Amphetamin-Abhängigkeit

Die Amphetamin-Abhängigkeit ist eine Erkrankung, die durch den pathologischen Konsum von Psychostimulanzien gekennzeichnet ist. Amphetamine Amphetamine Stimulanzien entfalten ihre Wirkung, indem sie die Freisetzung von Neurotransmittern (Dopamin, Noradrenalin, Serotonin) erhöhen und deren Wiederaufnahme blockieren. Medizinisch werden sie für die Behandlung von ADHS ADHS Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) und Narkolepsie Narkolepsie Narkolepsie eingesetzt. Methamphetamine Methamphetamine Stimulanzien und sogenannte Designerdrogen haben keinen klinischen Nutzen. Eine Intoxikation führt zu Euphorie, Pupillenerweiterung, Bluthochdruck, Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme, Paranoia und schwerer Aggression. Tödliche Komplikationen können durch Herzinfarkt Herzinfarkt Myokardinfarkt und Koma Koma Koma entstehen. Die Prognose bei Abhängigkeit ist eher schlecht, da es keine zugelassene Pharmakotherapie gibt, aber psychosoziale Interventionen werden mit besseren Ergebnissen in Verbindung gebracht.

Aktualisiert: 20.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definition und Epidemiologie

Definition

Die Amphetamin-Abhängigkeit ist definiert als chronischer (> 12 Monate) maladaptiver Konsum von Amphetaminen oder anderen Stimulanzien Stimulanzien Stimulanzien.

  • Die am häufigsten konsumierten Substanzen: verschreibungspflichtige Tabletten wie Dextroamphetamin und Freizeitdrogen wie Methamphetamine Methamphetamine Stimulanzien und Methylendioxymethamphetamin ( MDMA MDMA Stimulanzien)
  • Intoxikation:
    • Erhöhte Energie und Euphorie
    • Psychomotorische Unruhe, Aggression
    • Stimulanzien-induzierte psychotische Störungen und Delirium können ebenfalls auftreten.
  • Entzug:
    • Entwicklung eines substanzspezifischen Syndroms aufgrund der Beendigung (oder Reduzierung) des Substanzkonsums
    • Die Patient*innen leiden unter körperlichen (Übelkeit, Durchfall Durchfall Durchfall (Diarrhö), Schüttelfrost und Körperschmerzen) und/oder psychischen Symptomen (Verlangen oder gefühltes Bedürfnis, die Substanz zu konsumieren).
  • Toleranz:
    • Die Notwendigkeit, die Dosis der Substanz zu erhöhen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen (verringerte Wirkung bei Verwendung der gleichen Menge der Substanz)

Epidemiologie

  • Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen.
  • Amphetaminartige Stimulanzien Stimulanzien Stimulanzien sind nach Marihuana die am zweithäufigsten konsumierte illegale Substanz.
  • Schafft große Probleme für die öffentliche Gesundheit und die Strafverfolgung, die mit dem Konsum einhergehen

Pharmakologie

Arten von Amphetaminen

  • Klassische Amphetamine Amphetamine Stimulanzien:
    • Dextroamphetamin, Methylphenidat und Methamphetamin
    • Nachgewiesen beim routinemäßigen Urin-Drogenscreening (falsch positive Ergebnisse können bei der Einnahme von Pseudoephedrin, Bupropion Bupropion Andere Antidepressiva oder Betablockern auftreten)
  • Nichtklassische Amphetamine Amphetamine Stimulanzien: chemisch als Amphetamine Amphetamine Stimulanzien eingestuft, klinisch jedoch als Halluzinogene Halluzinogene Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene betrachtet
    • Substituierte Amphetamine oder “Designer”-Drogen:
      • Enthält MDMA (“Ecstasy” oder “Partydroge”)
      • Nicht durch Urin-Drogenscreening nachgewiesen
    • Badesalze:
      • Synthetische Cathinone (große Familie von Amphetamin-Analoga)
      • Der Wirkungsmechanismus ähnelt dem von Amphetaminen.
      • Verlängerte Dauer der Wirkung (Tage bis Wochen)
      • Beim Drogenscreening im Urin nicht nachgewiesen

Pharmakologische Eigenschaften

  • Klassische Amphetamine Amphetamine Stimulanzien: blockieren die Wiederaufnahme und fördern die Freisetzung von Katecholaminen, wie Dopamin und Noradrenalin
  • Nichtklassische Amphetamine Amphetamine Stimulanzien: gleiche Wirkung wie klassische Amphetamine Amphetamine Stimulanzien, plus Serotoninausschüttung
  • Schnelle orale Resorption und rascher Wirkungseintritt
  • Die häufigsten Verabreichungsformen:
    • Rauchen (68 %)
    • Schnupfen (31 %)
    • IV-Injektion für schnellere Aktivierung

Klinik und Diagnostik

Die Diagnose einer Amphetamin-Intoxikation und eines Amphetamin-Entzugs wird anhand der Symptome, der Anamnese, des Konsums und eines Urin-Drogenscreenings gestellt.

Amphetamin-Intoxikation

Amphetamin-Entzug

  • Wichtig ist eine detaillierte Anamnese des Amphetaminkonsums, einschließlich des jüngsten Konsums
  • Allgemein: Unwohlsein, Schlafstörung, Reizbarkeit
  • ZNS: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Zittern
  • GI-Trakt: Hunger
  • Ophthalmologisch: verengte Pupillen
  • Die Patient*innen geraten nach der Intoxikation in eine schwere Depression (“Crash”-Phase).
  • Der Entzug ist nicht lebensbedrohlich, allerdings können Patient*innen Suizidgedanken entwickeln.

Therapie und Komplikationen

Amphetamin-Intoxikation

Die Kontrolle der Erregung und der sympathischen Überaktivität sind die wichtigsten Schritte bei der Behandlung. Das Konzept der Amphetaminintoxikation umfasst:

  • Allgemeine Maßnahmen:
    • Rehydrierung
    • Ausgleich von Elektrolytstörungen
    • Hyperthermie behandeln (aggressive Sedierung, neuromuskuläre Lähmung und Flüssigkeitsmanagement)
    • Behandlung der sympathischen Überaktivität ( Antihypertensiva Antihypertensiva Antihypertensiva)
  • Medikamente:
    • Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine: Option der ersten Wahl zur Verringerung der Unruhe, senkt auch den Blutdruck
    • Antipsychotika können hilfreich sein, insbesondere bei aggressiven Patienten.
    • Bei Ecstasy-Intoxikation: Dantrolen Dantrolen Spasmolytika (postsynaptisches Muskelrelaxans) in Betracht ziehen.

Amphetamin-Entzug

Die Behandlung ist in erster Linie supportiv.

Medikamente:

  • Bei Selbstmordgedanken sollten Antidepressiva in Betracht gezogen werden.
  • Eine kurze Behandlung mit Benzodiazepinen oder Antipsychotika kann helfen, Reizbarkeit und Angstzustände zu verringern.

Amphetamin-Abhängigkeit

  • Es sollte versucht werden, eine Beziehung zu den Patient*innen aufzubauen, um zugrundeliegende Stimmungsstörungen oder Persönlichkeitsstörungen zu behandeln.
  • Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie und psychologische Interventionen:
    • Verhaltenstherapie
    • Rückfallprävention
    • Selbsthilfegruppen wie Narcotics Anonymous (NA)
  • Medikamentöse Therapieoptionen bei Entzugssymptomatik: Symptomorientiert unter Beachtung psychiatrischer Komorbiditäten 
  • Bupropion Bupropion Andere Antidepressiva hat sich bei der unterstützenden Behandlung als hilfreich erwiesen.

Komplikationen

Kardiovaskuläre Komplikationen:

Neurologische Komplikationen:

Sexuell übertragbare Krankheiten (STDs):

  • Methamphetamine Methamphetamine Stimulanzien steigern die Libido und das riskante Sexualverhalten.
  • Die intravenöse Injektion erhöht die Übertragung von Geschlechtskrankheiten.

Differentialdiagnosen

  • Kokainintoxikation: Kokain ist ein indirektes Sympathomimetikum, das die Wiederaufnahme von Dopamin, Epinephrin Epinephrin Sympathomimetika und Norepinephrin aus dem synaptischen Spalt blockiert und dadurch eine stimulierende Wirkung (Euphorie, erhöhte Energie, Reizbarkeit, Psychose, verminderter Appetit, Gewichtsverlust) ähnlich der von Amphetaminen verursacht. Zu den Entzugssymptomen gehören schwere Depressionen und Müdigkeit. Die Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt und umfassen Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine für die akute Intoxikation sowie Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie für die Langzeitbehandlung. Amphetamine Amphetamine Stimulanzien und Kokain werden häufig zusammen eingenommen.
  • Intoxikation mit Halluzinogenen: Halluzinogene Halluzinogene Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene sind Substanzen, die Wahrnehmungsverzerrungen (visuell oder auditiv) hervorrufen und wegen ihrer psychedelischen Wirkung (vorübergehend veränderter Bewusstseinszustand) verwendet werden. Ähnlich wie bei einer Amphetamin-Intoxikation kann eine Halluzinogen-Intoxikation zu Übelkeit, Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter und leichten sympathomimetischen Wirkungen (Tachykardie, Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie, Mydriasis, Hyperthermie und Diaphorese) führen. Halluzinogene Halluzinogene Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene führen nicht zu körperlicher Abhängigkeit oder Entzugserscheinungen.
  • Intoxikation mit inhalativen Substanzen: durch den Missbrauch von inhalativen Substanzen (z. B. Klebstoff, Farbe, Feuerzeugbenzin). Um eine euphorisierende Wirkung zu erzielen, verabreichen die Patient*innen die Inhalatoren durch den Mund (allgemein bekannt als “Huffing”) oder durch die Nase Nase Anatomie der Nase. Die Wirkung hält nur einige Minuten an. Zu den Anzeichen einer akuten Intoxikation gehören vorübergehende Euphorie und Bewusstlosigkeit. Eine Intoxikation kann zu einer Hemmung des ZNS und zu Herzrhythmusstörungen führen. Die Behandlung ist supportiv, aber Beruhigungsmittel sollten vermieden werden, da sie die Intoxikation verschlimmern.

Quellen

  1. First Aid for the Psychiatry Clerkship, 4th ed. Chapter 7, Substance-related and addictive disorders, pages 80, 87–88.
  2. Kampman K. (2021). Pharmacotherapy for stimulant use disorders in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pharmacotherapy-for-stimulant-use-disorders-in-adults (Zugriff am 21. Februar 2021).
  3. Substance Abuse and Mental Health Services Administration (2018). Key substance use and mental health indicators in the United States: Results from the 2017 National Survey on Drug Use and Health (HHS Publication No. SMA 18–5068, NSDUH Series H-53). Rockville, MD: Center for Behavioral Health Statistics and Quality, Substance Abuse and Mental Health Services Administration.
  4. Sadock BJ, Sadock VA, Ruiz P. (2014). Substance use and addictive disorders. In: Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry, 11th ed., pages 671–680. Philadelphia: Lippincott Williams and Wilkins.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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