Geschlechtsgebundene Vererbung

Die geschlechtsgebundene Vererbung ist eine Form der mendelschen Vererbung. Der Begriff beschreibt Merkmale, die entweder über das X- oder das Y-Chromosom vererbt werden. Bei der X-chromosomal-rezessiven Übertragung ist das Allel Allel Grundbegriffe der Genetik rezessiv und wird auf dem X-Chromosom getragen. Bei Betroffenen männlichen Geschlechts ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie X-chromosomal-rezessive Erkrankungen aufweisen, da sie nur ein X-Chromosom besitzen. Bei der X-chromosomal-dominanten Übertragung ist das Allel Allel Grundbegriffe der Genetik dominant und befindet sich auf dem X-Chromosom. Aus diesem Grund ist nur eine Kopie des Krankheitsallels für die phänotypische Ausprägung erforderlich. X-chromosomal-dominante Erkrankungen sind weniger häufig als X-chromosomal-rezessive Erkrankungen.

Aktualisiert: 10.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Definition

Geschlechtsgebundene Vererbung liegt vor, wenn genetische Merkmale entweder auf dem X- oder dem Y-Chromosom vererbt werden. Es gibt zwei wichtige geschlechtsgebundene Vererbungsmodi: X-chromosomal rezessiv und X-chromosomal dominant.

X-chromosomal-rezessiver Erbgang:

  • Weibliches Geschlecht:
    • Sowohl das mütterliche als auch das väterliche X-Chromosom müssen betroffen sein, damit das Merkmal zum Ausdruck kommt.
    • Häufiger Träger von X-chromosomal-rezessiven Merkmalen
    • Ausprägung von X-chromosomal-rezessiven Merkmalen kann auftreten, wenn:
      • Vererbung eines betroffenen Allels sowohl vom mütterlichen als auch vom väterlichen X-Chromosom.
      • Trägerin* hat eine nicht zufällige Inaktivierung des gesunden X-Chromosoms.
  • Männliches Geschlecht:
    • Häufiger betroffen als Frauen* (nur ein X-Chromosom)
    • Eine Vererbung von Mann* zu Mann* ist nicht möglich (der Vater gibt nur das Y-Chromosom an den Sohn weiter).

X-chromosomal-dominanter Erbgang:

  • Sehr selten
  • Männer* und Frauen* haben die gleiche Wahrscheinlichkeit für die Ausprägung des Merkmals.
  • Weibliches Geschlecht:
    • Vererbung entweder über das mütterliche oder das väterliche X-Chromosom
    • Gewöhnlich weniger schwerwiegende phänotypische Erscheinung bei Frauen* wegen des zweiten X-Chromosoms

X-chromosomal-rezessive Vererbung und Krankheiten

X-chromosomal-rezessiver Erbgang

Kinder eines nicht betroffenen Vaters und einer heterozygoten Mutter (Überträgerin) haben die folgenden Risiken:

  • Männliche Nachkommen: 50 % Krankheitsrisiko
  • Weibliche Nachkommen: 0 % Krankheitsrisiko und 50 % Risiko als Merkmalsträgerin
Tabelle: Erkrankungsrisiko von Kindern eines gesunden Vaters und einer heterozygoten Mutter (Merkmalsträgerin)
Gesunder Vater
x y
Heterozygote Heterozygote Grundbegriffe der Genetik Mutter x xx (nicht betroffen, weiblich) xy (nicht betroffen, männlich)
X Xx (weibliche Trägerin*) Xy (betroffen, männlich)
X: betroffenes X-Chromosom; x: nicht betroffenes X-Chromosom; y: nicht betroffenes Y-Chromosom

Kinder eines betroffenen Vaters und einer heterozygoten Mutter (Überträgerin) haben die folgenden Risiken:

  • Männliche Nachkommen: 50 % Krankheitsrisiko
  • Weibliche Nachkommen: betroffenes Chromosom Chromosom Grundbegriffe der Genetik wird immer übertragen → 50 % Krankheitsrisiko und 50 % Risiko als Merkmalsträgerin
Tabelle: Erkrankungsrisiko von Kindern eines betroffenen Vaters und einer heterozygoten Mutter (Merkmalsträgerin)
Hemizygotisch betroffener Vater
X y
Heterozygote Heterozygote Grundbegriffe der Genetik Mutter x Xx (weibliche Trägerin*) xy (nicht betroffen, männlich)
X XX (betroffen, weiblich) Xy (betroffen, männlich)
X: betroffenes X-Chromosom; x: nicht betroffenes X-Chromosom; y: nicht betroffenes Y-Chromosom

Kinder eines betroffenen Vaters und einer nicht betroffenen Mutter haben die folgenden Risiken:

  • Männliche Nachkommen: 0 % Krankheitsrisiko
  • Weibliche Nachkommen: betroffenes Chromosom Chromosom Grundbegriffe der Genetik vom Vater wird immer übertragen → 100 % Risiko als Merkmalsträgerin, aber 0 % Erkrankungsrisiko
Tabelle: Erkrankungsrisiko von Kindern eines erkrankten Vaters und einer nicht erkrankten Mutter
Hemizygotisch betroffener Vater
X y
Nicht betroffene Mutter x xX (weibliche Trägerin*) xy (nicht betroffen, männlich)
x xX (weibliche Trägerin*) xy (nicht betroffen, männlich)
X: betroffenes X-Chromosom; x: nicht betroffenes X-Chromosom; y: nicht betroffenes Y-Chromosom

Kinder eines hemizygoten betroffenen Vaters und einer homozygoten (betroffenen) Mutter haben die folgenden Risiken:

  • Männliche Nachkommen: 100 % betroffen
  • Weibliche Nachkommen: 100 % betroffen
Tabelle: Erkrankungsrisiko von Kindern eines hemizygoten betroffenen Vaters und einer homozygoten (betroffenen) Mutter
Hemizygotisch betroffener Vater
X y
Homozygot betroffene Mutter X XX (betroffen weiblich) Xy (betroffen männlich)
X XX (betroffen weiblich) Xy (betroffen männlich)
X: betroffenes X-Chromosom; x: nicht betroffenes X-Chromosom; y: nicht betroffenes Y-Chromosom

X-chromosomal-rezessive Krankheiten

  • Rot-Grün-Farbenblindheit: auch bekannt als Daltonismus. Die Rot-Grün-Blindheit ist eine beim Menschen weit verbreitete Eigenschaft, die zu einer Verwechslung von Grün und Rot führt. Etwa 56 verschiedene Gene wurden mit der Verursachung von Farbenblindheit in Verbindung gebracht und nicht alle davon befinden sich auf dem X-Chromosom. Die Rot-Grün-Blindheit kann von Geburt an vorhanden sein oder sich später im Leben entwickeln. Etwa 8 % der Männer*, aber nur 0,4 % der Frauen*, sind farbenblind unterschiedlicher Genese.
  • Hämophilie Hämophilie Hämophilie A: Blutgerinnungsstörung, die durch Varianten im F8-Gen verursacht wird und zu einem Mangel an Blutgerinnungsfaktor VIII führt. Auch heterozygote Heterozygote Grundbegriffe der Genetik Frauen* können leichte Symptome der Hämophilie Hämophilie Hämophilie aufweisen. Die Behandlung umfasst eine Faktor-VIII-Ersatztherapie und Desmopressin.
  • Hämophilie Hämophilie Hämophilie B: Blutgerinnungsstörung, die durch Mutationen im F9-Gen verursacht wird und zu einem Mangel an Faktor IX führt. Die Behandlung erfolgt meist durch eine Faktor-IX-Ersatztherapie.
  • Duchenne-Muskeldystrophie (DMD): wird durch Varianten im DMD-Gen verursacht. Die Duchenne-Muskeldystrophie ist durch eine rasch fortschreitende Muskelschwäche und -degeneration gekennzeichnet, die in den proximalen Muskelgruppen im frühen Kindesalter beginnt. Die Behandlung erfolgt symptomatisch und umfasst Physiotherapie, Steroidinjektionen zur Verbesserung der Muskelkraft, Atemhilfsmittel und Herztransplantation Herztransplantation Organtransplantation.
  • Becker-Muskeldystrophie (BMD): wird ebenfalls durch Varianten im DMD-Gen verursacht. Die Becker-Muskeldystrophie zeigt ein ähnliches Erscheinungsbild wie die DMD, hat aber einen späteren Beginn und einen milderen klinischen Verlauf.
  • X-chromosomale Ichthyose: Hauterkrankung, die durch eine Mutation oder Deletion im STS-Gen verursacht wird. Diese Mutation oder Deletion führt zu einer diffusen Schuppung der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion aufgrund einer langsamen Ablösung von Hautzellen, die sich in den ersten Wochen des Lebens entwickelt. Die Behandlung erfolgt symptomatisch mit Alpha-Hydroxysäuren, rückfettenden Badeölen und Weichmacher.
  • X-chromosomale Agammaglobulinämie X-chromosomale Agammaglobulinämie X-chromosomale Agammaglobulinämie (XLA): eine Art der primären Immunschwäche, die durch Varianten im BTK-Gen verursacht wird. Betroffene Personen entwickeln aufgrund des Fehlens reifer B-Zellen B-Zellen B-Zellen schon früh im Leben wiederkehrende bakterielle Infektionen. Es kann auch sein, dass Betroffene keine Rachentonsillen oder Adenoide haben.
  • Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (G6PD): nicht-immune hämolytische Anämie aufgrund von Mutationen im G6PD-Gen. Eine Hämolyse tritt in der Regel nach einer Infektion oder nach dem Kontakt mit bestimmten Medikamenten, Chemikalien oder Lebensmitteln (z.B. Favabohnen, daher auch “Favismus” genannt) auf. Die Störung geht mit Neugeborenenikterus, Heinz-Körperchen im peripheren Blutausstrich und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen aufgrund eines NADPH-Mangels in den Phagozyten einher.
Muster des rezessiven X-chromosomalen Erbgangs

Muster des rezessiven X-chromosomalen Erbgangs:
Sowohl das mütterliche als auch das väterliche X-Chromosom müssen betroffen sein, damit das Merkmal bei Frauen ausgeprägt wird. Frauen sind in der Regel Trägerinnen des rezessiven X-chromosomalen Merkmals. Mit nur einem X-Chromosom sind Männer häufiger betroffen als Frauen. Eine Vererbung von Mann zu Mann ist nicht möglich, da der Vater nur sein Y-Chromosom an den Sohn weitergeben kann. Hinweis: Einige wenige Träger können aufgrund einer X-Chromosomen-Inaktivierung nur leicht betroffen sein.

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X-chromosomal-dominante Vererbung und Krankheiten

X-chromosomal-dominanter Erbgang

Kinder eines hemizygoten (nicht betroffenen) Vaters und einer heterozygoten (betroffenen) Mutter haben die folgenden Risiken:

  • Männliche Nachkommen: 50 % Krankheitsrisiko
  • Weibliche Nachkommen: 50 % Krankheitsrisiko
Tabelle: Erkrankungsrisiko von Kindern eines hemizygoten (nicht betroffenen) Vaters und einer heterozygoten (betroffenen) Mutter
Gesunder Vater
x y
Heterozygot betroffene Mutter x xx (nicht betroffen, weiblich) xy (nicht betroffen, männlich)
X Xx (betroffen, weiblich) Xy (betroffen, männlich)
X: betroffenes X-Chromosom; x: nicht betroffenes X-Chromosom; y: nicht betroffenes Y-Chromosom

Kinder eines hemizygoten (nicht betroffenen) Vaters und einer homozygoten (betroffenen) Mutter haben die folgenden Risiken:

  • Männliche Nachkommen: 100 % Krankheitsrisiko
  • Weibliche Nachkommen: 100 % Krankheitsrisiko
Tabelle: Erkrankungsrisiko von Kindern eines hemizygoten (nicht betroffenen) Vaters und einer homozygoten (betroffenen) Mutter
Gesunder Vater
x y
Homozygot betroffene Mutter X Xx (betroffen weiblich) Xy (betroffen männlich)
X Xx (betroffen weiblich) Xy (betroffen männlich)
X: betroffenes X-Chromosom; x: nicht betroffenes X-Chromosom; y: nicht betroffenes Y-Chromosom

Kinder eines hemizygoten (betroffenen) Vaters und einer heterozygoten (betroffenen) Mutter haben die folgenden Risiken:

  • Männliche Nachkommen: 50 % Krankheitsrisiko
  • Weibliche Nachkommen: 100 % Krankheitsrisiko
Tabelle: Erkrankungsrisiko von Kindern eines hemizygoten (betroffenen) Vaters und einer heterozygoten (betroffenen) Mutter
Hemizygotisch betroffener Vater
X y
Heterozygot betroffene Mutter X XX (betroffen, weiblich) Xy (betroffen, männlich)
x Xx (betroffen, weiblich) xy (nicht betroffen, männlich)
X: betroffenes X-Chromosom; x: nicht betroffenes X-Chromosom; y: nicht betroffenes Y-Chromosom

Kinder eines hemizygoten (betroffenen) Vaters und einer homozygoten (nicht betroffenen) Mutter haben die folgenden Risiken:

  • Männliche Nachkommen: 0 % Krankheitsrisiko
  • Weibliche Nachkommen: 100 % Krankheitsrisiko
Tabelle: Erkrankungsrisiko von Kindern eines hemizygoten (betroffenen) Vaters und einer homozygoten (nicht betroffenen) Mutter
Hemizygotisch betroffener Vater
X y
Nicht betroffene Mutter x Xx (betroffen, weiblich) xy (nicht betroffen, männlich)
x Xx (betroffen, weiblich) xy (nicht betroffen, männlich)
X: betroffenes X-Chromosom; x: nicht betroffenes X-Chromosom; y: nicht betroffenes Y-Chromosom

X-chromosomal-dominante Krankheiten

  • Hypophosphatämische Rachitis Rachitis Osteomalazie und Rachitis: Zustand, der durch eine verminderte Phosphatrückresorption gekennzeichnet ist und am häufigsten durch Mutationen im PHEX-Gen verursacht wird. Die Symptome können bei den Betroffenen sehr unterschiedlich sein. Schwere Formen können eine Verkrümmung der Beine und andere Knochendeformitäten, Knochen- und Gelenkschmerzen sowie ein schlechtes Knochenwachstum verursachen.
  • Rett-Syndrom Rett-Syndrom Rett-Syndrom: Neurologische Entwicklungsstörung, die durch Mutationen im MECP2-Gen verursacht wird und fast ausschließlich weibliche Personen betrifft. Die meisten Fälle des Rett-Syndroms werden durch de-novo Mutationen verursacht, und Betroffene männlichen Geschlechts sterben meist kurz nach der Geburt. Das Rett-Syndrom Rett-Syndrom Rett-Syndrom ist gekennzeichnet durch eine normale anfängliche Entwicklung, gefolgt von einem Verlust von Meilensteinen in der Entwicklung, stereotypen Handbewegungen, Krampfanfällen und Ganganomalien. Die Behandlung ist rein symptomatisch und umfasst Physiotherapie und Antikonvulsiva.
  • Alport-Syndrom Alport-Syndrom Alport-Syndrom (AS): häufige genetische Nierenerkrankung, die durch Mutationen in COL4A5, COL4A4 und COL4A3 verursacht wird. Diese Mutationen führen zu einem Defekt des Typ-IV-Kollagens, der glomeruläre Erkrankungen, Augenanomalien und sensorineuralen Hörverlust zur Folge hat. Die Behandlung umfasst eine strenge Blutdruckkontrolle, Hörgeräte und eine Nierentransplantation Nierentransplantation Organtransplantation.
  • Fragiles X-Syndrom Fragiles X-Syndrom Fragiles-X-Syndrom: Erkrankung, die durch Varianten im FMR1-Gen verursacht wird und zu einer leichten bis mittelschweren geistigen Behinderung führt. Typische körperliche Merkmale sind ein langes, schmales Gesicht, große Ohren, flexible Finger und große Hoden Hoden Hoden. Weitere Symptome sind Probleme in sozialen Interaktionen, verzögerte Sprachentwicklung, Hyperaktivität und Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter. Die Behandlung ist rein symptomatisch.
Muster des X-chromosomal-dominanten Erbgangs

Muster des X-chromosomal-dominanten Erbgangs (sehr selten):
Männer und Frauen haben die gleiche Wahrscheinlichkeit für die Ausprägung des Merkmals. Hinweis: Einige X-chromosomal-dominant vererbte Störungen führen bei männlichen Embryonen bereits zum Tod, Frauen sind meistens weniger stark betroffen.

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Quellen

  1. Raby, B. (2021). Inheritance patterns of monogenic disorders (Mendelian and non-Mendelian). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/inheritance-patterns-of-monogenic-disorders-mendelian-and-non-mendelian (Zugriff am 11. Juni 2021).
  2. Van Esch, H. (2021). Fragile X syndrome: clinical features and diagnosis in children and adolescents. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/fragile-x-syndrome-clinical-features-and-diagnosis-in-children-and-adolescents (Zugriff am 26. Juni 2021).
  3. Kashtan, C. (2021). Clinical manifestation, diagnosis, and treatment of Alport syndrome (hereditary nephritis). UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/clinical-manifestations-diagnosis-and-treatment-of-alport-syndrome-hereditary-nephritis (Zugriff am 26. Juni 2021).
  4. Schultz, R., Glaze, D. (2021). Rett syndrome: genetics, clinical features, and diagnosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/rett-syndrome-genetics-clinical-features-and-diagnosis (Zugriff am 26. Juni 2021).
  5. Scheinman, S., Carpenter, T., Drezner, M. (2021). Hereditary hypophosphatemic rickets and tumor-induced osteomalacia. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/hereditary-hypophosphatemic-rickets-and-tumor-induced-osteomalacia (Zugriff am 26. Juni 2021).
  6. Darras, B. (2021). Duchenne and Becker muscular dystrophy: clinical features and diagnosis. UpToDate.  https://www.uptodate.com/contents/duchenne-and-becker-muscular-dystrophy-clinical-features-and-diagnosis (Zugriff am 26. Juni 2021).
  7. Hand, J. (2021). Recessive X-linked ichthyosis. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/recessive-x-linked-ichthyosis (Zugriff am 26. Juni 2021).
  8. Hernandex-Trujilo, V. (2021). Agammaglobulinemia. UpToDate.  https://www.uptodate.com/contents/agammaglobulinemia (Zugriff am 26. Juni 2021).
  9. Glader, B. (2021). Genetics and pathophysiology of glucose-6-phosphate dehydrogenase (G6PD) deficiency. UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/genetics-and-pathophysiology-of-glucose-6-phosphate-dehydrogenase-g6pd-deficiency (Zugriff am 26. Juni 2021).
  10. NIH, Genetic and Rare Diseases Information Center. (n.a.) Hemophilia A. https://rarediseases.info.nih.gov/diseases/6591/hemophilia-a (Zugriff am 5. September 2021).

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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