Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine verzögerte psychiatrische Erkrankung, die durch überwältigenden Stress und Angstzustände nach einem lebensbedrohlichen, katastrophalen, traumatischen Ereignis gekennzeichnet ist. Das zugrundeliegende traumatische Ereignis löst bei fast jedem Menschen eine tiefe Verstörung aus. Die Symptomatik entwickelt sich innerhalb von 6 Monaten. Die Symptome dauern mehr als einen Monat an und umfassen das ungewollte Wiedererleben des Traumas in Form von Flashbacks oder Albträumen (Leitsymptom), das Entwickeln eines Vermeidungsverhaltens, Reizbarkeit, Hyperarousal sowie Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen. Die Diagnose wird anhand von diagnostischen Kriterien (ICD-10, ICD-11) gestellt. Laboruntersuchungen dienen dem Ausschluss anderer Erkrankungen oder der Einnahme von stimmungsverändernden Medikamenten. Zu den Behandlungsmöglichkeiten zählen die Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie ( kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie, EMDR) und die Pharmakotherapie ( SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva sind Mittel der ersten Wahl).

Aktualisiert: 20.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Bei der posttraumatischen Belastungsstörung handelt es sich um eine verzögerte psychiatrische Reaktion, die sich nach dem Erleben oder Miterleben eines außergewöhnlich traumatischen Ereignisses entwickelt. Dieses Ereignis würde bei fast jedem Menschen zu einer tiefen Verzweiflung oder Verstörung führen. Die Störung entsteht innerhalb von 6 Monaten nach dem Trauma und dauert mehr als einen Monat an.

Typisch für eine PTBS sind wiederholte, aufdringliche Erinnerungen und Gedanken an das Trauma (häufig ein Wiedererleben des Traumas in Form von Flashbacks, Albträumen), vegetatives Hyperarousal oder das Vermeidungsverhalten von Orten und Situationen, die mit dem Traum assoziiert werden und emotionaler Taubheit.

Epidemiologie

  • Geschätzte Lebenszeitprävalenz in Deutschland: ca. 1,5-2,3% (Dunkelziffer vermutlich höher)
  • Risikofaktoren im Zusammenhang mit der Entwicklung einer PTBS:
    • Frauen* > Männer*
    • Risikofaktoren:
      • Sexuelle Übergriffe: häufigste Ursache bei Frauen*
      • Kriegstraumata: häufigste Ursache bei Männern*
      • Mangelnde soziale Unterstützung nach dem Trauma
      • Vorbestehende psychische Störungen
      • Drogen- oder Alkoholabhängigkeit
      • Frühere Traumatisierungen oder ein niedriger sozio-ökonomischer Status
      • Art des Traumas (Typ-1-Trauma oder Typ-2-Trauma)
  • Kommt in allen Altersgruppen vor, aber am häufigsten bei jungen Erwachsenen.
  • Zwei Drittel der Betroffenen leiden an weiteren komorbiden Störungen:
    • Substanzabhängigkeit
    • Angsstörungen
    • Affektive Störungen
    • Somatoforme Störungen

Ätiologie und Pathophysiologie

Ätiologie und Pathophysiologie der PTBS sind noch nicht abschließend geklärt und werden aktuell noch erforscht. Ursächlich ist jedoch ein multifaktorielle Genese. Das Trauma ist nicht als eine isolierte Ursache für die Entwicklung einer PTBS anzusehen.

Veränderungen in der Physiologie des Gehirns:

  • Viele Symptome lassen sich durch Veränderungen im limbischen Systems erklären:
    • Amygdala (hochempfindlich gegenüber traumabezogenen Reizen)
    • Hippocampus
    • Medialer frontaler Kortex
  • Orbitofrontaler Kortex:
    • Hemmt normalerweise die Überaktivierung von anderen Regionen des limbischen Systems.
    • Die Patient*innen zeigen eine verminderte Hemmung durch den orbitofrontalen Kortex.
PTSD-Gehirn

Hirnregionen, die bei einer PTBS betroffen sind. Bild: “PTSD brain“ by The National Institute of Mental Health (NIMH). Licenzenz: Public Domain

Veränderung der Funktion von Neurohormonen und Neurotransmittern:

  • Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse):
    • Die HPA-Achse ist bei PTBS überreguliert.
    • Niedrige Konzentrationen von freiem Cortisol im Plasma Plasma Transfusionsprodukte und Urin bei Menschen mit PTBS.
  • Noradrenerges System:
    • Patient*innen mit PTBS können nicht nur unter Angstzuständen, sondern auch erhöhtem Blutdruck, Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie, Herzklopfen, Schweißausbrüchen und Zittern leiden.
    • Erhöhte 24-Stunden-Urin-Adrenalin-Konzentration bei Menschen mit PTBS.
Wichtige neurobiologische Prozesse bei PTSD

Wichtige neurobiologische Prozesse bei einer PTBS:
HPA-Achse: Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinde-Achse
mPFC: medialer präfrontaler Kortex

Bild von Lecturio. Lizemz: CC BY-NC-SA 4.0

Klinik und Diagnostik

Traumatische Ereignisse

  • Z. B. Androhung von Tod, schwerer Körperverletzung oder sexueller Gewalt
  • Man unterscheidet verschiedene Traumatypen voneinander:
    • Tpy-1-Trauma: einmaliges, kurzfristiges Trauma (akzidentell oder interpersonell).
    • Typ-2-Trauma: wiederholtes, langfristig auftretendes Trauma (akzidentell oder interpersonell).
  • Exposition:
    • Betroffene erleben das traumatische Ereignis persönlich.
    • Betroffene werden Zeug*innen eines traumatischen Ereignisses, das einer anderen Person widerfährt.
    • Betroffene erfahren, dass eine enge Bezugsperson (Familie/Freundeskreis) einem Trauma ausgesetzt war.
    • Indirekte Exposition gegenüber Einzelheiten des Traumas (z. B. Ersthelfer*innen)
    • Die Exposition durch Medien, Bilder oder elektronische Geräte gilt nicht als Trauma.

Diagnostik anhand klinischer Symptomatik

  • Die Symptomatik einer PTBS kann sehr vielfältig sein.
  • Intrusionen:
    • Wiederkehrende, belastende und ungewollte Erinnerungen an ein Trauma
    • Wiederkehrende Albträume im Zusammenhang mit einem Trauma
    • Dissoziative Reaktionen, wie z. B. Flashbacks (bei denen Betroffene das Gefühl haben, das Trauma noch einmal zu durchleben), Albträume oder Intrusionen in Form von Bildern
    • Ausgeprägte physiologische oder psychologische Reaktionen auf innere/äußere Reize, die mit dem Trauma assoziiert werden
  • Vermeidungsverhalten:
    • Vermeidung von Erinnerungen an das traumatische Ereignis
    • Vermeidung von Orten/Personen, die Erinnerungen an das traumatische Ereignis auslösen können
    • Emotionale Taubheit und Abflachung der Gefühle (z. B. Gleichgültigkeit, emotionale Teilnahmslosigkeit, Anhedonie…)
  • Negative Stimmungsschwankungen:
    • Unfähigkeit, sich an einen wichtigen Aspekt des auslösenden Ereignisses zu erinnern → Erinnerungslücken oder dissoziativen Symptome
    • Anhaltende negative Überzeugungen über sich selbst
    • Verzerrte Gedanken über die Ursache des Ereignisses
    • Emotionaler und sozialer Rückzug
    • Deutlich vermindertes Interesse an der Teilnahme an täglichen Aktivitäten
    • Gefühl der Isolation und Unfähigkeit, positive Gefühle zu erleben
    • Depressive Reaktionen bis hin zu Suizidgedanken
  • Hyperarousal (psychisch, vegetativ):
    • Wutausbrüche, Reizbarkeit
    • Selbstzerstörerisches Verhalten
    • Hypervigilanz, erhöhte autonomes Arousal
    • Konzentrationsschwierigkeiten
    • Schreckhaftigkeit
    • Schlafstörungen, Herzklopfen, Atembeschwerden und Zittern
  • Dauer und Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen:
    • Symptome > 1 Monat
    • Lebensqualität erheblich beeinträchtigt
    • Ausschluss von Einnahme stimmungsverändernder Substanzen

Diagnosekriterien der PTBS laut ICD-10:

Die ICD-10 teilt 13 Symptome der PTBS in 3 Cluster ein: Symptome des Wiedererlebens, des Hyperarousals und der Vermeidung.

Kriterien zur Diagnosestellung:

  • Kriterium A: Das Ereignis, das Trauma oder die Bedrohung ist von außergewöhnlichem Ausmaß und würde bei fast allen Menschen ein Gefühl der tiefen Verzweiflung auslösen.
  • Kriterium B: Symptome des Wiedererlebens
  • Kriterium C: Symptome des Vermeidungsverhaltens
  • Kriterium D: Erinnerungslücken oder Symptome eines Hyperarousals (Störung der Konzentrationsfähigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen mit erhöhter Reizbarkeit oder Wutausbrüchen, verstärkte Schreckhaftigkeit)
  • Kriterium E: Auftreten der anderen Kriterien in einem Zeitraum von 6 Monaten nach Traumaexposition.

Die Kriterien A bis E sind Voraussetzung für die Diagnosestellung. Zusätzlich kommt Kriterium D dazu, entweder in Form von Erinnerungslücken oder Symptomen des Hyperarousals.

Diagnosekriterien der PTBS laut ICD-11:

Die ICD-11 soll die klinische Nützlichkeit der Diagnosekriterien erhöhen. Statt 13 Symptome sind es nur noch 6 Kernsymptome, die in 3 Cluster eingeteilt werden. Pro Cluster sind zwei Symptome. Damit die Diagnose einer PTBS gestellt werden kann, muss mindestens ein Symptom aus jedem Cluster vorhanden sein.

Das traumatische Ereignis, dass zu einer PTBS führt, ist definiert als ein Ereignis oder eine Serie von Ereignissen, die sehr bedrohlich sind. Zusätzlich kommt es zu einer Beeinträchtigung in verschiedenen Lebensbereichen (sozial, familiär oder persönlich).

Symptomcluster:

  • Symptome des Wiedererlebens:
    • Flashbacks oder Intrusionen.
    • Alpträumen.
  • Symptome des Vermeidungsverhaltens:
    • Vermeidungsverhalten gegenüber Situationen oder Menschen, die sie an das Trauma erinnern
    • Vermeidungsverhalten gegenüber Gedanken oder Erinnerungen, die an das Trauma erinnern.
  • Symptome des Hyperarousals:
    • Betroffene sind schreckhafter.
    • Gefühl, andauernd einer Bedrohung ausgesetzt zu sein

Diagnosekriterien der komplexen PTBS (kPTBS) laut ICD-11:

Wenn die Diagnosekriterien einer PTBS erfüllt sind und Betroffene unter sogenannten „Schwierigkeiten in der Selbstorganisation“ leiden, kann die Diagnose einer kPTBS gestellt werden. Das traumatische Ereignis ist definiert als meist länger anhaltende oder auch wiederkehrende Traumata, aus denen Betroffene kaum fliehen können.

Symptome der „Schwierigkeiten in der Selbstorganisation“:

  • Beeinträchtigung der Regulation von Emotionen
    • Leichte Reizbarkeit und Wut
    • Geringe emotionale Schwingungsfähigkeit
  • Veränderungen des Selbstbildes:
    • Andauerndes negatives Selbstbild (Gefühl der Wertlosigkeit oder Schädigung)
    • Scham- oder Schuldgefühle inkl. Meinung, sie hätten versagt
  • Interpersonelle Probleme
    • Nicht in der Lage, Beziehungen aufrechtzuerhalten
    • Nicht in der Lage, sich anderen verbunden oder nah zu fühlen

Weitere Diagnostik

Die Diagnosestellung erfolgt klinisch anhand der diagnostischen Kriterien der ICD-10 bzw. ICD-11. Laboruntersuchungen oder bildgebende Untersuchungen werden zum Ausschluss anderer Erkrankungen oder zu Forschungszwecken durchgeführt.

  • Mögliche Laborbefunde:
    • Erniedrigter Cortisolspiegel
    • Erhöhte Noradrenalin- und Epinephrinwerte
    • Erhöhte Konzentrationen endogener Opiate Opiate Opioid-Analgetika, die mit abgestumpften Emotionen in Zusammenhang stehen.
  • MRT-Studien könnten folgende Befunde aufweisen:
    • Hippocampus-Atrophie
    • Verkleinertes Corpus callosum
    • Verminderte Größe und Aktivität des präfrontalen Kortex
    • Erhöhte Reaktivität der Amygdala

Therapie

Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie

  • Hemmung von Gehirnregionen, die bekanntermaßen Symptome verursachen
  • Verkürzt den Verlauf der Heilung
  • Trauma-fokussierte kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie:
    • Individuell oder in Gruppen
    • Gruppentherapie ist besonders erfolgreich bei Veteranen und Überlebenden von Naturkatastrophen.
    • Nach entsprechender Vorbereitung werden die Patient*innen einem Trauma-assoziierten Reiz ausgesetzt (Exposition). Dies soll zu einer kognitiven Umstrukturierung mit verbesserter Symptomkontrolle, vermindertem Vermeidungsverhalten und Traumabearbeitung führen.
  • EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing):
    • Neue Therapieform
    • Konzentration auf die seitlichen Fingerbewegungen des Arzt*in, während Betroffene sich das traumatische Erlebnis vorstellen
    • Verarbeitung des Traumas im Zustand der Entspannung/Ablenkung
    • Ziel: emotionale Reaktionen von den Erinnerungen an das Trauma entkoppeln

Pharmakotherapie

Differentialdiagnosen

  • Akute Belastungsstörung: Stressreaktionen, die auftreten, nachdem eine Person ein lebensbedrohliches Ereignis erlebt hat. Die Symptome dauern maximal 3 Tage an und manifestieren sich direkt nach der Exposition gegenüber eines belastenden Ereignisses. Es kommt zu Bewusstseinseinengungen, Gefühlen der „Taubheit“, dissoziativen Symptomen, das Vermeiden von Erinnerungen, Reizbarkeit, Hyperarousal sowie Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen. Um als akute Belastungsstörung zu gelten, muss das traumatische Ereignis innerhalb eines Monats stattgefunden haben; bei einer PTBS kann es zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Vergangenheit geschehen. Die Symptome dauern weniger als einen Monat an, im Gegensatz zu der längeren Dauer bei einer PTBS.
  • Anpassungsstörung Anpassungsstörung Anpassungsstörung: psychologische Reaktion auf einen identifizierbaren Stressor (z. B. Lebensveränderung), gekennzeichnet durch emotionale oder Symptome der Verhaltensänderung, die < 3 Monate nach der Exposition auftreten und bis zu 6 Monate andauern. Die Anpassungsstörung Anpassungsstörung Anpassungsstörung unterscheidet sich von der PTBS durch eine geringere Anzahl von Symptomen und das Fehlen von reaktiven Symptomen auf das Trauma (z. B. Intrusionen, negative Stimmung, dissoziative Symptome, Erregungssymptome). Die Behandlung umfasst eine kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie und eine pharmakologische Therapie ( SNRIs SNRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva, SSRIs SSRIs Serotonin-Wiederaufnahmeinhibitoren (SSRI) und ähnliche Antidepressiva).
  • Kurze psychotische Störung: mindestens ein psychotisches Symptom, das mindestens einen Tag und weniger als einen Monat andauert. Kurze psychotische Störungen treten in der Regel plötzlich auf und sind oft stressbedingt. Das Vorhandensein von psychotischen Symptomen wie Wahnvorstellungen oder Halluzinationen unterscheidet diese Diagnose von einer akuten Belastungsstörung. Außerdem normalisiert sich der Zustand der Betroffenen wieder vollkommen. Die Behandlung umfasst Antipsychotika der 2. Generation und Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie.
  • Panikstörung Panikstörung Panikstörung: chronische psychische Störung, die durch wiederkehrende und episodische Panikattacken gekennzeichnet ist, die plötzlich und ohne Auslöser auftreten. Die Episoden können Minuten bis Stunden andauern. Die Panikstörung Panikstörung Panikstörung ist mit Angst oder Furcht vor einem weiteren Anfall oder dessen Komplikationen und einigen Verhaltensänderungen verbunden. Eine posttraumatische Belastungsstörung lässt sich durch eine sorgfältige Überprüfung des Auftretens der Angst- und Erregungssymptome unterscheiden. Intrusive Symptome sowie negative Stimmungsschwankungen, die mit einer PTBS einhergehen, sind bei einer Panikstörung Panikstörung Panikstörung oft nicht vorhanden.

Quellen

  1. Sadock, BJ. Sadock, VA, & Ruiz, P. (2014). Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry (11. Auflage.). Kapitel 11, Trauma and stressor-related disorders, pages 437–446. Philadelphia, PA: Lippincott Williams and Wilkins.
  2. Nutt, DJ, & Malizia, AL. (2004). Structural and functional brain changes in posttraumatic stress disorder. The Journal of clinical psychiatry, 65 Suppl 1, S. 11–17.
  3. Mann, SK, Marwaha, R. Posttraumatic stress disorder. [Updated 2021 Feb. 20]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK559129/
  4. Hans-Jürgen Möller, Gerd Laux, Arno Deister. Duale Reihe Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. 6. Auflage. Thieme Verlag. 2015.
  5. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie. „Posttraumatische Belastungsstörung“. AWMF-Registernummer 155-001.https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/155-001l_S3_Posttraumatische_Belastungsstoerung_2020-02_1.pdf (Zugriff am 10.07.2022)
  6. Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste. 2016. Posttraumatische Belastungsstörung: Zahlen sowie Aspekte geschlechtsspezifischer Behandlungsangebote. https://www.bundestag.de/resource/blob/490504/8acad12ffbf45476eecdfeff7d6bd3f4/wd-9-069-16-pdf-data.pdf (Zugriff am 10.07.2022)
  7. Maercker A., Eberle D.J. Karger. „Verhaltenstherapie“. Stand 2022. https://www.karger.com/Article/FullText/524958 (Zugriff am 04.11.2022)
  8. Rebekka Eilers und Rita Rosner. Katholische Universität Eichstatt-Ingolstadt. „Die einfache und komplexe Posttraumatische Belastungsstörung in der Praxis“. https://econtent.hogrefe.com/doi/epdf/10.1026/0942-5403/a000342 (Zugriff am 04.11.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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