In der Arbeitsmedizin spielen die Belastung und Beanspruchung am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle. Unter Belastung versteht man die direkte Wirkung der Arbeit auf die arbeitende Person, während die Beanspruchung die Wirkung der Belastung beschreibt. Es existieren verschiedene Formen der Belastung: physisch, psychisch, psychosozial und physikalisch. Im Zuge der Arbeitsmedizin können präventive Maßnahmen getroffen werden, um gesundheitliche Schäden durch eine zu hohe Belastung zu vermeiden. Hierzu zählen z. B. Grenzwerte für potenziell toxische Stoffe oder auch ein ergonomischer Arbeitsplatz.
Belastung: wertfreie Bezeichnung für die aus der Art der Arbeitsaufgabe und deren Arbeits- und Ausführungsbedingungen resultierenden Einflüsse, die eine Wirkung auf die Arbeitenden haben
Beanspruchung: Wirkung der Belastung, die sich in Veränderungen von Organen und Organsystemen, im Belastungs- und Beanspruchungserleben sowie der Handlungsfähigkeit zeigt
Belastungsarten
Es existieren verschiedene Formen der Belastung, wobei sie meist in Mischformen auftreten.
Belastung durch Umweltfaktoren: v. a. physikalische, chemische und biologische Faktoren
Work-Ability-Index
Der Work-Ability-Index ist ein Messinstrument zur Bestimmung der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit eines Menschen:
In den 1990er Jahren von dem finnischen Forscher Juhani Illmarinen entwickelt
Erfassung der Arbeitsfähigkeit von Erwebstätigen
Kann von den Arbeitnehmer*innen selbst oder von Dritten, z. B. Betriebsärzt*innen, ausgefüllt werden
Im Fragebogen sind sieben Items enthalten:
Arbeitsfähigkeit im Vergleich zu der besten jeweils erreichten
Arbeitsfähigkeit in Bezug auf die Bewältigung der aktuellen Arbeitsanforderungen
Anzahl der aktuellen, vom Arzt diagnostizierten Erkrankungen
Geschätzte Beeinträchtigung der Arbeit als Folge der Erkrankungen
Krankenstand des letzten Jahres
Eigene Vorhersage der Arbeitsfähigkeit in den nächsten 2 Jahren
Mentale Ressourcen zur Bewältigung der Arbeitsanforderungen
Grenzwerte in der Arbeitsmedizin
Seit der Gefahrenstoffverordnung von 2005 werden bezüglich der Schutzmaßnahmen für chemische Stoffe am Arbeitsplatz nur noch der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) und der biologische Grenzwert (BGW) angegeben. Die zuvor verwendeten Begriffe Maximale Arbeitsplatz-Konzentration (MAK-Wert) und Biologischer Arbeitsplatz-Toleranzwert (BAT-Wert) werden aber nach wie vor von der Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft verwendet. Diese Kommission veröffentlicht jährlich Grenzwertlisten.
AGW
Gesetzlichen Grenzwert für Schadstoffe in der Luft am Arbeitsplatz
Angabe einer Konzentration, ab welcher ein Stoff schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit hat
Gesetzlichen Grenzwert für die toxikologisch-arbeitsmedizinisch abgeleitete Konzentration eines Stoffes oder dessen Metaboliten, bei dem die Gesundheit noch nicht beeinträchtigt wird
Beschäftigte können dem gleichen Arbeitsstoff ausgesetzt sein und trotzdem verschiedene Werte im Biomonitoring haben. Gründe dafür sind Unterschiede in:
Hautresorption
Atemminutenvolumen
Persönliche Arbeitshygiene (Raucher*innen haben gehäuften Hand-Mund-Kontakt!)
Metabolisierung
MAK- und BAT-Wert
MAK:
Maximal zulässige Arbeitsplatz-Konzentration eines Stoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der Atemluft, bei der keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten sind
Ausgehend von einer wiederholten und langfristigen Exposition bei 8 Arbeitsstunden/Tag und Wochenarbeitszeit von 40 Stunden
BAT: maximal zulässige Konzentration eines Arbeitsstoffes im Blut, Urin oder der Atemluft des Menschen, bei der nach aktuellem Wissen die Gesundheit des Menschen nicht geschädigt wird
KMR-Stoffe
KMR-Stoffe sind krebserzeugende, keimzellmutagene und reproduktionstoxische Arbeitsstoffe (= kanzerogen, mutagen, reproduktionstoxisch). Es existieren keine gesundheitsbasierten Grenzwerte, da keine Toleranzwerte nachgewiesen werden konnten, die eine gesundheitliche Unbedenklichkeit garantieren.
Globally Harmonized System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS): Piktogamm für toxische Substanzen
Physische Belastung und Beanspruchung in der Arbeit
Ergonomie
Unter Ergonomie versteht man die Wissenschaft der menschengerechten Arbeitsgestaltung. Sie soll dafür sorgen, dass Maschinen und Anlagen weitestgehend fehlerlos und unfallfrei bedient werden können. Ebenso sollten natürliche Körperhaltungen gewährleistet werden.
Wichtige ergonomische Vorgaben
Wechsel der Körperhaltungen (Gehen, Stehen und Sitzen)
Tragen von Lasten möglichst nah am Körper, mit beiden Armen oder in der Mitte auf dem Rücken. Wenn Umsetzen stattfindet, dann ohne Rotation der WirbelsäuleWirbelsäuleWirbelsäule
Kopf- und Nackenhaltung: Normalsehlinie 10–15° unter der Horizontalen
Umwelteinflüsse
Lärm: hoher Pegel führt zu Konzentrations- und Hörstörungen
Mechanische Schwingungen: Beachtung des K-Werts
Beleuchtung: Anpassung der Beleuchtungsstärke an die Sehanforderungen, Vermeidung von Blendung
Klima: Effektivtemperatur (Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftgeschwindigkeit) im Behaglichkeitsbereich
Bildschirmarbeitsplätze
Die Zahl der Bildschirmarbeitsplätze steigt stetig an. Nicht nur Noxen können dem Menschen schaden, sondern auch Arbeitsplätze, die nicht ergonomisch gestaltet sind. Häufige Beschwerden an Bildschirmarbeitsplätzen sind:
Kopfschmerzen
Augenbrennen
Nackenbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Unterarme und Hände (auch Bursitis, Sehnenscheidenentzündung)
Raumklima wird als nicht ideal befunden (Licht, Luftfeuchtigkeit, …)
Ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz sollte folgende Vorgaben erfüllen:
Abstand des Kopfes zum Monitor mindestens 50 cm
Bildschirm im rechten Winkel zum Fenster ausgerichtet
Die oberste Bildschirmzeile soll knapp unter der waagrechten Sehachse liegen.
Ellenbogen liegen auf einer Ebene mit Maus und Tastatur.
Bild: „Computer Workstation Variables“ von Berkeley Lab. Lizenz: CC0 1.0
Psychische/Psychosoziale Belastung und Beanspruchung
Um psychische Belastung am Arbeitsplatz zu erfassen, kann zwischen personenunabhängigen und subjektiven Belastungen unterschieden werden.
Die subjektive Beanspruchung beinhaltet, wie die Person ihre Arbeit erlebt. Vor allem zwei Modelle sind für die subjektiven Bedingungen von Arbeitsbedingungen wichtig:
Anforderungs-Kontroll-Modell
Gratifikationskrisen-Modell
Personenunabhängige Belastungsfaktoren sind:
Zeitdruck (häufig aufgrund von Rationalisierung und Personalabbau)
Multitasking (z. B. E-Mails, Telefon, Handy)
Hohe Verantwortung
Unsicherheit des Arbeitsplatzes (z. B. befristete Verträge, Zeitarbeitsfirmen)
Lange Anfahrtswege
Hohe Anforderung an das Individuum durch oft wechselnde Technologien (v. a. Software)
Die Arbeitsaufgaben können schlechter bewältigt werden, wenn v. a. vier Beanspruchungsreaktionen auftreten:
Ermüdung
Stress
Monotonie
Psychische Sättigung
Auch Mobbing stellt eine große und ernstzunehmende Belastung am Arbeitsplatz dar. Mögliche Folgen:
Psychosomatische Beschwerden
Lange Krankenstände
Kündigungen, Versetzungen
Frühberentung
Der Betrieb muss Präventions- und Interventionsarbeit bei Mobbing leisten!
Physikalische Belastung und Beanspruchung
Häufige physikalische Einwirkungen am Arbeitsplatz sind:
Vibrationen
Lärm
Hitze
Schädigung durch Vibrationen und Erschütterungen
Arbeiten, bei denen der Betroffenen vor allem starke Schwingungen mit Händen und Armen aufnimmt, sind mit bestimmten Werkzeugen/Maschinen (Schlagschrauber, Schneide-/Schleif-/Poliermaschinen, Niethämmer, Anklopfhämmer) verbunden.
Die Bereiche, in denen solche Geräte vorrangig zum Einsatz kommen, sind:
Forstwirtschaft
Hoch- und Tiefbau
Metallverarbeitende Industrie
Schiffsbau
Man unterscheidet bei den vibrationsbedingten Erkrankungen drei Gruppen von Berufskrankheiten:
Erschütterungsbedingte Erkrankungen (BK 2103)
Vibrationsbedingte Erkrankungen (BK 2104)
Bandscheibenerkrankungen durch Ganzkörperschwingungen (BK 2110).
Tabelle: Überblick der beruflich verursachten Vibrations- und
Erschütterungserkrankungen
Erschütterungsbedingte Erkrankungen
Vibrationsbedingte Erkrankungen
Bandscheibenerkrankungen durch Ganzkörperschwingungen
Geringfügige Verbesserung bei Unterlassung der Tätigkeit
Prognose abhängig von Expositionsdauer und Beschwerdeausmaß
Entsprechend nicht beruflich bedingten Wirbelsäulensyndromen
Vibrationsbedingtes vasospastisches Syndrom: Eine Durchblutungstörung der Hände führt zur Weißfärbung der Finger.
Bild: „Hands of a person suffering from vibration-induced white finger disease“ von Susanne Voelter-Mahlknecht. Lizenz: CC BY 2.0
Lärmschwerhörigkeit
Die Lärmschwerhörigkeit gehört zu den anerkannten Berufskrankheiten (BK 2301). Sie ist durch eine über einen längeren Zeitraum der Lärmexposition verursachte periphere, cochleäre Innenohrschwerhörigkeit vom Haarzell-Typ definiert. Die Lärmschwerhörigkeit zeigt sich meist mit einem Hörverlust um 4 kHz (der sogenannten c5-Senke).
Ätiologie und Pathogenese
Die Haarzellen ermüden bei Lärmeinwirkung.
Dieser Vorgang wird temporary threshold thift (TTS) genannt.
Die Dauer, bis sich das Gehör wieder vollständig erholt hat, ist vom Ausmaß des TTS abhängig.
Die permanente HörminderungHörminderungHörminderung stellt sich durch den Untergang von Haarzellen:
Permanent threshold thift (PTS)
Zuerst manifestiert sich die c5-Senke (c5 = fünfgestrichenes C aus der Musik bei 4184 Hz).
Lärmtypen mit besonders erhöhter Gefahr für Lärmschwerhörigkeit:
Mit der Tonschwellenaudiometrie werden die gerade noch hörbaren Pegel bei verschiedenen Frequenzen bestimmt:
Lärmschwerhörigkeit zeigt sich bei verringerter Empfindlichkeit im Bereich von 4 kHz.
Beidseitig auftretende c5-Senke
Bei der Lärmschwerhörigkeit handelt es sich um eine irreversible Erkrankung.
Ein Fortschreiten kann nur durch die Beendigung der Lärmexposition verhindert werden.
Prophylaxe ist hier entscheiden:
Ausreichende Pausen vom Lärm
Kopfhörer, Ohrenstöpsel
Regelmäßige Untersuchungen des Hörvermögens
Chronischer Hochton-Gehörschaden durch Lärm
Bild: „Noise deafness“ von Klaus D. Peter. Lizenz: CC BY 3.0
Hitze am Arbeitsplatz
Bei Schwerstarbeit werden Schweißmengen zwischen 0,5 l–4 l pro Stunde produziert. Der Mensch regelt seinen Temperaturhaushalt über Konvektion und Evaporation. Gegen Hitze sind im Vergleich zu Kälte nur wenige Schutzmaßnahmen möglich. Bei hitzebelasteter Schwerarbeit und fehlender Hitzeakklimatisierung kann es zum lebensbedrohlichen HitzschlagHitzschlagHitzeerschöpfung/Hitzschlag kommen.
Kritische Schwellen thermischer Beanspruchung:
Anstieg der Kerntemperatur > 1,5 °C
Hautbenetzung über 70 % der Körperoberfläche (KOF)
Hauttemperaturen > 40 °C
Tabelle: Zwei typische Hitzekomplikationen im Überblick: Hitzeschlag und
Hitzekollaps
Hitzeschlag
Hitzekollaps
Ätiologie, Pathogenese
Entstehung eines generalisierten Wärmestaus, wenn die Entwässerungsmechanismen ausgeschöpft sind
Abhängig von Alter und Begleiterscheinungen der Patient*innen sowie Effektivität der Maßnahmen
Bei unkompliziertem Verlauf keine gesundheitlichen Folgen
Chemische Belastung und Beanspruchung
Für bestimmte Stoffe wurden Grenzwerte für die Luft (Arbeitsplatzgrenzwert) und für Blut, Urin und Serum (Biologischer Grenzwert) festgelegt. Zwei Gruppen von Stoffen tauchen hierbei häufig an Arbeitsplätzen bzw. der Arbeitsmedizin auf:
Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
Leon Chaudhari
Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
Zach Davis
Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.