Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)

Die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW), auch kardiopulmonale Reanimation Kardiopulmonale Reanimation Plötzlicher Herzstillstand (Englisches Akronym: CPR) genannt, umfasst die Maßnahmen, die bei Patient*innen mit Herz-Kreislaufstillstand angewendet werden. Ein frühzeitiger Beginn der HLW bei betroffenen Personen ohne Bewusstsein und mit nicht normaler Atmung verbessert die Überlebenswahrscheinlichkeit deutlich. Wichtige Maßnahmen sind das Absetzen eines Notrufs, die Herzdruckmassage und Beatmung und, falls verfügbar, der Einsatz eines automatisierten externen Defibrillators (AED), um den Kreislauf und die Sauerstoffversorgung aufrechtzuerhalten. Die kardiopulmonale Reanimation Kardiopulmonale Reanimation Plötzlicher Herzstillstand ist ein wesentlicher Bestandteil der notfallmedizinischen Basismaßnahmen (Basic Life Support, BLS) und der erweiterten Maßnahmen (Advanced Life Support, ALS).  Einige Patient*innen ordnen in ihrer Patient*innenverfügung einen Verzicht auf Wiederbelebung an (DNR-Verordnung), sodass das Gesundheitspersonal angewiesen ist, keine HLW durchzuführen, wenn sie einen Herz-Kreislaufstillstand erleiden.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Überblick

Einführung

  • Jährliche Inzidenz von Kreislaufstillstand Kreislaufstillstand Plötzlicher Herzstillstand außerhalb des Krankenhauses in Europa: 67 – 170 pro 100.000 Einwohner
  • Versuch oder Fortsetzung einer Wiederbelebung durch den Rettungsdienst in 50 – 60 % der Fälle
  • Drastische Erhöhung der Überlebensrate durch frühzeitige Einleitung einer qualitativ hochwertigen kardiopulmonalen Reanimation

Überblick zur kardiopulmonalen Reanimation

Die Kernelemente der kardiopulmonale Reanimation Kardiopulmonale Reanimation Plötzlicher Herzstillstand sind die Herzdruckmassage und die Beatmung.

  • Erkennen eines Kreislaufstillstands:
    • Auffinden einer vermeintlich bewusstlosen Person
    • Sicherstellen der Sicherheit von Helfer*innen und Patient*innen
    • Ansehen, Ansprechen und zuletzt Anfassen der Person
    • Bitten um Hilfe durch Beistehende
    • Beurteilung der Atmung in Rückenlage für nicht länger als zehn Sekunden
      • Achten auf sichtbare Thoraxbewegungen, Hören und Fühlen der Atmung
      • Atemstillstand, Schnappatmungen oder einzelne Atemzüge entsprechen keiner normalen Atmung
      • Einleiten der Reanimationsmaßnahmen bei fehlender oder nicht normaler Atmung
      • Sicherstellen der stabilen Seitenlage, wenn keine Ansprechbarkeit, aber normale Atmung besteht
  • Vorbereitung der kardiopulmonalen Reanimation:
    • Absetzen des Notrufs (112) oder Kontaktieren des krankenhauseigenen Reanimationsteams
    • Entkleiden der Person und Sicherstellen eines festen Untergrunds
  • Bei vorhandenem AED:
    • Stets Befolgen der Anweisungen des AED
    • Anbringen des AED auf der nackten Brust und Analyse des Herzrhythmus
    • Auslösung des Schocks – falls empfohlen – ohne Körperkontakt zur Person
    • Anschließend sofortige Fortführung der Reanimation, auch wenn kein Schock Schock Schock: Überblick empfohlen wird
  • Durchführung der kardiopulmonalen Reanimation:
    • Beginn mit 30 Thoraxkompressionen gefolgt von 2 Beatmungen (30:2)
      • Achten auf leichte Hebung des Brustkorbs
      • Keine Unterbrechung der Kompressionen für mehr als 10 Sekunden bei ineffektivem Beatmungsversuch
    • Anwendung eines AED, sobald verfügbar
    • Fortsetzen der kardiopulmonalen Reanimation und Abgeben von Schocks gemäß den Anweisungen des AED.

Beatmung

Mund-zu-Mund-Beatmung

  • Nach Möglichkeit Verwendung eines Beatmungstuchs oder anderer Schutzausrüstung
    • Keine Verpflichtung zur Mund-zu-Mund-Beatmung bei Laienhilfe
  • Befreiung der Atemwege, Anheben des Kinns und Überstreckung des Kopfes
  • Verschluss der Nase Nase Anatomie der Nase und Legen der Lippen auf den Mund der betroffenen Person, Achten auf gute Abdichtung und Überstreckung des Kopfes
  • Zwei tiefe Beatmungen unter Kontrolle einer suffizienten Beatmung (Kopf evtl. erneut überstrecken, wenn sich der Brustkorb nicht hebt)
  • Fortführen der Thoraxkompressionen und Atemspenden im Verhältnis 30:2
Rettungsatemtechnik

Technik der Mund-zu-Mund-Beatmung:
Die Mund-zu-Mund-Beatmung ist ein wichtiger Teil der kardiopulmonalen Reanimation.

Bild von Lecturio.

Vorgehen bei Fremdkörperaspiration Fremdkörperaspiration Fremdkörperaspiration bei Erwachsenen

Bei einer Fremdkörperaspiration Fremdkörperaspiration Fremdkörperaspiration kann – ein intaktes Bewusstsein vorausgesetzt – mithilfe von Schlägen auf den Rücken und/oder dem Heimlich-Manöver Heimlich-Manöver Fremdkörperaspiration versucht werden, den Fremdkörper zu entfernen. Bei Bewusstseinsverlust werden Reanimationsmaßnahmen notwendig.

  • Beseitigung eines sichtbaren Fremdkörpers: Patient*in in Rückenlage → Öffnen der Atemwege → Versuch der Entfernung mit der Hand Hand Hand
  • Schläge auf den Rücken: Schlagen zwischen die Schulterblätter unter leichter Beugung nach vorne zur Unterstützung des Aushustens eines Fremdkörpers
  • Heimlich-Manöver Heimlich-Manöver Fremdkörperaspiration: Stand hinter Patient*in, leichte Beugung nach vorne → Umgreifen des Oberkörpers → Umfassen der geballten Faust mit der zweiten Hand Hand Hand → Positionierung des Daumens über Processus xiphoideus → Durchführung von 5 ruckartigen Oberbauchkompressionen in Richtung Zwerchfell Zwerchfell Zwerchfell (Diaphragma)
Heimlich-Manöver

Heimlich-Manöver:
Um einen Fremdkörper zu entfernen, kann bei intaktem Bewusstsein das Heimlich-Manöver angewendet werden. Es erzeugt einen Überdruck in der Lunge, wodurch ein Fremdkörper in den oberen Atemwegen ausgestoßen werden kann.

Bild von Lecturio.

Herzdruckmassage

Position

  • Rückenlage der betroffenen Person auf einer festen Unterlage
  • Kniende Position seitlich der betroffenen Person

Technik

  • Verwendung von zwei Händen bei Erwachsenen:
    • Legen einer Hand Hand Hand über die andere
    • Platzierung des Handballens der unteren Hand Hand Hand über der unteren Hälfte des Sternums
    • Streckung der Arme
  • Schnelle und tiefe Kompressionen:
    • Frequenz: 100–120 Kompressionen/min
    • Kompressionstiefe: 5–6 cm
    • Volle Entlastung des Brustkorbs zwischen den Kompressionen
Brustkompressionen

Haltung der Hände bei der Herzdruckmassage für Erwachsene, Kinder und Säuglinge:
Die Positionierung der Hände und die Tiefe der Thoraxkompression variiert bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen. Die Frequenz bleibt in allen Fällen gleich.

Bild von Lecturio.

Minimierung von Pausen während der Reanimation

  • Pausieren nur zur Beatmung
  • Wenn möglich, alle zwei Minuten Wechsel mit einer anderen Person, um Ermüdung zu vermeiden
    • Ankündigung des Wechsels, z. B. durch lautes Zählen während der letzten fünf Kompressionen
  • Vermeidung von Hyperventilation: Beatmungsfrequenz ca. 6/min

Defibrillation

Es hat sich gezeigt, dass eine frühe Defibrillation Defibrillation Kammerflimmern die Morbidität und Mortalität bei Kammerflimmern Kammerflimmern Kammerflimmern (VF) und pulslosen ventrikulären Tachykardien signifikant verbessert.

Zeitliche Koordinierung

  • Fortführen der kardiopulmonalen Reanimation, bis ein AED verfügbar ist
  • Durchführung einer Rhythmusanalyse und eines Schocks so schnell wie möglich, sobald der AED verfügbar ist
  • Vermeidung von Unterbrechungen der Herzdruckmassage, beispielsweise durch Nutzen der Personenwechsel zur Rhythmusanalyse

Platzierung der Elektroden

  • Befolgen der mit dem AED bereitgestellten Anweisungen zur Befestigung der Klebeelektroden
  • I. d. R. Platzierung einer Elektrode unter der rechten Clavicula und der zweiten auf der linken Brustseite unterhalb der Axilla Axilla Axilla und Plexus brachialis.

Rhythmusanalyse und Schock Schock Schock: Überblick

  • Kein Körperkontakt zur betroffenen Person während der Analyse und insbesondere während des Schocks
  • Automatische Rhythmusanalyse durch AED, ggf. mit Empfehlung zur Schockabgabe
  • Wiederholen der Analyse alle zwei Minuten

Besonderheiten bei Kindern

Reihenfolge:

  • Bei Kindern ist häufig eine respiratorische Genese ursächlich für einen Herz-Kreislaufstillstand
    • Anwendung des Esmarch-Handgriffs zur Beurteilung der Atmung bei Trauma oder bei Schwierigkeiten der Öffnung der Atemwege
    • Bei nicht normaler Atmung zunächst Durchführung von 5 Initialbeatmungen
    • Erneute Beurteilung der Atmung und evtl. Alarmierung des Notdienstes, bevor mit der Herzdruckmassage begonnen wird
    • Arbeitszyklus: 15 Thoraxkompressionen gefolgt von 2 Atemspenden (15:2)
      • Ungeschulte Laienhelfern können im Rhythmus 30:2 vorgehen, um die Anzahl der Wechsel zu verringern

Beatmung

  • Vorgehen bei Fremdkörperaspiration Fremdkörperaspiration Fremdkörperaspiration:
    • Effektives Husten: Ermuntern zum Husten
    • Ineffektives Husten: Bei intaktem Bewusstsein Durchführung im Wechsel, keine Anwendung des Heimlich-Manövers
      • Säugling: 5 Rückenschläge und 5 Brustkompressionen
      • Älteres Kind: 5 Rückenschläge und 5 abdominelle Kompressionen
    • Medizinische Nachsorge bei Ausstoßen des Fremdkörpers
  • Unterschiede in der Beatmungs-Technik:
    • Bei Säuglingen: Neutrale Lage des Kopfes, Mund-zu-Mund/Nase-Beatmung
    • Bei Kindern: Überstreckung des Kopfes, Mund-zu-Mund-Beatmung mit Verschluss der Nase Nase Anatomie der Nase
Rückenschläge und Bruststöße

Rückenschläge und Brustkompressionen bei Kindern

Bild von Lecturio.

Herzdruckmassage

  • Frequenz: 100–120/min
  • Kompressionstiefe:
    • Kompression der unteren Hälfte des Sternums um min. ein Drittel des anteroposterioren Durchmessers des Brustkorbs
    • Achten auf komplette Entlastung zwischen den Kompressionen
  • Technik:
    • Bei Säuglingen: Anwendung der 2-Finger- oder 2-Daumen-Technik, wenn die Hände um das Kind passen
    • Bei Kindern über 1 Jahr: Anwendung der Einhand oder Zweihandtechnik mit Aufsetzen eines Handballes in der Brustmitte

Defibrillation Defibrillation Kammerflimmern

  • Verwendung pädiatrischer Klebeelektroden:
    • Unterschiedliche Größe und Form
    • Unterschiedliche Positionierung
  • Wenn möglich Anpassung der Spannung bei Säuglingen und Kindern unter 8 Jahren

Do Not Resuscitate (DNR, Nicht reanimieren)

Eine DNR-Verordnung ist eine mögliche Anordnung und Teil einer Patient*innenverfügung, die medizinisches Fachpersonal daran hindert, eine Reanimation durchzuführen, falls die Atmung oder der Herzschlag stoppt. Sie bedingt den Ausschluss folgender Maßnahmen:

  • HLW (Thoraxkompressionen, Beatmung)
  • Defibrillation Defibrillation Kammerflimmern
  • Gabe antiarrhythmischer Medikamente oder von Medikamenten zur kardialen Reanimation (z. B. Adrenalin)

Patient*innenverfügungen

  • Entscheidungsfähigkeit und Reflexionsfähigkeit über die zukünftige medizinische Versorgung
  • Mögliche Anordnung durch Familienmitglieder (Ersatzbevollmächtigte)
  • Enthalten oft mehr als einer DNR-Anordnung (z. B. Richtlinien zum apallischen Syndrom ( Wachkoma Wachkoma Persistierender vegetativer Zustand))

DNR-Verordnungen widersprechen einer angemessene medizinische Versorgung nicht (Operationen, Biopsien, Dialyse Dialyse Dialyseverfahren, Blutproben, Verlegung auf die Intensivstation usw.).

Quellen

  1. Pozner, C. (2020). Basic life support (BLS) in adults. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/basic-life-support-bls-in-adults?search=CPR&source=search_result&selectedTitle=1~96&usage_type=default&display_rank=1 (Zugriff am 10 Dezember 2020).
  2. Ralston, M. (2020). Pediatric basic life support (BLS) for health care providers. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/pediatric-basic-life-support-for-health-care-providers?search=CPR&usage_type=default&source=search_result&selectedTitle=3~96&display_rank=3#H16 (Zugriff am 10 Dezember 2020).
  3. Silveira, M. (2020). Advance care planning and advance directives. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/advance-care-planning-and-advance-directives?search=do-not-resuscitate&source=search_result&selectedTitle=1~71&usage_type=default&display_rank=1 (Zugriff am 10 Dezember 2020).
  4. Brown III, C. (2020). The decision to intubate. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/the-decision-to-intubate?search=do-not-resuscitate&source=search_result&selectedTitle=3~71&usage_type=default&display_rank=3 (Zugriff am 10 Dezember 2020).
  5. Tintinalli JE, et al. (2016). Resuscitation of children. In: Tintinalli’s Emergency Medicine: A Comprehensive Study Guide. 8th ed. New York, N.Y.: The McGraw Hill Companies.
  6. Kleinman ME, et al. (2015). Part 5: Adult basic life support and cardiopulmonary resuscitation quality — 2015 American Heart Association guidelines update for cardiopulmonary resuscitation and emergency cardiovascular care. Circulation.
  7. Kong MH et al. (2011). Systematic review of the incidence of sudden cardiac death in the United States. J Am Coll Cardiol.
  8. McNally B et al. (2005–2010). Centers for Disease Control and Prevention. Out-of-hospital cardiac arrest surveillance — Cardiac Arrest Registry to Enhance Survival (CARES), United States.
  9. Berg RA et al. (2010). Part 5: Adult basic life support: 2010 American Heart Association Guidelines for Cardiopulmonary Resuscitation and Emergency Cardiovascular Care. Circulation.
  10. Deutscher Rat für Wiederbelebung – German Resuscitation Council e.V. (GRC). Reanimation 2021, Leitlinien Kompakt. Reanimation 2021 – Leitlinien kompakt (cprguidelines.eu) (Zugriff am 29. Oktober 2022).
  11. Wetsch W, Hinkelbein J, Spöhr F. Kurzlehrbuch Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie, ed. 2., aktualisierte Auflage. Thieme; 2018. doi:10.1055/b-006-149436.
  12. Ackermann H, Aden K, Aurich M, Becker G, Bley C, Centgraf M, Dettenkofer M, Dörges S, Ebner W et al. AllEx – Alles fürs Examen., ed. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Thieme; 2014. doi:10.1055/b-003-125875.

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

Du bist bereits registriert?  Login

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

Du bist bereits registriert?  Login

eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

Details