Depersonalisations-/Derealisationsstörung

Die Depersonalisations-/Derealisationsstörung (Englisches Akronym: DDD) ist eine Form der dissoziativen Störung, die durch ein anhaltendes Empfinden von Depersonalisation (das Gefühl, von sich selbst losgelöst zu sein, als ob man sich von einem externen Standpunkt aus betrachtet) und Derealisation (das Gefühl, von der realen Welt losgelöst zu sein, als ob die Welt weit entfernt oder verschwommen ist) gekennzeichnet ist. Eine Krisenintervention während der akuten Episoden, kombiniert mit einer psychodynamischen Therapie während der asymptomatischen Phase, ist die Behandlung der ersten Wahl bei dieser Störung.

Aktualisiert: 20.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

  • Depersonalisation ist eine anhaltende oder wiederkehrende Erfahrung der Unwirklichkeit, des Getrenntseins oder der Wahrnehmung, dass man eine außenstehende beobachtende Person der eigenen Gedanken, Gefühle und Empfindungen ist. Dies ist in der Regel verbunden mit einer veränderten Wahrnehmung, emotionaler oder körperlicher Empfindungslosigkeit und einem verzerrten Zeitempfinden. Diese Wahrnehmung kann den Patient*innen auch das Gefühl geben, den eigenen Körper zu beobachten.
  • Unter Derealisation versteht man ein anhaltendes subjektives Gefühl der Fremdheit der umgebenden Welt, das von den Patient*innen oft als unwirklich, traumhaft, nebelig, leblos oder als visuell verzerrte Realität beschrieben wird.

Epidemiologie

  • Prävalenz in der Allgemeinbevölkerung: etwa 2 %
    • Vorübergehende Depersonalisations- oder Derealisationsgefühle treten wesentlich häufiger auf (etwa 19 %)
    • Depersonalisationssymptome, die auf eine andere Erkrankung zurückzuführen sind, kommen häufiger vor
  • Die Prävalenz ist bei beiden Geschlechtern ähnlich
  • Durchschnittliches Alter bei Beginn der Erkrankung: 16 Jahre
  • Risikofaktoren:
    • Vorgeschichte eines Traumas
    • Vorgeschichte von Drogenmissbrauch
    • Angstzustände oder depressive Störungen

Pathophysiologie

  • Trauma:
    • Es wird angenommen, dass Traumata als Reaktion auf schwere Stresssituationen auftreten
    • Überlebensmechanismus zur Bewältigung von Stresssituationen, ohne sich überfordert zu fühlen
  • Organische Ursachen:
    • Wird bei Menschen mit Krampfanfällen und Kopfverletzungen beobachtet (Die Störung wird jedoch nicht direkt durch diese verursacht.)
    • Es wird angenommen, dass es eine genetische Veranlagung für die Entwicklung einer Depersonalisations-/Derealisationsstörung gibt
  • Neurobiologie:
    • Es wird vermutet, dass mehrere Neurotransmittersysteme beteiligt sind (N-Methyl-d-Aspartat (NMDA), Opioide Opioide Opioid-Analgetika und Serotonin), da die Verabreichung dieser Stoffe eine Depersonalisationssymptomatik auslöst
      • NMDA-Rezeptoren spielen eine Rolle in Lern- und Denkprozessen. Sie sind vor allem für die Langzeitpotenzierung von Relevanz
      • Ketamine, die NMDA-Antagonisten darstellen, induzieren disszoziative Zustände, weswegen sie auch in der Anästhesie verwendet werden
    • Hirnregionen wie der Parietallappen und die rechte Hemisphäre weisen während einer Depersonalisationssymptomatik eine abnorme Aktivität auf
    • Die Hypoaktivität des limbischen Systems, insbesondere der Insula, wurde auch mit der Depersonalisations-/Derealisationsstörung in Verbindung gebracht
  • Konzeptionelle Modelle:
    • Kognitiv-behavoriales Modell: Angst ist die zentrale Komponente und die Kernkomponenten können Affektdissoziation (nicht fühlen) und Alexithymie (Schwierigkeiten, Emotionen zu identifizieren und zu benennen) sein
    • Psychodynamisches Modell: Unfähigkeit aufgrund von Stress, verschiedene Aspekte des eigenen Erlebens mit der umgebenden Welt zu verbinden

Diagnostik und Klinik

Diagnostik

  • Eine sorgfältige Anamneseerhebung sowie eine neurologische Untersuchung sind für eine korrekte Diagnose unerlässlich.
  • Die Diagnose ist klinisch, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind:
    • Wiederkehrende oder anhaltende Episoden von Depersonalisation, Derealisation oder beidem
    • Die Realitätsprüfung bleibt während der Episoden erhalten
    • Die Episoden führen zu einer erheblichen Beeinträchtigung des alltäglichen Lebens
  • Substanzkonsum (Alkohol, Lysergsäurediethylamid (LSD)), medizinische Erkrankungen ( Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter, Kopfverletzungen) und andere psychiatrische Erkrankungen müssen ausgeschlossen werden.
  • Um organische Ursachen auszuschließen, muss eine Untersuchung Folgendes beinhalten:
    • EEG
    • Stoffwechseluntersuchung und, wenn nötig, weitere Blutuntersuchungen
    • Toxikologische Urinuntersuchung

Klinik

  • Veränderte Zeitwahrnehmung: als zu schnell oder zu langsam wahrgenommen
  • Probleme mit der Gedächtniskonsolidierung und dem -abruf (Gedächtnisstörungen)
  • Nicht-pathologische Dissoziation:
    • Normales Erleben von Dissoziation bei alltäglichen Aktivitäten
    • Beispiel: Mit dem Fahrzeug an einem Ziel ankommen, ohne sich an die Fahrt zu erinnern
    • Bei der nicht-pathologischen Dissoziation empfinden die Patient*innen keine Gefühle der Verzweiflung oder Einschränkungen im Alltag.

Therapie

Die Behandlung muss sowohl die Psychoedukation als auch eine unterstützende Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie umfassen.

Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie

  • Wichtigste Behandlungsoption, insbesondere für Personen ohne andere psychiatrische Komorbiditäten
  • Kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie (KVT): Ziel ist es, Techniken zu entwickeln, um dissoziative Symptome als weniger bedrohlich einzustufen.
  • Psychodynamische Psychotherapie Psychodynamische Psychotherapie Psychotherapie: Ziel ist es, unerträgliche Emotionen aufzudecken, die zu den dissoziativen Symptomen führen können, und bessere Möglichkeiten zu schaffen, diese zu verarbeiten.

Medikamentöse Therapie

  • Bisher zeigen keine der erprobten Medikamente eine eindeutig nachweisbare Wirksamkeit.
  • Die Behandlung von Komorbiditäten (Depression, Angstzustände) kann die Beschwerden lindern.
  • Lamotrigin Lamotrigin Antikonvulsiva der zweiten Generation (Antikonvulsivum) könnte in Einzelfällen als Zusatztherapie zur Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie hilfreich sein. Eine Therapiekontrolle sollte nach spätestens 4 Wochen erfolgen.
  • Opioid-Rezeptor-Antagonisten ( Naltrexon Naltrexon Opioid-Analgetika) können helfen. Auch hier sollte nach spätestens 4 Wochen der Therapieerfolg überprüft werden.

Differentialdiagnosen

  • Akute Belastungsstörung: Stressreaktionen, die auftreten, nachdem eine Person ein traumatisches Ereignis erlebt hat. Die Symptome dauern > 3 Tage, < 1 Monat und umfassen das Wiedererleben des Ereignisses in Form von Flashbacks oder Albträumen, das Vermeiden von Erinnerungen an das Ereignis, Reizbarkeit, Hyperaktivität sowie Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen. Menschen mit DDD erleben nur die dissoziativen Aspekte und kommen daher nicht für die Diagnose einer akuten Belastungsstörung infrage.
  • Missbrauch von Halluzinogenen: pathologischer Konsum halluzinogener Substanzen, die Wahrnehmungsverzerrungen (visuell oder auditiv) verursachen. Beispiele für eingenommene Substanzen sind Psilocybin (Pilze), LSD und Phencyclidin (PCP). Diese Drogen werden wegen ihrer euphorisierenden, psychedelischen Wirkung – einem vorübergehenden veränderten Bewusstseinszustand – missbraucht. Während einer akuten Intoxikation kann es bei den Patient*innen zu Depersonalisation oder Derealisation kommen. Eine gründliche Anamnese und ein toxikologisches Screening können eine Halluzinogenintoxikation von einer DDD unterscheiden.
  • Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie: chronische psychische Störung, die durch Positivsymptome (Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Denkzerfahrenheit oder nicht nachvollziehbares Verhalten) und Negativsymptome (Affektverflachung, verminderter Antrieb, Anhedonie, geringe Aufmerksamkeit und Alogie) gekennzeichnet ist. Die Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie geht mit einer Einschränkung im Alltag einher, die > 1 Monat andauert. Bei Menschen mit DDD kann es zu ähnlichen Veränderungen kommen; die Realitätsprüfung bleibt jedoch intakt, ohne dass andere positive/negative Symptome auftreten.

Quellen

  1. Sadock BJ, Sadock VA, Ruiz P. (2014). Anxiety disorders. In Kaplan and Sadock’s Synopsis of Psychiatry: Behavioral Sciences/Clinical Psychiatry, 11th ed. Philadelphia: Lippincott Williams and Wilkins, pp. 451–464.
  2. Aderibigbe YA, Bloch RM, Walker WR. (2001). Prevalence of depersonalization and derealization experiences in a rural population. Soc Psychiatry Psychiatr Epidemiol. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11355447/
  3. Simeon D, Knutelska M, Nelson D, Guralnik O. (2003). Feeling unreal: a depersonalization disorder update of 117 cases. J Clin Psychiatry. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14628973/
  4. Grigsby J, Kaye K. (1993). Incidence and correlates of depersonalization following head trauma. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8260954/
  5. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S2k) Leitlinie “Diagnostik und Behandlung des Depersonalisations-Derealisationssyndroms”, AWMF-Registernummer: 051/030. https://register.awmf.org/assets/guidelines/051-030l_S2k_Depersonalisations_Derealisationssyndrom-abgelaufen_2014-09.pdf. (Zugriff am 06.04.2022)
  6. MSD MASNUAL (2019). Depersonalisations-/Derealisationsstörung. https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/psychische-störungen/dissoziative-störungen/depersonalisations-derealisationsstörung. (Zugriff am 06.04.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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