5 goldene Heilpraktiker-Tipps zu relevanten Prüfungsfragen

Wer Krankheiten diagnostizieren und andere Menschen medizinisch behandeln möchte, muss entweder ein Arzt sein oder die Heilpraktikerprüfung bestanden haben. Wir erklären Ihnen hier alles Wichtige zur Prüfung und geben Ihnen Tipps zu relevanten Prüfungsfragen.

Aktualisiert: 20.11.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Der Heilpraktiker kann die Heilkunde im Rahmen des Heilpraktikergesetzes, des Infektionsschutzgesetzes sowie weiteren gesetzlichen Grundlagen ausüben. Heilpraktiker bieten mit ihrem Therapieangebot Alternativen zur Schulmedizin.

Viele Patienten sind heute unzufrieden mit den Leistungen und der Behandlung von etablierten, an einer Universität ausgebildeten Medizinern. Im Gegensatz zur Schulmedizin können Naturheilkunde, Homöopathie, Traditionelle Chinesische Medizin und viele andere Methoden der Alternativen Medizin eine ganzheitliche, auf den Patienten orientierte Behandlung anbieten.

Die schriftliche und mündliche Prüfung

Wer sich im Eigenstudium, in Einzelseminaren oder in Kursen einer Heilpraktikerschule intensiv auf die selbstständige Tätigkeit des freien Berufes des Heilpraktikers vorbereitet hat, kann sich zur Überprüfung beim regional zuständigen Gesundheitsamt für den nächsten Prüfungstermin anmelden. Erst wenn der Amtsarzt im schriftlichen sowie mündlichen Teil der Überprüfung festgestellt hat, dass der Heilpraktikeranwärter nach der Eröffnung seiner Praxis keine Gefahr für die Volksgesundheit darstellt (wie es in den Durchführungsverordnungen zum Heilpraktikergesetz formuliert ist), erhält der Prüfling seine Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung.

Durch die amtsärztliche Überprüfung soll sichergestellt werden, dass der Heilpraktiker seine Grenzen erkennt. Dazu gehört die Beachtung der Sorgfaltspflicht. Wer als Heilpraktiker an die Grenzen seiner Erkenntnis- und Behandlungsmöglichkeiten stößt, muss seinen Patienten an einen anderen Behandler überweisen.

Auf welchem Weg der Heilpraktikeranwärter seine medizinischen und fachlichen Kenntnisse erwirbt, spielt für die Prüfungsanmeldung keine Rolle. Der Heilpraktikeranwärter kann die Dauer seiner Ausbildung selbst bestimmen. Wer zeitgleich zur Ausbildung berufstätig ist, kann Ausbildungskurse an den Wochenenden besuchen.

Die notwendigen Kenntnisse in Orthopädie, Neurologie, Anatomie, Gesetzeskunde und den vielen anderen medizinischen Wissensgebieten, die im mündlichen und schriftlichen Teil der Überprüfung eine Rolle spielen, kann sich der Anwärter für den freien Heilberuf auch in einer Ganztagsschule aneignen. Erst wenn beide Prüfungsteile bestanden sind, kann der Heilpraktiker dem Patienten die von ihm gewählten Therapierichtungen in seiner Praxisarbeit anbieten.

Wie wird die staatliche Überprüfung durchgeführt?

In der Regel gibt es beim örtlich zuständigen Gesundheitsamt pro Jahr zwei festgelegte Termine für die Heilpraktikerprüfung. Wer sich in der Lage sieht, die Anforderungen der Überprüfung erfüllen zu können, sollte sich rechtzeitig über die Termine erkundigen und zur Überprüfung anmelden.

Es sind verschiedene Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Heilpraktikerprüfung zu erfüllen. Neben einer Mindestaltersgrenze von 25 Jahren des Prüfungsanwärters ist ein polizeiliches Führungszeugnis, das die berufliche und sittliche Zuverlässigkeit bescheinigt sowie ein Attest vom Hausarzt, das die körperliche und geistige Eignung des Anwärters für den Beruf des Heilpraktikers nachweist, vorzulegen.

Des Weiteren wird für die Teilnahme das Vorhandensein einer abgeschlossenen Schulbildung vorausgesetzt. Hierbei muss es sich mindestens um einen Hauptschulabschluss handeln.

Zuerst gilt es, einen schriftlichen Teil zu absolvieren. Die Prüfung besteht aus Multiple-Choice-Fragen, bei denen eine oder mehrere Antwortmöglichkeiten richtig sein können. Nur wer die schriftliche Prüfung bestanden hat, wird vom Amtsarzt zur mündlichen Prüfung zugelassen.

Der mündliche Teil enthält Prüfungsfragen, die sich auf das gesamte medizinische Grundwissen beziehen, das auch an den Universitäten innerhalb des Medizinstudiums gelehrt wird. Allerdings werden keine chirurgischen Kenntnisse erwartet und abgefragt. Der Anwärter für den Beruf des Heilpraktikers soll mit der richtigen Beantwortung der Fragen beweisen, dass er sich in der Anatomie, in der Klinik und in der Diagnostik gut auskennt und in der Lage ist, medizinisch und therapeutisch in Zusammenhängen zu denken.

Der Prüfling muss Notfälle zuverlässig erkennen können und dem Amtsarzt gegenüber nachweisen, dass er sich der Grenzen seiner Möglichkeiten für die Therapie von Erkrankungen bewusst ist. Zu den Hintergründen der alternativen Heilmethoden, die der Heilpraktikeranwärter plant in seiner Praxis anzubieten, werden nur wenige Fragen gestellt. Im Vordergrund steht, dass sich der Aspirant über eventuelle Risiken und Kontraindikationen von Naturheilverfahren und anderen alternativen Methoden bewusst ist.

Wird der schriftliche Teil der Überprüfung nicht bestanden, kann er wiederholt werden. Erst wenn beide Prüfungsteile absolviert wurden, erhält der Heilpraktiker die staatliche Erlaubnis zu praktizieren. Deswegen seid gut vorbereitet auf die Prüfungsfragen für angehende Heilpraktiker, indem ihr die folgenden goldenen Tipps beachtet.

Tipp 1: Starten Sie frühzeitig die Vorbereitung auf Prüfungs- und Kontrollfragen!

Um die Art der Prüfungsfragen und die Fragetechnik kennenzulernen, lohnt es sich, sich nach dem Studium eines einzelnen Wissensgebietes, wie beispielsweise der Anatomie, mit den Prüfungsfragen vergangener Heilpraktikerüberprüfungen zu diesem Fachgebiet zu beschäftigen und sich die Antworten systematisch zu erarbeiten.

Auch wenn zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Fragen vollständig beantwortet werden können, wird durch das weitere Lernen von Fachgebiet zu Fachgebiet klarer, wie die medizinischen Zusammenhänge sind.

Tipp 2: Möglichst viele Kontroll- und Prüfungsfragen beantworten – auch in freier Rede!

In der Vorbereitung auf die Überprüfung sollten die richtigen Antworten zu möglichst vielen Fragestellungen erarbeitet werden. Im Internet und in Büchern gibt es eine Vielzahl von entsprechenden Lernmaterialien für die Beantwortung von prüfungsrelevanten Fragen. Neben dem Training zur Beantwortung von Multiple-Choice-Fragen sollte auch die Darstellung von komplexen medizinischen Zusammenhängen in freier Rede geübt werden. Dies kann sowohl individuell als auch in Lerngruppen trainiert werden.

Letzteres ist deswegen so sinnvoll, da sich so die Heilpraktikeranwärter gegenseitig befragen und die Antworten gemeinsam analysieren. Das ist ein gutes Training, um auch die Zusammenhänge richtig zu erfassen. Diese Art von Vorbereitung macht zudem fit für die mündliche Befragung durch den Amtsarzt.

Tipp 3: Differenzialdiagnostik pauken!

Diese Fragenkomplexe sind bei jedem Prüfungstermin relevant. Die Prüfungsfragen haben sehr oft einen themenübergreifenden Bezug. Mit guten differenzialdiagnostischen Kenntnissen zeigt der Heilpraktikeranwärter medizinische Kompetenz.

Tipp 4: Manuelle Untersuchungsmethoden erlernen!

Nicht nur die theoretischen Kenntnisse des Heilpraktikeranwärters werden bei der Überprüfung hinterfragt. Während der Vorbereitung auf die Prüfung beim Gesundheitsamt sollte sich auch praktisches Wissen in Erster Hilfe und in Injektionstechniken angeeignet werden. Besonders gern fragen Amtsärzte nach diesen manuellen Untersuchungsmethoden.

Tipp 5: Gesetzestexte lernen!

Auch wenn es mühsam ist: Einige Gesetzesinhalte müssen auswendig gelernt werden. Ein besonders relevanter Schwerpunkt bei den Prüfungsinhalten wird auf das Infektionsschutzgesetz gelegt. In diesem Gesetz geht es vor allem um die Prävention, die frühzeitige Erkennung und die Verhinderung der Verbreitung von meldepflichtigen Infektionskrankheiten. Der Inhalt des Heilpraktikergesetzes muss dem Prüfling ebenso präsent sein.

Das Arzneimittelgesetz, das die Herstellung und Weitergabe von freiverkäuflichen, apothekenpflichtigen und verschreibungspflichtigen Medikamenten regelt sowie das Betäubungsmittelgesetz sind ebenfalls wichtige Wissensgebiete. Betäubungsmittel darf ein Heilpraktiker nicht anwenden. Sonderbestimmungen erlauben Heilpraktikern jedoch die Verschreibung von Opium ab D 6 und Schlafmohn (Papaver somniferum) ab D 4.

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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