Probleme am Lebensende

Das Ende des Lebens von Patient*innen ist ein schwieriger, komplexer und oft umstrittener Aspekt der Medizin, da der Tod historisch gesehen als „Versagen“ der Ärzt*innen konzeptualisiert wurde. Mit der Entwicklung des Verständnisses vom Tod hat sich auch die Beziehung der Ärzt*innen zu diesem Thema entwickelt. Ärzt*innen werden als Gefährt*in der Patient*innen in deren letzten Momenten betrachtet. Darüber hinaus wissen erfahrene Ärzt*innen, dass der Fokus in den letzten Tagen des Lebens nicht auf deren Verlängerung, sondern auf der Maximierung der Lebensqualität liegen muss. Stark umstritten ist das Thema ärztlich assoziierter Suizid, bei dem Ärzt*innen Patient*innen Zugang zu Medikamente oder Informationen gewähren und dadurch den eigen durchgeführten Suizid ermöglichen. Derzeit ist dies in Deutschland nicht erlaubt, in vielen anderen Ländern allerdings schon. Im Gegensatz dazu steht die aktive Sterbehilfe, bei der Ärztin*innen das Leben einer Person auf deren Wunsch hin durch die eigene Hand Hand Hand beendet. In Deutschland und den meisten Ländern der Welt ist die aktive Sterbehilfe verboten.

Aktualisiert: 29.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Der primäre Zweck jeder medizinischen Intervention besteht darin, das Leben zu verlängern oder die Lebensqualität zu verbessern. Am Lebensende ist die Erhaltung der Lebensqualität der Patient*innen wichtiger als die Verlängerung des Lebens.

Grundsätze der Medizinethik Medizinethik Grundlagen der Medizinethik zur Sterbebegleitung

Zu den wichtigsten Prinzipien der Medizinethik Medizinethik Grundlagen der Medizinethik, die für Fragen am Lebensende gelten, gehören:

  • Autonomie der Patient*innen:
    • Recht auf Selbstbestimmung, einschließlich des Rechts, lebensrettende Behandlungen zu beenden oder zu verweigern
    • Recht auf ein würdevolles Sterben
  • Fürsorge: Verpflichtung der Ärzt*innen, den Patient*innen „Gutes zu tun“, einschließlich der Minimierung des Leidens
  • Schadenfreiheit:
    • Die Pflicht der Ärzt*innen, keinen Schaden anzurichten
    • Zum Teil in Konflikt mit den anderen Prinzipien (Autonomie und Fürsorge) während der Sterbebegleitung, die im allgemeinen Vorrang vor der Schadensfreiheit haben
    • In vielen Situationen keine wirklich „guten“ Optionen vorhanden

Lebensqualität

  • Beinhaltet ein Wohlbefinden in den physischen, emotionalen, spirituellen und gesellschaftlichen Aspekten des Lebens einer Person
  • Laut WHO: „Lebensqualität ist die subjektive Wahrnehmung einer Person über ihre Stellung im Leben in Relation zur Kultur und den Wertsystemen, in denen sie lebt und in Bezug auf ihre Ziele, Erwartungen, Standards und Anliegen.“
  • Die Erhaltung der Lebensqualität von unheilbar kranken Patient*innen als eines der wichtigsten Leitprinzipien in der Sterbebegleitung. („Leben ist nicht das Gute, sondern gut leben.“)

Erster Ansatz

  1. Angemessene Offenlegung von Informationen/Zustellung schlechter Nachrichten, einschließlich einer endgültigen Diagnose, Optionen und erwarteten Ergebnisse:
    • Fundierte und realistische Informationen, ohne falsche Erwartungen zu bilden
    • Erwartungen der Patient*innen/der Familie in Einklang mit der aktuellen klinischen Situation
  2. Einschätzung der Kapazität der Person bzw. Übernahme der Entscheidungen durch eine ausgewählte Person
  3. Festlegung der Ziele für die Sterbebegleitung nach den Wünschen der Patient*innen/der Familie und Erstellung einer Patientenverfügung (sofern noch nicht vorhanden)

Anerkennung kultureller und religiöser Traditionen

  • Anerkennung und Respekt gegenüber Religionszugehörigkeit und Gebräuche
  • Frühzeitiges in Einklang bringen der Gepflogenheiten mit allen Aspekten der Sterbebegleitung (z. B. Reanimation, Sedierung, Organspende), um sicherzustellen, dass der Patient*innenwille erfüllt wird

Dokumentation

  • Dokumentation aller Interaktionen mit den Patient*innen/Betreuungsbevollmächtigten in Bezug auf die Sterbebegleitung in der Krankenakte
  • Bei Nichteinhaltung des endgültigen Willens der Patient*innen: rechtliche Haftung als Folge

Überlegungen während der Palliativversorgung

Cardio-Pulmonale-Reanimation (CPR)

  • Sofortige Ermittlung der Wünsche bezüglich Reanimation und Abstimmung mit den Patient*innen/Familienmitgliedern
  • Diese Entscheidungen können umfassen:
    • Nicht wiederbelebende Maßnahmen:
      • CPR für unheilbar kranke Patient*innen mitunter schädlich (Komplikationen der Reanimation)
      • Hinweis „keine Reanimation“ bei allen Pflegekräften und Angehörigen des Gesundheitssystems bekannt (z. B. Anwendung eines Farbcodierungssystems)
    • Absetzen/Abschalten implantierbarer Geräte (z. B. Herzschrittmacher Herzschrittmacher Bradyarrhythmien, Defibrillatoren, Kardioverter) in terminalen Krankheitsphasen
Handhaltungen für die Durchführung der CPR

Handhaltungen für die Durchführung der CPR

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Künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr

  • Reduktion der Kalorienzufuhr bei unheilbar kranken Patient*innen → Vorbereitung der Familienmitglieder auf diese Situation
  • Vollständige Einstellung der Ernährungsunterstützung in der Sterbephase auf Wunsch der Patient*innen
  • Beschleunigung des Tods der Patient*innen durch unzureichende Flüssigkeitszufuhr → Individuelle Abstimmung auf den Einzelfall

Palliative Sedierung

  • Therapeutisches Ziel:
  • Indikationen:
    • Unheilbare Krankheit mit entmutigender Prognose und Todesgewissheit
    • Keine Linderung durch traditionelle oder konventionelle Therapien trotz maximaler Dosierung
    • Keine rechtzeitige Linderung der Symptome durch herkömmliche Therapien
    • Unerwünschte Nebenwirkungen durch herkömmliche Therapien in hohen Dosen oder bei häufiger Verabreichung
  • Zeitpunkt: hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich Diagnose, Alter der Patient*innen, Ansprechen auf die Behandlung und Beurteilung der Ärzt*innen
  • Gespräch mit Patient*innen und Familie:
    • Abhängig von der angemessenen Offenlegung von Informationen, der Abstimmung der Wünsche der Person/der Familie und der richtigen Bestimmung der Kapazität der Patientin*innen oder den Betreuungsbevollmächtigten
    • Bei Treffen der Entscheidung, mit der palliativen Sedierung zu beginnen → Einholung einer schriftlichen Einverständniserklärung und Dokumentation in der Akte
  • Zu den verwendeten pharmakologischen Wirkstoffen gehören:
  • Herausforderungen:
    • Schlechte Kommunikation zwischen dem Personal der Klinik und ihren Patient*innen oder Stellvertretern
    • Fehlende Betreuungsplanung am Lebensende
    • Kontroverse um palliative Sedierung: fälschlicherweise als „langsame Sterbehilfe“ verstanden

Bevorzugter Sterbeort

  • Angabe der Präferenz bezüglich des Ortes, an dem die letzten Momente verbracht werden sollen (z. B. das Familienhaus)
  • Respektierung der Wünsche
  • Nach Wunsch Entlassung von unheilbar kranken Patient*innen durch Ärzt*innen nach Beendigung der notwendigen Krankenhausversorgung, damit diese an einem Ort ihrer Wahl sterben können
  • Zusammenarbeit der Ärzt*innen mit ausgewiesenen Hospizkoordinatoren, um den Wünschen der Patient*innen gerecht zu werden
  • Vermeidung von invasiver Therapie oder unangenehmen Störungen bei palliativ medizinischen Patient*innen, die im Krankenhaus bleiben:
    • Aderlass
    • Zentrale und periphere Zugänge
    • Nachttischalarme/-monitore

Sterbehilfe und ärztlich assistierter Suizid

Das Recht zu sterben

  • Alle medizinischen Eingriffe, einschließlich künstlicher Ernährung und Flüssigkeitszufuhr, können auf Wunsch der Patient*innen/den Betreuungsbevollmächtigten beendet werden (passive Sterbehilfe).
  • Sterben in Würde: ein Tod, der unvermeidlich ist, für Patient*innen, Angehörige und Betreuer*innen frei von Leiden ist und im Allgemeinen den Wünschen der Patient*innen und Angehörigen entspricht
  • Grundprinzip: Wahrung der Menschenwürde, insbesondere für diejenigen, denen andere, „gute“ Optionen ausgegangen sind

Aktive Sterbehilfe

  • Aktives und vorsätzliches Herbeiführen des Todes von Patient*innen, um diese von einer unheilbaren Krankheit, einem unerträglichen Leiden oder einem würdelosen Tod zu befreien
  • Durchführung der Handlung durch Ärzt*innen
  • Grundprinzip: Eine Person beendet das Leben eines anderen Menschen, dessen Zustand sich so verschlechtert, dass Erstere gezwungen sind, das Leiden der Letzteren als Folge von Empathie zu beenden.
  • In Deutschland ausnahmslos strafbar sowie in den meisten Ländern der Welt (Ausnahmen: z. B. Niederlande, Belgien)

Ärztlich assistierter Suizid

  • Erleichterung des Suizids von Patient*innen durch Ärzt*innen, indem diese die notwendigen Mittel (z. B. tödliche Dosen verschreibungspflichtiger Medikamente) und/oder Informationen bereitstellen, um Patient*innen eine lebensbeendende Handlung zu ermöglichen
  • Durchführung der Handlung durch die Patient*innen, nicht durch die Ärzt*innen
  • Beihilfe zur Selbsttötung, etwa die Bereitstellung eines tödlichen Medikamentes, in Deutschland per Gesetz straffrei
  • Durch die Berufsordnung der Landesärztekammern in Deutschland weitestgehend untersagt → Sanktionen und Verlust der Approbation als Folge
  • Voraussetzungen für „ideale Patient*innen“, bei denen ein ärztlich assistierter Suizid in Betracht gezogen werden könnte:
    • Volljährige und urteilsfähige Patient*innen
    • Unheilbar kranke Patient*innen ohne Hoffnung auf Heilung
    • Situation unerträglichen Leidens
    • Keine weiteren Möglichkeiten, die Symptome zu lindern oder die Lebensqualität zu verbessern
    • Todeswunsch nicht auf unbehandelte Schmerzen oder Depressionen zurückführbar
    • Lebenserwartung weniger als 6 Monate nach Beurteilung zweier Ärzt*innen
    • Zweimalige mündliche Aufforderung der Patient*innen nach 14 Tagen Bedenkzeit und unter Anwesenheit von Zeug*innen

Methoden

  • Keine Weiterführung lebenserhaltender Maßnahmen
  • Palliative oder terminale Sedierung
  • Freiwilliger Stopp der Aufnahme von Essen und Trinken zur Beschleunigung des Sterbens durch Patient*innen in Ländern ohne die Möglichkeit des ärztlich assistierten Suizids; im allgemeinen Befürwortung durch Fachgesellschaften als ethisch und legitim

Kontroverse Ansichten

  • Argumente gegen den ärztlich assistierten Suizid:
    • Lebenserwartung nur als Richtwert → häufig deutliche Abweichung nach oben oder unten
    • Fehlende Einwilligungsfähigkeit der Patient*innen
    • Herabsetzung der Hemmschwelle zur Selbsttötung
    • Verwechslung einer depressiven Episode mit der klaren Entscheidung des Suizids
    • Änderung des Patient*innenwillens durch Linderung von Ängsten und Schmerzen
    • Ausschluss von Patient*innen mit körperlichen Einschränkungen (z. B. Tetraplegiker) oder degenerativen Erkrankungen (z. B. ALS, Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen)
    • Verdrängung der Palliativmedizin
  • Argumente für den ärztlich assistierten Suizid:
    • Für Patient*innen, die an einem unfall- oder krankheitsbedingten Zustand leiden, der trotz maximaler Hilfen ein unzumutbares Weiterleben bedeutet
    • Ermöglichung einer selbstbestimmten Lebensführung

Organspende

Prinzipien

Zu den Grundsätzen der Organspende gehören:

  • Nutzen: Spende als erheblicher Nutzen für eine kritisch kranke Patient*innengruppe
  • Gleichheit/Gerechtigkeit/Zugang: gerechte Verteilung von Nutzen und Lasten
  • Respekt vor den spendenden Personen
  • Autonomie (ohne Zwang oder Einmischung)

Spender*innen

  • Äußerung des Wunsches einer Person zu Lebzeiten, die Organe zu spenden, oder Zustimmung der Spende durch Familie/Betreuungsbevollmächtigte (Freiwilligkeit)
  • Unterschiedliche Definitionen je nach Land, wer als Organspender*in infrage kommt
  • Pflicht der Ärzt*innen und des gesamten medizinischen Personals, mit der Gesetzgebung zur Organspende an ihrem Land vertraut zu sein

Arten von Organspende

Grundsätzlich gibt es 2 Arten der Organspende:

  • Spende nach Stillstand der neurologischen Funktion:
    • Auch als „ Hirntod Hirntod Hirntod“ bezeichnet
    • Die Mehrheit der Organspender*innen
  • Spende nach Stillstand der Herz-Kreislauf-Funktion:
    • Gewebespenden (bis zu 72 Stunden nach Eintritt des Herz-Kreislauf-Stillstands)
    • Maastricht-Klassifikation
Tabelle: Maastricht-Klassifikation
Kategorie Typ Umstände Typischer Ort
I Unkontrolliert Tot bei Ankunft in der Klinik Notaufnahme
II Erfolglose Reanimation
III Kontrolliert Herzstillstand nach geplantem Absetzen lebenserhaltender Maßnahmen Intensivstation
IV Beides Herzstillstand bei hirntoten Patient*innen

Quellen

  1. Papst, TM (2021). Legal aspects in palliative and end-of-life care in the United States. In Givens, J. (Ed.). https://www.uptodate.com/contents/legal-aspects-in-palliative-and-end-of-life-care-in-the-united-states
  2. Organ Procurement and Transplantation Network. (2015). Ethical principles in the allocation of human organs. US Department of Health and Human Services. https://optn.transplant.hrsa.gov/resources/ethics/ethical-principles-in-the-allocation-of-human-organs/ (Zugriff am 09.06.2021)
  3. Bhyan, P., Pesce, MB, Shrestha, U. & Goyal, A. (2021). Palliative sedation. StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing.http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470545
  4. Crone, CC, Marcangelo, MJ, Shuster, JL, Jr (2010). An approach to the patient with organ failure: transplantation and end-of-life treatment decisions. Medical Clinics of North America 94:1241–1254. https://doi . org/10.1016/j.mcna.2010.08.005
  5. Kilbourn, K., Madore, S. (2020). Euthanasia. Encyclopedia of Behavioral Medicine,S. 796–797. doi:10.1007/978-3-030-39903-0_1399
  6. Oates, JR, Maani, CV. (2021). Death and dying. StatPearls. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK536978/
  7. El-Bizri N. (2019) Death. In: Paul H. (Ed.) Critical Terms in Futures Studies. Palgrave Macmillan, Cham
  8. Ramsey C. (2016). The right to die: beyond academia. Monash Bioethics Review 34: 70–87. https://doi.org/10.1007/s40592-016-0056-0
  9. Banović, B., Turanjanin, V. (2014). Euthanasia: murder or not: a comparative approach. Iranian Journal of Public Health 43:1316–1323.
  10. Stephanie M Harman, MD, F Amos Bailey, MD, Anne M Walling, MD, PhD (2020). Palliative care: The last hours and days of life. In: UpToDate, Post, Jane Givens, MD (Ed).
  11. Caplan A. (2014). Bioethics of organ transplantation. Cold Spring Harbor Perspectives in Medicine 4(3): a015685. https://doi.org/10.1101/cshperspect.a015685
  12. Teoli, D., Bhardwaj, A. (2021). Quality of life. StatPearls. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK536962/
  13. Sadock, BJ, Sadock, VA, Ruiz, P. (2014). End-of-life issues.Kapitel 34. In: Kaplan and Sadock’s Synopsis of Psychiatry: Behavioral Sciences/Clinical Psychiatry. 11. Auflage. Philadelphia: Lippincott Williams and Wilkins, S. 1352–1373.
  14. M. Hempel. (2023). Aktive und passive Sterbehilfe: Was heißt das eigentlich? Haleo Magazin. https://www.haleo.de/magazin/palliativmedizin/artikel/aktive-und-passive-sterbehilfe-was-heisst-das-eigentlich/ (Zugriff am 17.03.2023)
  15. Landesäztekammer Hessen. (2021). Hessisches Ärzteblatt, Ausgabe 2/2021. Ärztlich assistierter Suizid: Medizinische Ethik und suizidales Begehren. https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/artikel/2021/februar-2021/aerztlich-assistierter-suizid-medizinische-ethik-und-suizidales-begehren (Zugriff am 17.03.2023)
  16. Organspende. (n.d.). Wichtige Voraussetzungen für eine Organspende sind Zustimmung zur Spende und Todesfeststellung. https://www.organspende-info.de/organspende/voraussetzungen/ (Zugriff am 17.03.2023)

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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