Der Fuß ist der Endabschnitt der unteren Extremität, dessen Hauptfunktion darin besteht, das Gewicht zu tragen und die Fortbewegung zu erleichtern. Er besteht aus 26 KnochenKnochenAufbau der Knochen, darunter die Fußwurzelknochen, Mittelfußknochen und Phalangen. Die KnochenKnochenAufbau der Knochen des Fußes bilden Längs- und Quergewölbe und werden von verschiedenen Muskeln, Bändern und Sehnen stabilisiert, die Flexibilität sowie dynamische und statische Unterstützung ermöglichen. Der Fuß hat 3 primäre Gewölbe und mehrere Bänder, die für seine Struktur unerlässlich sind. Die Wölbungen des Fußes sind wichtig, um das Gewicht beim Stehen, Gehen und Laufen zu verteilen und sich während der Fortbewegung an unebenes Gelände anpassen zu können.
Artikuliert mit dem Calcaneus, dem Os cuneiforme laterale (laterales Keilbein), dem 4.–5. Mittelfußknochen (Ossa metatarsalia) und gelegentlich dem Os naviculare
Os naviculare:
Anterior des TalusTalusSprunggelenk auf der medialen Seite des Fußes
Artikuliert mit dem TalusTalusSprunggelenk, Ossa cuneiforme laterale, intermedium und mediale (laterales, intermediales und mediales Keilbein) und gelegentlich mit dem Os cuboideum
Ossa cuneiforme (Keilbeine) (3):
Medial, intermedial und lateral
Die Konfiguration erzeugt einen Keystone-Effekt, der zur Stabilität des Fußes beiträgt
Ossa metatarsalia (Mittelfußknochen) (5):
Die Basen artikulieren proximal mit den Fußwurzelknochen:
1.–3. Mittelfußknochen artikulieren mit den Keilbeinen
3.–5. Mittelfußknochen artikulieren mit dem Os cuboideum
Die distalen Köpfe artikulieren mit den proximalen Phalangen.
Der 1. Mittelfußknochen ist der kürzeste und stärkste.
Konkavität, die durch den posterioren Bereich des Calcaneus und den anterioren Bereich des Fersenbeins gebildet wird
Articulatio calcaneocuboidea:
Distale Oberfläche des Calcaneus
Proximaler Bereich des Os cuboideum
Stützbänder:
Articulatio talocalcaneonavicularis: Gelenkkapsel, dorsales Ligamentum talonaviculare und plantares Ligamentum calcaneonaviculare
Articulatio calcaneocuboidea: superiores Lig. bifurcatum, Lig. calcaneocuboideum laterale und -plantare
Funktion:
Articulatio talocalcaneonavicularis: Inversion und Eversion des Fußes
Art. calcaneocuboidea: Kombinationsbewegungen von Extension/Abduktion bzw. Flexion/Adduktion
Articulationes tarsometatarsales oder Lisfranc-Gelenke:
Typ: ebene Gelenke
Komponenten:
1.–3. Mittelfußknochen artikulieren mit den Keilbeinen
3.–5. Mittelfußknochen artikulieren mit dem Os cuboideum
Stützbänder:
Ligg. tarsometatarsea dorsalia et plantaria
Ligg. metatarsea dorsalia et plantaria
Lig. cunoemetatarseum interosseum:
Das stärkste davon ist das Lisfranc-Ligament, das sich vom 2. Mittelfußknochen bis zum lateralen Aspekt des medialen Keilbeins erstreckt.
Funktion:
Minimale Gleitbewegung
In erster Linie Stabilität
Metatarsophalangealgelenke:
Typ: Kondylengelenk
Komponenten: Gelenke zwischen den Köpfchen der Ossa metatarsalia und der Basis der Grundphalangen der Finger
Stützbänder:
Eine Kapsel umschließt jedes Gelenk.
Mediale und laterale Seitenbänder
Plantarband
Funktion:
Flexion und Extension
Abduktion und Adduktion
Zirkumduktion
Plantarbögen und Anatomie der Bänder des Fußes
Der Fuß hat 3 Primärgewölbe und mehrere Stützbänder.
Fußgewölbe
Die Fußsohlengewölbe verteilen und federn das Körpergewicht, verleihen dem Fuß Elastizität und Widerstandsfähigkeit bei der Fortbewegung, passen sich unebenen Oberflächen an und schützen die neurovaskulären Strukturen auf der Plantarfläche.
Mediales Längsgewölbe:
Gebildet von Calcaneus, TalusTalusSprunggelenk, Os naviculare, Ossa cuneiforme und 1.–3. Mittelfußknochen
Generell das höchste Fußgewölbe
Unterstützt durch die intrinsische Muskulatur des Fußes
Laterales Längsgewölbe:
Gebildet von Calcaneus, Os cuboideum und 4.–5. Mittelfußknochen
Quergewölbe:
Gebildet von Os cuboideum, Ossa cuneiforme und Basen des 1.–4. Mittelfußknochens
Bildet die mediale bis laterale Mittelfußkrümmung
Mediale Ansicht des Fußes mit den Fußgewölben
Bild von Lecturio.
Plantarbänder
Die Plantarbänder sind für die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Fußgewölbes unerlässlich.
Ligamentum plantare longum:
Längstes Band der Fußwurzel
Unterstützt die Längsgewölbe
Verbindet das Calcaneum und das Os cuboideum/die Basis der Ossa metatarsalia II-V
Ligamentum plantare breve:
Tiefer Anteil des Ligamentum plantare longum
Ligamentum calcaneonaviculare plantare:
Auch als Pfannenband bekannt
Verläuft vom Sustentaculum tali bis zur plantaren Oberfläche des Os naviculare
Andere Bänder, die zur strukturellen Integrität des Fußgewölbes beitragen:
Ligamentum calcaneonaviculare plantare
Ligamenta intercuneiformia plantaria
Ligamentum cuboideonaviculare plantare
Ligamentum cuneocuboideum plantare
Plantaransicht des Fußes mit den zahlreichen plantaren Bändern
Bild von Lecturio.
Plantarfaszie oder Plantaraponeurose
Dickes Bindegewebsband, das die knöchernen Fußgewölbe stützt
Erstreckt sich vom Tuber calcanei bis zu den proximalen Phalangen
Unterteilung des Fußes in laterale, mediale und zentrale Kompartimente durch Septen der Plantaraponeurose
Plantarfaszie oder Aponeurose: Die tiefe Faszie mit der Plantarfaszie ist als Plantaraponeurose zentral verdickt. Die Aponeurose hat Bänder und intermuskuläre Septen, die die Fußsohle in 3 Kompartimente unterteilen: medial, lateral und zentral.
Bild von Lecturio.
Fußmuskulatur: Fußrücken
Abgesehen von den Sehnen der extrinsischen Muskulatur aus dem anterioren Kompartment des Unterschenkels (Extensor hallucis longusExtensor hallucis longusUnterschenkel, extensor digitorumExtensor digitorumUnterarm, tibialis anterior und peroneus tertius), die unter dem Retinaculum extensor verlaufen, existieren auf dem Fußrücken nur 2 intrinsische Muskeln:
Die intrinsischen Muskeln der plantaren Oberfläche oder Sohle des Fußes haben sowohl ihren Ursprung als auch ihren Ansatz innerhalb des Fußes. Diese Muskeln erzeugen die feinen Bewegungen der Zehen und unterstützen das Fußgewölbe beim Stehen, Gehen und Laufen. Im Allgemeinen sind die Fußsohlenmuskeln des Fußes in 4 Schichten organisiert, von oberflächlich bis tief:
Adduktion der Zehen 3–5 und Plantarflexion der Metatarsophalangealgelenke
Mm. interossei dorsales
Zweiköpfig voneinander zugekehrten Seiten der Ossa metatarsi I-V
1.: mediale Basis der proximalen Phalanx der 2. Zehe
2.-4.: laterale Basis der Grundphalanx der Zehen 2–4
Abduktion der Zehen 2–4 und Plantarflexion in den Metatarsophalangealgelenken
Tiefste Schicht der Fußsohlenmuskulatur
Bild von Lecturio.
Alternativ kann die intrinsische Muskulatur der Plantarfläche oder -sohle des Fußes in 3 Gruppen unterteilt werden, wobei die medialen, lateralen und zentralen Kompartimente des Fußes verwendet werden. Diese Kompartimente werden von der tiefen Faszie oder Plantaraponeurose gebildet.
Laterale Plantarmuskeln wirken auf die 5. Zehe:
M. abductor digiti minimi
M. flexor digiti minimi brevis
M. opponens digiti minimi (variabel)
Die zentrale Plantarmuskulatur wirkt auf die Zehen 2–5
M. flexor digitorum brevis
M. quadratus plantae
Mm. lumbricales
Mm. interossei dorsales und plantares
Die mediale Plantarmuskulatur wirkt auf den Hallux
M. abductor hallucis
M. flexor hallucis brevis
M. adductor hallucis
Gefäßversorgung und Innervation
Innervation
Hauptsächlich aus Ästen des N. tibialis und des N. fibularis profundus.
Innervation der Plantaroberfläche:
Der N. tibialis zweigt am Knöchel innerhalb des Tarsaltunnels in den N. plantarisPlantarisUnterschenkel medialis und lateralis ab.
Versorgung des dorsalen Aspekts der Mittelfußknochen
Vorderansicht des Fußrückens mit Darstellung der Arteria tibialis anterior, Arteria dorsalis pedis und ihrer Äste
Bild von Lecturio.
Venöser Abfluss
Der venöse Abfluss des Fußes beginnt mit den VenenVenenVenen der Zehen, die nach proximal verlaufen und sowohl einen tiefen plantaren Venenbogen als auch einen dorsalen Venenbogen bilden. Diese VenenVenenVenen münden über die Vena tibialis anterior und posterior und die Vena fibularis in der Vena poplitea.
Klinische Relevanz: Fußdeformitäten
Hallux valgus (Ballenzeh): Präsentation mit Schmerzen an der medialen Seite des ersten Zehengrundgelenks sowie einer damit verbundenen Deformität.
Hammerzehe: häufige Flexionsdeformität der proximalen InterphalangealgelenkeInterphalangealgelenkeHand der 2.–4. Zehe. Die Deformität kann durch das Tragen von Schuhen, Traumata, rheumatologische Erkrankungen und neurologische Erkrankungen verursacht werden. Die initiale Therapie umfasst Schuhmodifikation, Polsterung, Orthesen und ggf. chirurgische Interventionen, um die Deformität zu korrigieren.
Lisfranc-Verletzung:FrakturFrakturÜberblick über Knochenbrüche/Dislokation der Tarsometatarsalgelenke am Übergang von Mittelfuß zu Vorfuß. Die Verletzung tritt häufig bei indirekter Belastung eines plantarflektierten Fußes oder bei einer Quetschungsverletzung auf. Das Lisfranc-Ligament, das sich zwischen dem Os cuneiforme mediale und der Basis des 2. Mittelfußknochens befindet, ist gerissen. Diese Art von Verletzung erfordert in der Regel eine CT-Untersuchung zur Erkennung, da sie bei einer Röntgenaufnahme möglicherweise übersehen wird. Eine Lisfranc-Verletzung kann zu chronischen Beschwerden führen.
Pes cavus: übermäßig gewölbter Fuß oder „Hohlfuß“. Der Pes cavus wird häufig durch neurologische Störungen verursacht, die zu einer Plantarhyperflexion des 1. Mittelfußknochens führen.
Pes planus: Auch als „Plattfuß“ bekannt, ist der Pes planus auf einen Kollaps der Längsgewölbe, insbesondere des medialen Längsgewölbes, zurückzuführen. Der Pes planus kann eine häufige angeborene nichtpathologische Erkrankung darstellen oder sich bei Erwachsenen entwickeln (erworbene Plattfußdeformität).
Plantare Metatarsophalangealverletzung oder Turf Toe: Stauchung oder Zerrung der plantaren Stabilisatoren des 1. Zehengrundgelenks.
PlantarfasziitisPlantarfasziitisFuß- und Sprunggelenksschmerzen: häufige degenerative Erkrankung der proximalen Plantarfaszie. Beschwerden äußern sich in Form von Fersenschmerzen am Morgen oder bei längerem Stehen.
Tarsale Koalitionen: Vereinigung von ≥ 2 Fußwurzelknochen. Tarsale Koalitionen treten am häufigsten zwischen dem TalusTalusSprunggelenk und dem Clacaneus oder dem Os naviculare und dem Calcaneus auf und bleiben in der Regel bis zum Jugendalter asymptomatisch.
Beliebte Prüfungsfragen zu den Fuß- und Zehengelenken
1. Welche Faseranteile des Lig. calcaneocuboideum plantare werden auch Lig. plantare longum genannt?
Die oberflächlich-langen Faseranteile
Die oberflächlich-kurzen Faseranteile
Die tief-kurzen Faseranteile
Die tief-langen Faseranteile
Keine der oben genannten
2. Welchen Wert hat der horizontale Neigungswinkel der Longitudinalachse in Art. calcaneocuboidea?
Ca. 5 Grad
Ca. 10 Grad
Ca. 15 Grad
Ca. 20 Grad
Ca. 25 Grad
3. Welche der folgenden Gelenkverbindungen gibt es nicht?
Hallux rigidus ist eine Form der ArthroseArthroseArthrose, die das Großzehengrundgelenk betrifft. Dabei kommt es zu Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit der Großzehe. Häufig entwickeln sich Knochenanbauten (Osteophyten) am Gelenk.
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Simon Veiser
Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.
Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.
Sobair Barak
Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.
Wolfgang A. Erharter
Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.
Holger Wöltje
Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.
Frank Eilers
Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.
Yasmin Kardi
Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.
Leon Chaudhari
Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.
Andreas Ellenberger
Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.
Zach Davis
Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.
Wladislav Jachtchenko
Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.
Alexander Plath
Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.