Dissoziative Amnesie

Die dissoziative Amnesie ist eine dissoziative Störung, die durch vorübergehende Gedächtnislücken als Reaktion auf belastende Ereignisse gekennzeichnet ist. Dissoziative Amnesien können in generalisierte und lokalisierte oder kontinuierliche und systematische Amnesien unterteilt werden. Die häufigste Form ist der begrenzte Verlust der Erinnerung an bestimmte Lebensereignisse, die in der Regel traumatisch und unangenehm sind. Die Behandlung umfasst eine Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie, die darauf ausgerichtet ist, verlorene Erinnerungen auf sichere Weise wiederzuerlangen.

Aktualisiert: 20.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die dissoziative Amnesie ist eine potenziell reversible Gedächtnisstörung, die in erster Linie autobiografische Informationen betrifft und häufig nach belastenden oder traumatischen Ereignissen auftritt.

Gedächtnisformen

  • Autobiografisch: Details zu Ereignissen im Leben einer Person, einschließlich geschehener Ereignisse und ihrer kognitiven, emotionalen und motivierenden Auswirkungen
  • Semantisch: Erinnerung an Fakten, Konzepte, Objekte, Wörter und Definitionen
  • Episodisch: Erinnerung an bestimmte Ereignisse
  • Prozedural: Erinnerung daran, wie bestimmte Tätigkeiten durchgeführt werden

Epidemiologie

  • Lebenszeitprävalenz: etwa 2-6 %
  • Höhere Inzidenz bei Frauen
  • Auftreten in der Regel in der späten Jugend und im jungen Erwachsenenalter
  • Komorbiditäten:

Pathogenese

  • Umweltfaktoren:
    • Ereignisse, die unerträgliche und unannehmbare Emotionen auslösen
    • Emotionen werden oft durch ein Trauma oder durch den Verrat einer Vertrauensperson ausgelöst.
    • Es wird angenommen, dass diese Auslöser einen Einfluss darauf haben, wie das Ereignis in Erinnerung bleibt.
  • Genetische Faktoren:
    • Gene und Umweltfaktoren, die ihre Expression beeinflussen (epigenetisches Modell)
    • Ein belastendes oder traumatisches Ereignis in der Kindheit oder im späteren Leben kann die Ausprägung einer genetischen Prädisposition auslösen, die ansonsten unterdrückt worden wäre.
    • 50 % der Varianz bei der Entwicklung dissoziativer Symptome konnten durch genetische Faktoren erklärt werden.
  • Neurobiologische Faktoren:
    • Temporale, hippocampale und okzipitale Areale sind mit dem autobiografischen Gedächtnis verbunden.
    • Wenn eine dieser Hirnregionen betroffen ist, kann dies zur Dissoziation führen.

Diagnostik und Klinik

Diagnostik

Die Diagnose ist klinisch und basiert auf der Erfüllung bestimmter Kriterien:

  • Kriterien:
    • Eine Beeinträchtigung der Fähigkeit, sich an wichtige autobiografische Informationen zu erinnern, die mit einem normalen Vergessen unvereinbar ist.
    • Die Symptome führen zu ausgeprägtem Leid oder zu einer Beeinträchtigung der sozialen und beruflichen Funktion.
  • Ausschluss:
    • Beeinträchtigungen, die nicht auf Drogenkonsum oder andere neurologische/medizinische Erkrankungen zurückzuführen sind
    • Die Beeinträchtigung ist nicht sekundär durch andere psychiatrische Störungen erklärbar.

Klinik

  • Klassische Präsentation:
    • Dissoziative Symptome im Zusammenhang mit einem extremen Trauma
    • Die Betroffenen können sich nicht erinnern:
      • Wer sie sind
      • Wo sie gewesen sind
      • Was sie zu einem bestimmten Zeitpunkt getan haben
  • Arten der dissoziativen Amnesie:
    • Lokalisierte Amnesie: Unfähigkeit, autobiografische Erinnerungen über einen bestimmten Zeitraum oder für ein bestimmtes Ereignis abzurufen
    • Selektive Amnesie: Unfähigkeit, sich an Teile eines Ereignisses zu erinnern
    • Systematisierte Amnesie: Unfähigkeit, sich an bestimmte Gedächtniskategorien zu erinnern (z. B. Unfähigkeit, sich an das häusliche Leben während der 3. Klasse zu erinnern, aber in der Lage, sich an die Schule zu erinnern)
    • Kontinuierliche Amnesie: Unfähigkeit, sich an aufeinander folgende Ereignisse zu erinnern (anterograde dissoziative Amnesie).
    • Generalisierte (globale) Amnesie: Unfähigkeit, sich an die gesamte Lebensgeschichte zu erinnern; in der Regel verbunden mit dem Verlust der eigenen Identität

Therapie

  • Ziel ist es, die verlorenen Erinnerungen sicher wiederherzustellen: Das Suizidrisiko ist zunächst erhöht, wenn sich die Betroffenen an traumatische Ereignisse erinnern.
  • Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie: Versuch, kognitive Verzerrungen zu erkennen, die auf der Trauma-Geschichte der Betroffenen beruhen:
    • Therapie der ersten Wahl
    • Beispiele:
      • Kognitive Therapie
      • Hypnose und Hypnotherapie
      • Gruppentherapie
  • Pharmakotherapie:
    • Nicht indiziert, es sei denn zur Behandlung von Begleiterkrankungen (Behandlung der damit verbundenen Depression mit Antidepressiva)
    • Anamnese unter Medikamenteneinfluss:
      • Hypnotische Mittel (Barbiturate oder Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine) können dazu beitragen, dass bestimmte verlorene Erinnerungen wieder abgerufen werden.
      • Die abgerufenen Erinnerungen werden dann im normalen Bewusstseinszustand der Betroffenen aufgearbeitet.

Differentialdiagnosen

  • Nicht-pathologische Dissoziation: Dissoziation, die normalerweise bei alltäglichen Aktivitäten auftritt (z. B. wenn man mit dem Auto an einem Ziel ankommt, ohne sich an die Einzelheiten der Fahrt zu erinnern). Die nicht-pathologische Dissoziation unterscheidet sich von der dissoziativen Amnesie dadurch, dass die Betroffenen keine Gefühle des Leidens oder der Funktionseinschränkung empfinden.
  • Transiente globale Amnesie: Form der vorübergehenden anterograden Amnesie mit plötzlichem Auftreten, oft ausgelöst durch stark belastende Ereignisse. Diese Beeinträchtigung geht mit Desorientierung einher, aber die Betroffenen verlieren nicht das Bewusstsein für sich selbst. Die Symptome verschwinden ohne jeglichen Eingriff und ohne bleibende neurologische Defizite. Diese Diagnose unterscheidet sich von der dissoziativen Amnesie durch das Alter bei ihrem Auftreten (in der Regel ≥ 50 Jahre bei transienter globaler Amnesie) und durch die Beibehaltung persönlicher Erinnerungen.
  • Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen: Gruppe von chronischen Störungen der geistigen Prozesse, die durch eine Erkrankung oder Verletzung des Gehirns verursacht werden und durch Gedächtnisstörungen, Persönlichkeitsveränderungen und Beeinträchtigungen des Denkens gekennzeichnet sind. Die Betroffenen mit Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen sind durch den Gedächtnisverlust aufgewühlt und versuchen, Erinnerungen abzurufen, während die Betroffenen mit dissoziativer Amnesie nicht aufgewühlt sind und nicht versuchen, Erinnerungen abzurufen. Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen tritt in der Regel in Bevölkerungsgruppen auf, die viel älter sind als diejenigen mit dissoziativer Amnesie.
  • Dissoziative Identitätsstörung Dissoziative Identitätsstörung Dissoziative Identitätsstörung (DIS): Störung, die durch das Vorhandensein von ≥ 2 verschiedenen Persönlichkeiten bei den Betroffenen gekennzeichnet ist, wobei jede Persönlichkeit ihre eigenen Erinnerungen hat. Die Betroffenen wechseln schnell zwischen verschiedenen Persönlichkeiten, insbesondere unter Stress. Die dissoziative Identitätsstörung Dissoziative Identitätsstörung Dissoziative Identitätsstörung geht mit einem Trauma oder Missbrauch in der Kindheit einher, ähnlich wie bei der dissoziativen Amnesie. Anders als bei der dissoziativen Amnesie gehören zu den Gedächtnisstörungen bei der DIS die Amnesie für normale Alltagsereignisse oder wiederkehrende Blackouts.
  • Akute Belastungsstörung: Stressreaktionen, die auftreten, nachdem eine Person ein schweres körperliches oder emotionales Ereignis erlebt hat. Die Symptome dauern > 3 Tage, < 1 Monat und umfassen das Wiedererleben des Ereignisses in Form von Flashbacks oder Albträumen, das Vermeiden von Erinnerungen an das Ereignis, Reizbarkeit, Hyperaktivität sowie Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen. Wenn die Patient*innen Amnesien aufweisen, die über den Zeitrahmen des Ereignisses hinausgehen, kann die Diagnose einer dissoziativen Amnesie gestellt werden.

Quellen

  1. Sadock BJ, Sadock VA, Ruiz P. (2014). Dissociative disorders. Chapter 12 of Kaplan and Sadock’s Synopsis of Psychiatry: Behavioral Sciences/Clinical Psychiatry. Philadelphia: Lippincott Williams and Wilkins, pp. 451–464.
  2. Spiegel D, Loewenstein RJ, Lewis-Fernández R, Sar V, Simeon D, Vermetten E, Cardeña E, Dell PF. (2011). Dissociative disorders in DSM-5. Depress Anxiety 28:824–52. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21910187/
  3. Waller NG, Ross CA. (1997). The prevalence and biometric structure of pathological dissociation in the general population: taxometric and behavior genetic findings. J Abnorm Psychol. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9358680/
  4. Rapaport D. (1942). Emotions and Memory. Baltimore: Lippincott Williams and Wilkins.
  5. World Health Organisation (2022). ICD-11, 6B61 Dissociative amnesia. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http://id.who.int/icd/entity/626975732. (Zugriff am 06.04.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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