Dissoziative Identitätsstörung

Die dissoziative Identitätsstörung (DIS) ist ein Zustand, der durch das Vorhandensein von ≥ 2 verschiedenen Persönlichkeiten bei den Betroffenen gekennzeichnet ist, wobei jede Persönlichkeit ihre eigenen Erinnerungen hat. Die Patient*innen wechseln schnell zwischen verschiedenen Persönlichkeiten, insbesondere unter Stress. Die dissoziative Identitätsstörung geht mit einem Trauma oder Missbrauch in der Kindheit einher. Die Behandlung besteht aus der Identifizierung des wahrscheinlichsten Kindheitstraumas, das die Spaltung verursacht hat (traumafokussierte Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie), und einer Gruppentherapie.

Aktualisiert: 20.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Die dissoziative Identitätsstörung (DIS), früher durch die ICD-10 bekannt als multiple Persönlichkeitsstörung, ist ein Zustand, der durch das Vorhandensein von ≥ 2 verschiedenen alternierenden Persönlichkeiten gekennzeichnet ist, die das Verhalten und die Gedanken einer Person kontrollieren. Wenn eine Persönlichkeit dominant ist, ist sie sich in der Regel der Ereignisse nicht bewusst, die während anderer Persönlichkeitszustände stattgefunden haben. In der Klassifikation nach ICD-11 wird die dissoziative Identitätsstörung nun als eigenständige Erkrankung angesehen.

Epidemiologie

  • Seltene Erkrankung; Prävalenz in der Gesamtbevölkerung: etwa 1-3 %
  • Frauen stärker betroffen als Männer
  • Hauptrisikofaktoren sind sexueller und körperlicher Missbrauch in der Kindheit sowie Traumata
  • Zu den Komorbiditäten gehören:

Ätiologie

  • Trauma-Modell:
    • Frühkindliche Traumata oder Missbrauch können zur Abspaltung von Persönlichkeiten führen, um das Trauma zu bewältigen.
    • 85-97 % der Personen mit DIS berichten über ein schweres Kindheitstrauma.
  • Soziokognitives Modell:
    • Annahme, dass die Patient*innen lernen, sich selbst als multiple Persönlichkeit zu begreifen.
    • Es wird angenommen, dass die Symptome der DIS von den Betroffenen durch Präsentation der DIS in Filmen, Büchern und anderen Medien aufgenommen werden.

Diagnostik und Klinik

Diagnostik

  • Eine sorgfältige Anamneseerhebung, insbesondere mit mehreren Verlaufsuntersuchungen, sowie die Fremdanamnese ist obligat für eine korrekte Diagnose.
  • Die Anamnese kann in Hypnose oder auch medikamentengestützt mittels Beruhigungsmitteln erfolgen, um die Patient*innen bestmöglich zu entspannen.
  • Klinische Diagnose durch Erfüllung bestimmter Kriterien:
    • Vorhandensein von ≥ 2 verschiedenen Persönlichkeitszuständen
    • Wiederkehrende Gedächtnislücken (bei alltäglichen Ereignissen, wichtigen persönlichen Informationen und/oder traumatischen Ereignissen)
    • Der Wechsel der Persönlichkeiten beinhaltet eine deutliche Diskontinuität des Bewusstseins und des Handlungssinns
    • Begleitet von entsprechenden Veränderungen in den Bereichen Affekt, Verhalten, Bewusstsein, Gedächtnis, Wahrnehmung, Kognition und/oder sensomotorische Funktionen
    • Die Veränderungen werden von anderen beobachtet oder von den Patient*innen berichtet
    • Die Symptome verursachen sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld erhebliche Probleme
  • Ausschluss:
    • Die Störung ist kein normaler Teil einer allgemein akzeptierten kulturellen oder religiösen Praxis
    • Drogenkonsum (Alkohol), Erkrankungen ( Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter) und andere psychiatrische Erkrankungen müssen ausgeschlossen werden

Klinik

  • Depersonalisation: Gefühl der Losgelöstheit vom Selbst
  • Derealisation: Gefühl der Losgelöstheit von der eigenen Umgebung
  • Trancezustand: Einschränkung der Wahrnehmung der unmittelbaren Umgebung
  • Selbstwechsel: das Gefühl, dass ein Teil des eigenen Selbst sich deutlich von anderen Teilen des Selbst unterscheidet
  • Amnesie und Gedächtnislücken

Therapie und Prognose

Therapie

  • Hauptziel ist es, die Sicherheit der Patient*innen zu erhöhen und den Schweregrad der Symptome zu verringern. Ärzte müssen das hohe Risiko von Selbstverletzungen bei Menschen mit DIS verringern.
  • Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie:
    • Am weitesten verbreiteter Ansatz
    • Ziel ist es, den Betroffenen zu helfen, vergangene Traumata zu verarbeiten
    • Kann auch andere Verhaltenstherapien umfassen, z. B. kognitive Therapie, Eye Movement Desensitization and Reprocessing (Englisches Akronym: EMDR) und Hypnose
  • Gruppentherapie: effektiver in einer Gruppe, die nur aus Patient*innen mit DIS besteht
  • Medikamentöse Therapie:
    • Medikamente, die in der Regel für Begleiterkrankungen vorgesehen sind (z. B. affektive Störungen oder PTBS)

Prognose

  • Die dissoziative Identitätsstörung ist eine chronische Erkrankung mit unvollständiger Heilung.
  • Patient*innen, bei denen die Krankheit in einem früheren Alter auftritt, haben tendenziell eine schlechtere Prognose.
  • Bei Patient*innen mit nicht diagnostizierter oder unbehandelter DIS besteht ein höheres Risiko für Selbstverletzung und Suizid.

Differentialdiagnosen

  • Borderline-Persönlichkeitsstörung: eine Cluster-B-Persönlichkeitsstörung Cluster-B-Persönlichkeitsstörung Cluster-B-Persönlichkeitsstörungen, die durch Splitting (Schwarz-Weiß-Denken), Selbstverletzung, chronische Gefühle der Leere, Gefühlsausbrüche und die Unfähigkeit, Beziehungen aufrechtzuerhalten, gekennzeichnet ist. Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung haben Schwierigkeiten, mit alltäglichen Belastungen umzugehen. Ihr Verhalten kann zu ernsthaften Problemen in Beziehungen und am Arbeitsplatz führen. Die anhaltende Störung des Affekts und der zwischenmenschlichen Beziehungen, die bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung auftritt, ist bei Menschen mit DIS aufgrund der Variabilität der Persönlichkeiten nicht so ausgeprägt.
  • PTBS: Psychische Störung nach einem lebensbedrohlichen, traumatischen Ereignis. Die Symptome dauern > 1 Monat an und umfassen das Wiedererleben des Ereignisses in Form von Flashbacks oder Albträumen, das Vermeiden von Erinnerungen, Reizbarkeit, Übererregung sowie Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen. Bei Betroffenen mit DIS treten dissoziative Symptome auf, die nicht mit der PTBS zusammenhängen oder von ihr herrühren, wie z. B. Amnesie bei nicht-traumatischen und normalen alltäglichen Ereignissen.
  • Simulation: keine Erkrankung, sondern das Verhalten einer Person. Simulation ist gekennzeichnet durch die absichtliche Verfälschung von Symptomen, um einen Vorteil zu erzielen. Die Betroffenen können entweder neue Beschwerden erfinden oder bestehende Symptome übertreiben. Diejenigen, die eine DIS vortäuschen, haben oft eine Amnesie für sozial inakzeptable Verhaltensweisen und übertreiben ihre Symptome in Gegenwart anderer.
  • Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie: chronische psychische Störung, die durch Positivsymptome (Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Denkzerfahrenheit oder irrationales Verhalten) und Negativsymptome (Affektverflachung, verminderter Antrieb, Anhedonie, Aufmerksamkeitsminderung und Alogie) gekennzeichnet ist. Die Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie geht mit einer Verschlechterung der Funktionsfähigkeit einher, die > 1 Monat andauert. Personen mit DIS können ähnliche Symptome haben, allerdings werden diese oft aus der Sicht einer anderen Persönlichkeit erlebt.

Quellen

  1. Ross CA. (1991). Epidemiology of multiple personality disorder and dissociation. Psychiatr Clin North Am https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1946021/
  2. Spanos NP. (1994). Multiple identity enactments and multiple personality disorder: a sociocognitive perspective. Psychol Bull. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8078970/
  3. Sadock BJ, Sadock VA, Ruiz P. (2014). Dissociative disorders. Chapter 12 of Kaplan and Sadock’s Synopsis of Psychiatry: Behavioral Sciences/Clinical Psychiatry. Philadelphia: Lippincott Williams and Wilkins, pp. 451–464.
  4. Mitra P, Jain A. (2021). Dissociative identity disorder. StatPearls. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK568768/
  5. hogrefe eContent (2020). Klassifikation der dissoziativen Störungen und der Störung der körperlichen Belastung – ein Vergleich zwischen ICD-10 und ICD-11. https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1024/1422-4917/a000745?journalCode=kij. (Zugriff am 06.04.2022)
  6. World Health Organisation (2022). ICD-11, 6B64 Dissociative identity disorder. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http://id.who.int/icd/entity/1829103493. (Zugriff am 06.04.2022)
  7. MSD MANUAL (2021). Dissoziative Identitätsstörung. https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/psychische-gesundheitsstörungen/dissoziative-störungen/dissoziative-identitätsstörung. (Zugriff am 06.04.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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