Die Regulation von Na+und Wasserhaushalt durch die Niere ist miteinander verknüpft, um die Flüssigkeitsverteilung im Körper zu steuern. Natrium ist der entscheidende gelöste Stoff im Extrazellulärraum des Körpers und für die osmotische Kraft verantwortlich, die unterschiedliche Wassermengen in jedem Kompartiment hält. Veränderungen des Na+ -Gleichgewichts werden vom Körper durch Veränderungen des Blutvolumens wahrgenommen, solche des Wasserhaushalts durch Veränderungen der Plasmaosmolalität. Beide senden letztendlich Feedback-Signale an die NierenNierenNiere, um sicherzustellen, dass die Homöostase aufrechterhalten wird. Anomalien in diesen Prozessen können zu Problemen des Volumenstatus (z. B. HypertonieHypertonieArterielle Hypertonie, LungenödemLungenödemAtemwegsobstruktion, periphere Ödeme) und Elektrolytstörungen (HyponatriämieHyponatriämieHyponatriämie und Hypernatriämie) führen.
Die Flüssigkeit, die Zellen umgibt, die sich nicht im Blut befinden
Drei Viertel der Extrazellulärflüssigkeit
Ungefähr 25 % des Gesamtkörperwassers (⅓ x ¾)
Flüssigkeitsräume des Körpers Bild von Lecturio.
Osmolalität
Die Plasmaosmolalität bezieht sich auf die kombinierte Konzentration aller gelösten Stoffe im Blut.
Determinanten der Plasmaosmolalität:
Meist bestimmt durch Serum Na + (sNa + )
Glukose und Harnstoff-Stickstoff tragen ebenfals dazu bei, jedoch in einem viel geringeren Maße, wenn ihre Konzentrationen im physiologischen Bereich liegen.
Alle anderen gelösten Stoffe leisten nur einen vernachlässigbaren Beitrag → nicht in der Formel enthalten
Gleichung: Plasmaosmolalität = (2 x sNa + ) + (Glukose/18) + (Harnstoff-Stickstoff/2.8)
Die Plasmatonizität bezieht sich auf die Konzentration nur der osmotisch wirksamen gelösten Stoffe im Blut und wird oft als effektive Osmolalität bezeichnet.
Osmotisch wirksame gelöste Stoffe:
Äquilibrieren sich nicht über eine semipermeable Membran (diese gelösten Stoffe können sich nicht frei durch die Zellmembranen bewegen)
Konzentrationsunterschiede auf jeder Seite der Membran → erzeugt eine osmotische Kraft
Diese gelösten Stoffe werden als „effektive Osmole“ bezeichnet.
Nicht osmotisch wirksame gelöste Stoffe:
Äquilibrieren sich über eine semipermeable Membran (diese gelösten Stoffe können sich frei durch die Zellmembranen bewegen)
Gleiche Konzentrationen auf jeder Seite der Membran → keine osmotische Kraft
Diese gelösten Stoffe werden als „ineffektive Osmole“ bezeichnet.
Gleichung: effektive Plasmaosmolalität = (2 x sNa + ) + (Glukose/18)
Na + und Glucose sind effeketive Osmole:
Die Tonizität des Plasmas wird hauptsächlich durch sNa + bestimmt.
Normale Glukosekonzentrationen tragen nicht viel zur Tonizität bei.
Harnstoff (z.B. Harnstoff-Stickstoff) ist ein ineffektives Osmol → nicht in der Tonizitätsgleichung berücksichtigt
Andere effeketive Osmole tragen nur einen vernachlässigbaren Anteil bei → nicht in der Formel enthalten
Regulation:
Osmorezeptoren in der Niere detektieren Tonizität.
Wichtig für die Na + Regulation
Der Tonus bestimmt, wie sich Wasser zwischen den Flüssigkeitskompartimenten des Körpers verschiebt.
Beide Störungen können auf jeder Ebene des Ganzkörper-Na + vorkommen.
Umgang mit Natrium und Wasser in der Niere
Ein NephronNephronNiere ist die funktionelle Einheit der Niere, durch die Flüssigkeit und gelöste Stoffe, einschließlich Na + , gefiltert, resorbiert und sezerniert werden.
Glomerulus und proximaler Tubulus
Glomerulus: Wasser und Na + werden frei filtriert.
Proximaler Tubulus:
Ungefähr zwei Drittel des filtrierten Wassers und Na + werden resorbiert.
Resorption im dicken aufsteigenden Teil: Natrium, Kalium und Chlorid werden durch den NKCC2-Cotransporter resorbiert, aber der dicke aufsteigende Teil ist nicht wasserdurchlässig. Der dicke aufsteigende Teil ist ein Urin-verdünnender Abschnitt des Nephrons.
Bild von Lecturio.
Konvolut des distalen Tubulus
Lage des Thiazid-sensitiven NaCl-Cotransporters
Na + und Cl – werden resorbiert.
Konvolut des distalen Tubulus ist nicht wasserdurchlässig.
Wasser folgt gelösten Stoffen (Na + , Cl – ) nicht ins Mark.
Erzeugt einen noch stärkeren osmotischen Gradienten zwischen Tubulusflüssigkeit und Nierenmark
Rückresorption im Konvolut des distalen Tubulus: Natrium und Chlorid werden im Konvolut des distalen Tubulus resorbiert, es ist jedoch nicht wasserdurchlässig und so ein weiteres Urin-verdünnendes Segment.
Bild von Lecturio.
Sammelrohr
Das Segment, das hauptsächlich für die Aufrechterhaltung der Plasmaosmolalität durch Konzentrierung oder Verdünnung des Urins verantwortlich ist
Enthält die Aquaporine :
Ermöglichen Wasser durch Diffusion aus der Tubulusflüssigkeit in das Nierenmark zu fließen
Das Nierenmark ist aufgrund der Rückresorption gelöster Stoffe in den Urin-verdünnenden Segmenten (dicker aufsteigender Teil der Henle-Schleife und Konvolut des distalen Tubulus) hyperton.
Antidiuretisches Hormon (ADH) stimuliert die Produktion und den Einbau von Aquaporinen
Der Körper reguliert den Na + -Haushalt, indem er Veränderungen des effektiven zirkulierenden Volumens (Englisch: Effective circulating volume (ECV)) wahrnimmt, das auch als effektives arterielles Blutvolumen (Englisch: Effective arterial blood volume (EABV)) bekannt ist.
Das ECV ist der Anteil des intravasalen Volumens, der sich nur auf der arteriellen Seite befindet.
Veränderungen der Na + -Bilanz führen zu Veränderungen des ECV.
Veränderungen des ECV werden in erster Linie an die Niere weitergegeben durch:
Der juxtaglomeruläre Apparat und die Barorezeptoren des Karotis-Sinus/des Aortenbogens lösen die Reninfreisetzung aus den NierenNierenNiere aus, wenn ↓ ECV
Renin (NierenNierenNiere) → wandelt Angiotensinogen (LeberLeberLeber) in Angiotensin I um
Stimulieren die Na + -Ausscheidung über den Urin (bekannt als „Natriurese“)
Wasser folgt dem Na +.
ANP hat auch gegenregulierende Wirkungen, um das RAAS zu hemmen.
Zusammenfassung
Veränderungen des ECV werden vom juxtaglomerulären Apparat, den Barorezeptoren in Karotis-Sinus und Aortenbogen, sowie den kardialen Barorezeptoren wahrgenommen.
↑ Na + verursacht ↑ ECV (↑ Dehnung), was zur Folge hat:
↓ Renin-Freisetzung
↑ Freisetzung von natriuretischem Peptid
Endergebnis: ↑ Na + und Wasserausscheidung
↓ Na + verursacht ↓ ECV (↓ Dehnung), was zur Folge hat:
↑ Renin-Freisetzung
↓ Freisetzung von natriuretischem Peptid
Endergebnis: ↑ Na + und Wasserretention
Wasserregulation
Überblick
Um Wasser auszuscheiden, wird der Urin verdünnt, was Folgendes erfordert:
Abgabe von gelösten und flüssigen Stoffen an die Niere
Funktionierende Urin-verdünnende Segmente
Unterdrücktes ADH
Um freies Wasser zu behalten, wird der Urin konzentriert, was Folgendes erfordert:
↑ Rückresorption von gelösten Stoffen im dicken aufsteigenden Teil der Henle-Schleife
Vorhandensein von ADH
Fähigkeit der Sammelrohre, auf ADH durch Einfügen von Aquaporinen zu reagieren
ADH kann als Reaktion auf osmotische und nicht-osmotische Regulation freigesetzt werden.
Osmotische ADH-Regulierung
Die Wasserregulation wird hauptsächlich durch Osmorezeptoren im HypothalamusHypothalamusHypothalamus gesteuert, die die Plasmaosmolalität sehr engmaschig regulieren. Sehr kleine Veränderungen der Plasmaosmolalität führen zu Veränderungen der ADH-Freisetzung und Durstgefühl.
Der Körper resorbiert so viel Wasser wie möglich, um den Blutdruck zu unterstützen, wenn andere Mechanismen (z. B. RAAS) nicht ausreichen.
↓ Volumen ersetzt ein ↓ der Osmolalität: Wenn das Volumen niedrig genug ist, wird ADH freigesetzt, auch wenn der/die Patient*in bereits hypoosmotisch ist.
Starke Abnahmen des Blutvolumens stimulieren die ADH-Freisetzung. ADH: antidiuretisches Hormon
Bild von Lecturio.
Osmotische und nicht-osmotische Regulation des antidiuretischen Hormons (ADH)
ANP: Atrial natriuretisches Peptid Bild von Lecturio.
Regulierung des antidiuretischen Hormons
Bild von Lecturio.
Klinische Relevanz
Hypernatriämie: erhöhte sNa + -Konzentration, definiert als Na + -Spiegel> 145 mmol/l. Die Pathophysiologie beinhaltet am häufigsten einen fehlenden Zugang zu Wasser (z. B. veränderter mentaler Zustand, DemenzDemenzDemenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen, beatmete*r Patient*in). Eine weitere wichtige Ätiologie ist der DiabetesDiabetesDiabetes Mellitus insipidus (DI). Eine leichte Hypernatriämie ist durch ein verstärktes Durstgefühl gekennzeichnet, während eine schwerere Hypernatriämie zu einer veränderten psychischen Verfassung führen kann. Die Ätiologie der Hypernatriämie ist durch die Anamnese oft leicht zu bestimmen. Die Behandlung besteht in erster Linie darin, das Defizit an freiem Wasser auszugleichen.
DI: eine Ursache von Hypernatriämie aufgrund von erhöhten Wasserverlusten über den Urin. DiabetesDiabetesDiabetes Mellitus insipidus kann entweder zentral aufgrund einer verminderten Freisetzung von ADH oder nephrogen aufgrund einer renalen ADH-Resistenz auftreten. Ohne wirksames ADH kann Wasser in den Sammelrohren nicht effektiv resorbiert werden, was zu einer beeinträchtigten Urinkonzentrierung und einer unsachgemäßen Verdünnung des Urins führt. Die Patient*innen stellen sich mit PolyuriePolyurieKaliumregulation durch die Niere, Nykturie, Polydipsie, Hypernatriämie und erhöhter Osmolalität vor. Die Therapie kann Desmopressin (für zentralen DI), eine na + /proteinarme Diät, DiuretikaDiuretikaMedikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris und NSAIDsNSAIDsNichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika umfassen.
HyponatriämieHyponatriämieHyponatriämie: verminderte sNa + -Konzentration, definiert als Na + -Spiegel< 135 mmol/l. Die Pathophysiologie ist vielfältiger als die der Hypernatriämie, am häufigsten handelt es sich jedoch um eine Verdünnung des Gesamtkörper-Na+ aufgrund einer Zunahme des Gesamtkörperwassers. Das klinische Erscheinungsbild variiert stark von asymptomatisch über subtile kognitive Defizite bis hin zu Anfällen und Tod. Die Behandlung richtet sich nach der Schwere der Symptome und umfasst in der Regel eine Kombination aus oraler Flüssigkeitsrestriktion und hypertonen i.v.-Flüssigkeiten. Eine zu schnelle Korrektur der HyponatriämieHyponatriämieHyponatriämie kann zu einer irreversiblen neurologischen Komplikation führen, die als zentrale pontine Myelinolyse bekannt ist.
Hypervolämie: eine Zunahme des extrazellulären Flüssigkeitsvolumens, die aufgrund einer Zunahme des Gesamtkörper-Na+ auftritt. Das klinische Bild umfasst Bluthochdruck, LungenödemLungenödemAtemwegsobstruktion, AszitesAszitesAszites, nach Palpation nicht verschwindende Ödeme der unteren Extremität und Gewichtszunahme. Häufige Ursachen sind kongestive Herzinsuffizienz, Zirrhose und Nierenversagen. Bei diesen Erkrankungen sind die Mechanismen der Na + -Regulation gestört und das erhöhte Gesamtkörper-Na + wird nicht ausgeschieden. Die Behandlung erfolgt mit SchleifendiuretikaSchleifendiuretikaSchleifendiuretika, was zu erhöhten Na + – und Wasserverlusten über den Urin führt.
Hypovolämie: eine Abnahme des extrazellulären Flüssigkeitsvolumens, die aufgrund einer Abnahme des Gesamtkörper-Na + auftritt. Das klinische Bild umfasst HypotonieHypotonieHypotonie, verminderten Hautturgor, trockene Schleimhäute, orthostatische Vitalzeichen und Gewichtsverlust. Häufige Ursachen sind DurchfallDurchfallDurchfall (Diarrhö), Diuretikabehandlung, Blutungen, verminderte orale Aufnahme und Flüssigkeitsverschiebung in Räume, die normalerweise nicht mit Flüssigkeit gefüllt sind. Die Behandlung umfasst die Verabreichung isotoner i.v.-Flüssigkeiten, wie 0,9% NaCl oder Erythrozytenkonzentrat.
Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.
eLearning Award 2019
Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.
Comenius-Award 2019
Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.
IELA-Award 2022
Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.
Comenius-Award 2022
In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
B2B Award 2020/2021
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.
B2B Award 2022
Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet. In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.
Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
Leon Chaudhari
Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
Zach Davis
Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.