zwischen Femur, Tibia und Patella zusammen und ist eines der größten und komplexesten Gelenke des menschlichen Körpers. Es handelt sich um ein Synovialgelenk, das in erster Linie Flexion und Extension ermöglicht, sowie eine eingeschränkte Rotation und Translationsbewegung. Zu den Stützstrukturen des Kniegelenks gehören eine Gelenkkapsel, der Außen- und Innenmeniskus sowie mehrere Bänder, die die Beweglichkeit und Stabilität des Knies gewährleisten.
Das Knie ist ein modifiziertes Scharniergelenk. Es handelt sich um ein Kondylengelenk. Obwohl das Knie hauptsächlich Flexion und Extension ermöglicht, treten bei dynamischen Aktivitäten komplexe Bewegungsmuster mit sechs Bewegungsrichtungen auf:
Drei Rotationsbewegungen:
Flexion / Extension:
Primärbewegung
Das Bewegungsausmaß des Knies beträgt etwa 0° – 130°
Innen- / Außenrotation: wichtig für die Stabilisation des Knies; größeres Bewegungsausmaß in Flexionsstellung
Varus- / Valgusstellung
Drei Translationsbewegungen:
Kompression / Distraktion
Anteriore / posteriore Translationsbewegung: Gleitbewegung der größeren Oberfläche der Femurkondylen auf der kleineren Oberfläche des Tibiaplateaus
Das TibiofibulargelenkTibiofibulargelenkSprunggelenk ist die relativ unbewegliche Gelenkverbindung zwischen der proximalen Tibia und der FibulaFibulaUnterschenkel durch Bandstrukturen. Es ist das Arthrodialgelenk zwischen dem Condylus lateralis tibiae und dem Caput fibulae.
Die Menisken sind halbmondförmige Keile aus FaserknorpelFaserknorpelKnorpelgewebe zwischen Femur und Tibia, die aus Kollagenfasern vom Typ I bestehen. Menisken wirken als Stoßdämpfer, verbessern die Kongruenz der Gelenkflächen des Femorotibialgelenks und sind für die normale Kniebeweglichkeit von großer Bedeutung.
Anatomie der Menisken
Das innere ⅓ ist dünn und nicht vaskularisiert.
Das äußere ⅓ ist dicker und vaskularisiert.
Erhöhung der Gelenkstabilität, Verbesserung der Gleitfähigkeit und Verhinderung von extremer Flexion und Extension
Erhöhung der Stabilität durch Bandstrukturen:
Ligamentum meniscotibiale anterius und posterius zwischen dem Meniscus medialis und dem Tibiaplateau
Ligamentum transversum genus zwischen den Vorderhörnern des Meniscus medialis und lateralis
Ligamentum meniscofemorale anterius (Humphrey-Band) und Ligamentum meniscofemorale posterius (Wrisberg-Band) zwischen dem Hinterhorn des Meniscus lateralis und dem Condylus medialis femoris
Das Kniegelenk ist von einer zweischichtigen Gelenkkapsel umgeben. Die beiden Schichten sind die äußere Membrana fibrosa und die innere Membrana synovialis.
Membrana fibrosa:
Oberflächliche Schicht: Ausbildung der Innenbänder des Knies durch Verstärkungen
Stabilisierung des Kniegelenks
Membrana synovialis:
Auskleidung aller Gelenkflächen innerhalb der Gelenkhöhle, außer der Gelenkknorpel
Gleitfähigkeit und reibungslose Beweglichkeit des Kniegelenks durch Synovialflüssigkeit
Ansatz an den Enden der Gelenkknorpel von Femur und Tibia
Schleimbeutel sind mit Synovialflüssigkeit gefüllte Gewebesäcke, die durch Druckumverteilung und verminderte Reibung die Bewegung eines Gelenks erleichtern. Um das Kniegelenk herum sind mehrere Schleimbeutel lokalisiert.
Tabelle: Schleimbeutel des Kniegelenks
Schleimbeutel
Lokalisation
Bursa suprapatellaris
Zwischen Femur und Quadrizepssehne
Bursae praepatellares
Zwischen Patella und darüberliegenden Hautschichten
Bursa infrapatellaris (superficialis und profunda)
Äste des N. fibularis communis (zum M. rectus femoris und zum Caput breve des M. biceps femoris)
N. tibialis (zum Caput breve des M. biceps femoris, M. semimembranosus und M. semitendinosus)
Ast des N. obturatorius (R. articularis)
Gesetz von Hilton: Die Innervation eines Gelenks erfolgt in der Regel über Zweige der motorischen Nerven, die die Muskeln innervieren, die sich über das Gelenk erstrecken und auf dieses einwirken.
Klinische Relevanz
Bei den folgenden Erkrankungen handelt es sich um häufige Verletzungen des Kniegelenks:
Vordere Kreuzbandruptur (VKB-Ruptur): Häufige Knieverletzung bei sportlichen Aktivitäten. Ursächlich ist meist eine Rotationsbewegung. Die Verletzung tritt häufiger bei Frauen auf. Die Therapie erfolgt meist durch eine chirurgische Rekonstruktion.
Hintere Kreuzbandruptur (HKB-Ruptur): Knieverletzung, die meist Folge einer direkten Gewalteinwirkung auf die vordere proximale Tibia bei gebeugtem Knie (Dashboard-Verletzung) ist. Eine HKB-Ruptur kann zudem durch eine Hyperextension auftreten. Die Behandlung erfolgt konservativ durch Ruhigstellung und Rehabilitation. Bei hoher sportlicher Aktivität wird zudem eine chirurgische Rekonstruktion durchgeführt.
Kniegelenkluxationen: Seltene Knieverletzung, die meist im Rahmen eines Hochrasanztraumas wie eines Sturzes aus großer Höhe oder Autounfällen auftritt. Zudem kann es bei starker AdipositasAdipositasAdipositas zu einem Ultra-Low-Velocity-Trauma kommen. Die Luxationsrichtung ist am häufigsten anterior oder posterior, kann je nach Verletzungsmechanismus jedoch variieren. Hyperextensionsverletzungen führen zu anterioren Luxationen. Die Behandlung beinhaltet eine sofortige Reposition und Kontrolle der Gefäßversorgung. Die Beurteilung der vaskulären Versorgung umfasst verschiedene Reihenuntersuchungen und kann zudem eine chirurgische Untersuchung des arteriellen Systems beinhalten, da die Unterbrechung der Blutversorgung zu einer akuten Ischämie, Gewebsnekrose und daraus resultierender AmputationAmputationAmputation führen kann.
PatellaluxationPatellaluxationKnieschmerzen: Kann akut durch ein Trauma oder chronisch infolge von Bandlaxität auftreten. Die Patella luxiert meist nach lateral. Rezidivierende Luxationen können zu einer patellofemoralen Arthritis führen. Häufige Risikofaktoren sind eine generalisierte Bandlaxität und eine Achsenfehlstellung des Kniegelenks (erhöhter Q-Winkel). Zu den üblichen chirurgischen Behandlungen gehören die Rekonstruktion des Bandapparats und/oder die Osteotomie des Ansatzpunktes der Bänder an der Tibia.
Meniskusverletzungen: Meniskusrisse treten bei jüngeren Betroffenen akut in Folge eines Traumas auf. In höherem Alter sind Meniskusrisse meist auf degenerative Prozesse zurückzuführen. Am häufigsten ist der Meniscus medialis betroffen. Meniskusrisse werden nach Lokalisation und Verletzungsgrad klassifiziert.
Patellofemorales Schmerzsyndrom: Häufige Erkrankung des Kniegelenks. Betroffene leiden unter Schmerzen bei Bewegung des Femoropatellargelenks, die von dem Gelenk selber sowie den umgebenen Weichteilen ausgehen können. Die Ursachen des patellofemoralen Schmerzsyndroms sind vielfältig.
Pes-anserinus-Syndrom: Der Pes anserinus ist die Ansatzstelle der Sehnen des M. sartorius, M. gracilis und M. semitendinosus an der anteromedialen Oberfläche der proximalen Tibia. Schmerzen können infolge einer Schleimbeutelentzündung oder Tendinopathie auftreten.
Oft gefragt: Kniegelenk
Wofür steht “Knie-TEP”?
“Knie-TEP” ist die Abkürzung für Kniegelenks-Totalendoprothese. Hierbei wird das komplette Knie durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese) ersetzt.
Wie lange hält ein künstliches Kniegelenk?
Grundsätzlich wird erwartet, dass moderne künstliche Kniegelenke 15 bis 20 Jahre halten. Die Haltbarkeit wird jedoch von verschiedenen Faktoren beeinflusst, unter anderem: Qualität des Implantats, körperliche Aktivität der Patient*innen, Körpergewicht und chirurgische Technik.
Wie wird eine Schleimbeutelentzündung im Knie behandelt?
Eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis) wird unter anderem mit den folgenden Maßnahmen behandelt:
Zur Linderung von Schmerzen oder Schwellungen auch bei leichteren Verletzungen
Was passiert bei einer Meniskus-OP?
Bei einer Meniskusoperation werden Schäden am Meniskus (entstanden beispielsw. durch Trauma oder Verschleiß) entfernt oder repariert. Der beschädigte Teil des Meniskus kann teilweise oder vollständig entfernt/ersetzt werden, oder in einigen Fällen auch genäht und damit repariert werden.
Der Eingriff wird normalerweise minimalinvasiv durchgeführt (Arthroskopie).
Drake, RL, Vogl, AW, Mitchell, AWM (2014). Gray’s Anatomy for Students (3. Aufl.). Philadelphia, PA: Churchill Livingstone.
Moore, KL, Dalley, AF, Agur, AMR (2014). Clinically Oriented Anatomy (7. Aufl.). Philadelphia, PA: Lippincott Williams & Wilkins.
Schünke M, Schulte E, Schumacher U, Voll M, Wesker K. Hrsg. Prometheus LernAtlas – Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. 1.17 Kniegelenk. 5., vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018.
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Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
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Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.