Alport-Syndrom (AS)

Das Alport-Syndrom, auch hereditäre Nephritis genannt, ist eine hereditäre, progredient verlaufende Nephropathie, die durch eine Mutation in den Genen verursacht wird, die für die Alpha-Ketten des Typ-IV-Kollagens kodieren. Diese Mutationen führen zur Produktion von abnormalen Typ-IV-Kollagensträngen in der Basalmembran Basalmembran Syndrom der dünnen Basalmembran. Das Alport-Syndrom wird meist X-chromosomal-dominant vererbt (80 %). Wenn sich die Mutation jedoch an einem anderen Ort befindet, kann es auch zu autosomal-rezessiven Erbgängen kommen (10 %). In ca. 10 % der Fälle wird von einer Neumutation ausgegangen. Die Patienten stellen sich mit Glomerulonephritis Glomerulonephritis Membranoproliferative Glomerulonephritis, Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie, Ödemen, Hämaturie und Proteinurie sowie extrarenalen Manifestationen an Augen ( Katarakt Katarakt Katarakt bei Erwachsenen, Retinopathie) und Ohren (Innenohrschwerhörigkeit) vor. Die Diagnose wird anhand von einer detaillierten Anamnese, körperlichen Untersuchung, Urindiagnostik und -mikroskopie und Nierenfunktionstests Nierenfunktionstests Nierenfunktionstests gestellt. Eine Nierenbiopsie, die eine charakteristische Spaltung der glomerulären Basalmembran Basalmembran Syndrom der dünnen Basalmembran aufweist, kann die Diagnose bestätigen. Zum Nachweis der Mutation erfolgt eine genetische Untersuchung. Die Therapie des Alport-Syndroms zielt darauf ab, die Progression der Niereninsuffizienz zu hemmen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten zählen Angiotensin-Rezeptor-Blocker Angiotensin-Rezeptor-Blocker Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz und der Angina pectoris und ACE-Hemmer. Eine kausale Therapie gibt es bisher noch nicht. Bei terminaler Niereninsuffizienz kann eine Dialyse-Therapie oder Nierentransplantation Nierentransplantation Organtransplantation erforderlich werden.

Aktualisiert: 27.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Epidemiologie und Ätiologie

Epidemiologie

  • Häufigste vererbte Nephritis
  • Betrifft 1:50.000 Neugeborenen (autosomal rezessiver Erbgang)
  • Die Prävalenz des X-chromosomal-dominanten Erbgangs liebt bei 1:5000-10 000.
  • Männer haben meist einen schwereren Verlauf als Frauen (X-chromosomale Vererbung).
  • 80 % der Männer, die vom X-chromosomal-dominanten Alport-Syndrom betroffen sind, entwickeln im Jugendalter eine progrediente Schallempfindungs-Schwerhörigkeit.
  • Der Verlauf beim weiblichen Geschlecht ist unterschiedlich.

Ätiologie

  • Verursacht durch Mutation in folgenden Genen:
    • COL4A3
    • COL4A4
    • COL4A5
  • Bei Mutationen im COL4/A5-Gen kommt es zu einem X-chromosomalen Erbgang (80 % der Fälle).
  • Das Alport-Syndrom kann auch autosomal-rezessiv oder autosomal-dominant vererbt werden:
    • Autosomal-rezessiver Erbgang (10-15 % der Fälle): eine Mutation in COL4A3 und COL4A4
    • Autosomal-dominanter Erbgang (sehr selten):
      • Heterozygote Heterozygote Grundbegriffe der Genetik Mutation.
      • Im Vergleich zur X-chromosomalen Vererbung langsameres Fortschreiten der Erkrankung bis zur terminalen Niereninsuffizienz
      • Im Vergleich zur X-chromosomalen Vererbung kommt es seltener zu extrarenalen Manifestationen.

Pathophysiologie

Das Alport-Syndrom ist eine hereditäre Erkrankung der glomerulären Basalmembran Basalmembran Syndrom der dünnen Basalmembran, die durch eine Mutation in Genen entsteht, die für die Alpha-Ketten des Typ-IV-Kollagens kodieren. Das Typ-IV-Kollagen befindet sich hauptsächlich in der Linse, Cochlea und den Nieren Nieren Niere (Glomerulus).

Alport-Syndrom Nierenbiopsie
Elektronenmikroskopische Aufnahme der glomerulären Basalmembran (GBM) eines Patienten mit Alport-Syndrom:

Zu sehen ist die typische netzartige Aufsplitterung der Basalmembran.

Bild : “Electron micrograph from kidney biopsy” von University of North Carolina School of Medicine, Chapel Hill, NC. Lizenz: CC BY 2.5

Klinik

Das Alport-Syndrom manifestiert sich zunächst an den Nieren Nieren Niere durch eine persistierende Mikrohämaturie. Intermittierend kann es auch zu einer Makrohämaturie kommen. Die anfänglichen Symptome sind meist nicht von den Symptomen anderer fokaler Nephritiden zu unterscheiden. Im späteren Verlauf kann es zu extrarenalen Manifestationen an Augen und Ohren kommen. Die Organmanifestationen müssen aber nicht unbedingt gleichzeitig auftreten.

Manifestation an den Nieren Nieren Niere ( Glomerulonephritis Glomerulonephritis Membranoproliferative Glomerulonephritis)

  • Klinik:
  • Labordiagnostik:
    • Zunächst persistierende Mikrohämaturie und intermittierende Makrohämaturie, daraufhin Proteinurie
    • Progressiver Rückgang der Nierenfunktion → chronisch-progrediente Niereninsuffizienz (in der Regel im Alter von 16–35 Jahren)

Manifestation an den Augen

  • Eine kegelförmige Vorwölbung der vorderen Linsenoberfläche (anteriorer Lenticonus) führt zu:
  • Subkapsulärer Katarakt Katarakt Katarakt bei Erwachsenen
  • Retinitis pigmentosa mit gelben oder weißen Flecken auf der Retina
  • Hornhauterosionen
Anteriorer Lenticonus am Auge eines Menschen mit Alport-Syndrom

Anteriorer Lenticonus am Auge eines Menschen mit Alport-Syndrom

Bild: „Anterior lenticonus in the right eye in a patient with Alport syndrome“ von Al-Mahmood AM1, Al-Swailem SA, Al-Khalaf A, Al-Binali GY. Lizenz: CC BY 2.0

Manifestation an den Ohren

Innenohrschwerhörigkeit:

  • Im Mittel- oder Hochtonbereich
  • Entwicklung in der späten Kindheit oder frühen Pubertät Pubertät Pubertät, vor Beginn der progressiven Niereninsuffizienz

Diagnostik

Eine vollständige Anamnese, einschließlich Familienanamnese Familienanamnese Vorsorgeuntersuchungen und Prävention im Erwachsenenalter, und eine körperliche Untersuchung sind erforderlich, um die Diagnose zu stellen. Gesichert werden kann die Diagnose durch eine molekulargenetische Untersuchung sowie ggf. eine Nierenbiopsie, ein Audiogramm und eine augenärztliche Untersuchung.

  • Urindiagnostik:
  • Mikroskopie Untersuchung des Urins:
    • Vorhandensein von Akanthozyten
    • Erythrozytenzylinder
  • Beurteilung der Nierenfunktion: um das Vorliegen und den Schweregrad eines Nierenversagens zu beurteilen
  • Nierenbiopsie:
    • Indikation:
      • Pathologische Urindiagnostik
      • Mikroskopisch sichtbare Akanthozyten
      • Pathologische Nierenfunktion
    • Lichtmikroskopische Befunde:
      • Mesengiale Matrixvermehrung
      • Hyperzellularität und entzündete Glomeruli
      • Wenn die lichtmikroskopische Untersuchung ohne Befund ist, kann eine Immunfärbung für Kollagen Kollagen Bindegewebe Typ IV der Alpha-3-, -4- und -5-Ketten durchgeführt werden.
    • Elektronenmikroskopische Befunde:
  • Biopsie der Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion:
    • Weniger invasiv als eine Nierenbiopsie
    • Kann auch zur Diagnosestellung verwendet werden.
    • Wird normalerweise bei Kindern mit Verdacht auf ein X-chromosomales Alport-Syndrom angewendet
    • Nachweis von monoklonalen Antikörpern gegen die Alpha-5-Kette von Typ IV-Kollagen, die normalerweise in der Epidermis Epidermis Haut: Aufbau und Funktion exprimiert werden.
  • Gendiagnostik:
    • Molekulargenetische Untersuchungen dienen der Diagnosesicherung
    • Kommen zum Einsatz, um das Vererbungsmuster zu identifizieren und die Mutation nachzuweisen

Therapie und Prognose

Therapie

Es gibt noch keine kausale Therapie. Die Behandlung zielt darauf ab, die Progression der Niereninsuffizienz zu hemmen und die Proteinurie zu reduzieren.

Prognose

  • X-chromosomaler Erbgang bei Männern:
    • 50 % benötigen bis zum 30. Lebensjahr eine Dialyse-Therapie oder Nierentransplantation Nierentransplantation Organtransplantation.
    • 90 % entwickeln im Alter von 40 Jahren eine terminale Niereninsuffizienz.
  • X-chromosomaler Erbgang bei Frauen:
    • 12 % entwickeln im Alter von 40 Jahren eine terminale Niereninsuffizienz.
    • 30 – 40 % entwickeln im Alter von 6 Jahren eine terminale Niereninsuffizienz.
  • Autosomal-rezessiver Erbgang: Nierenversagen im Alter von 20 Jahren
  • Autosomal-dominanter Erbgang: Langsamere Progression der Niereninsuffizienz. Auftreten im mittleren Alter

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Crockett, D. K., Pont-Kingdon, G., Gedge, F., Sumner, K., Seamons, R., Lyon, E. (2010). The Alport syndrome COL4A5 variant database. Human Mutation 31:E1652-7.
  2. Delimont, D., Dufek, B. M., Meehan, D. T., Zallocchi ,M., Gratton, M. A., Phillips, G., Cosgrove, D. (2014). Laminin α2-mediated focal adhesion kinase activation triggers Alport glomerular pathogenesis. PLoS One 9(6):e99083.
  3. Dufek, B., Meehan, D. T., Delimont, D., Cheung, L., Gratton, M. A., Phillips, G., Song, W., Liu, S., Cosgrove, D. (2016). Endothelin A receptor activation on mesangial cells initiates Alport glomerular disease. Kidney International 90:300-10.
  4. Giani, M., Castorina, P., Bresin, E., Giachino, D., De Marchi, M., Mari, F., Bruttini, M., Renieri, A., Ariani, F. (2014). Unbiased next-generation sequencing analysis confirms the existence of autosomal dominant Alport syndrome in a relevant fraction of cases. Clinical Genetics 86:252-7.
  5. Herold und Mitarbeiter. 2020. Innere Medizin
  6. Hanns-Wolf Baenkle, Christiane Bieber, Roland Brandt, Tushar Thomas Chatterjee et al.. Duale Reihe Innere Medizin. 4. Auflage. Thieme Verlag. 2018. doi:10.1055/b-005-145255
  7. Orphanet. Gutachter: Dr Mietta Meroni, Pr Adalberto Sessa. Alport-Syndrom. ORPHA:63. Letzte Aktualisierung: Mai 2003.
  8. Gortner Ludwig, Meyer Sascha, Bartmann Peter. Duale Reihe Pädiatrie. 5. Auflage. Thieme Verlag. 2018. doi:10.1055/b-005-145246

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

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Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

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Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

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Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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