Transposition der großen Arterien (TGA)

Die Transposition der großen Arterien (TGA) ist ein zyanotischer Herzfehler, der durch einen „vertauschten“ Ursprung der großen Arterien am Herzen gekennzeichnet ist. Es gibt 2 Formen: die d-TGA und die l-TGA. Die l-TGA ist selten und wird als „kongenital korrigiert“ bezeichnet, da die Ventrikel ebenfalls vertauscht sind. Die d-TGA macht 3 % aller angeborenen Herzfehler aus. Die Erkrankung manifestiert sich in der Neonatalperiode mit einer Zyanose, die nicht auf eine Sauerstofftherapie anspricht. Die Diagnose wird mittels Echokardiografie und im Röntgen Thorax bestätigt, das klassischerweise das „Egg on a string"-Zeichen zeigt. Die Behandlung erfolgt in erster Linie mittels Operation, und die Prognose für operativ korrigierte Patient*innen ist gut.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Unter einer Transposition der großen Arterien Arterien Arterien (TGA) versteht man den Fehlursprung der großen Gefäße am Herzen, wobei die Aorta aus dem rechten Ventrikel und die Pulmonalarterie Pulmonalarterie Lunge: Anatomie aus dem linken Ventrikel entspringen.

Epidemiologie

  • 2 % aller angeborenen Herzfehler und der zweithäufigste zyanotischen Herzfehler
  • Prävalenz: etwa 2-3 von 10.000 Lebendgeburten
  • Assoziierte kardiale Anomalien:

Ätiologie

  • Nicht vollständig geklärt
  • Mögliche Ursachen:
    • Entwicklungsstörung des subpulmonalen Konus
    • Rückbildungsstörung am subaortalen Konus
  • Erhöhtes Risiko bei Schwangeren mit Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus
  • Keine starke genetische Komponente, kann in einigen Fällen mit dem DiGeorge-Syndrom DiGeorge-Syndrom DiGeorge-Syndrom assoziiert sein

Pathophysiologie und Klinik

Pathophysiologie

  • 2 parallel geschaltete Kreisläufe:
    • Das sauerstoffarme Blut kehrt in den rechten Ventrikel zurück und wird über die Aorta wieder in den Körperkreislauf gepumpt.
    • Das sauerstoffreiche Blut kehrt in den linken Ventrikel zurück und wird über die Pulmonalarterie Pulmonalarterie Lunge: Anatomie wieder in den Lungenkreislauf gepumpt.
  • Intrauterin keine Beeinträchtigung:
  • Nach der Geburt ist eine vollständige Parallelschaltung der Kreisläufe nicht mit dem Leben vereinbar.
  • Die Lebensfähigkeit ist abhängig von der Durchmischung des Blutes zwischen den Blutkreisläufen:
  • Durchmischung des Blutes:
    • Verminderte Sauerstoffkonzentration im Körperkreislauf verursacht eine Zyanose.
    • Gute Durchmischung: zwischen den Vorhöfen aufgrund des niedrigen Druckgefälles
    • Weniger Durchmischung: VSD oder PDA – Der Shunt verläuft aufgrund des Druckgefälles bevorzugt in einer Richtung.
  • Bei Shunt in einer bevorzugten Richtung → klinische Verschlechterung:
    • Verschlimmerung der Hypoxämie/Zyanose
    • Herzinsuffizienz
Transposition der großen Gefäße im Vergleich zum normalen Herzen

Ein normales Herz im Vergleich zum Herzen eines Patienten mit TGA
Die Aorta entspringt aus dem rechten Ventrikel, die das sauerstoffarme Blut pumpt, während die Pulmonalarterie aus der linken Ventrikel entspringt.

Bild von Lecturio.

Klinik

  • Beginn der Symptomatik in der Neugeborenenperiode (1.-28. Lebenstag)
  • Zyanose:
    • Stark ausgeprägt, bei intaktem Ventrikelseptum
    • Mild, bei ASD, PFO oder großem VSD
    • Kein Ansprechen auf Sauerstoffgabe
    • Kein Einfluss durch Füttern/Weinen
    • Dissoziierte Zyanose:
  • Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge
  • Herzinsuffizienz:

Diagnostik

Körperliche Untersuchung

  • Sichtbare Zyanose
  • Atemfrequenz Atemfrequenz Untersuchung der Lunge > 60/min
  • Auffälligkeit im Pulsoximetrie-Screening
  • Herzgeräusch:
    • Holosystolisches Herzgeräusch bei VSD
    • Systolisches Austreibungsgeräusch, wenn eine linksventrikuläre Ausflusstraktobstruktion vorliegt
  • Abgeschwächte Femoralispulse: wenn auch eine Aortenisthmusstenose Aortenisthmusstenose Aortenisthmusstenose oder ein unterbrochener Aortenbogen vorliegt

Bildgebende Verfahren

  • Echokardiografie:
    • Pränatal: nicht immer diagnostizierbar
    • Die postnatale Echokardiografie dient in der Regel als Bestätigungstest:
      • Bestimmt die Ausprägung des Vorhofshunts.
      • VSD
      • Klappenanomalien
      • PDA
      • Anatomie der Koronararterien
  • Röntgen Röntgen Röntgen Thorax: klassischerweise „Egg on a string“ Zeichen

Weitere Untersuchungen

  • Elektrokardiogramm Elektrokardiogramm Normales Elektrokardiogramm (EKG):
    • Im Allgemeinen nicht zur Diagnosestellung
    • Kann eine Abweichung der Herzachse nach rechts und eine rechtsventrikuläre Hypertrophie zeigen
  • Herzkatheteruntersuchung:
    • Kann helfen, den Ursprung/die Anatomie der Koronararterien vor einer Operation zu beurteilen
    • Ermöglicht Katheterintervention: Ballon-Atrioseptostomie nach Rashkind zur Verbesserung der Blutdurchmischung zwischen den Vorhöfen

Therapie und Prognose

Therapie

Konservativ und katheterinterventionell:

  • Zur initialen Stabilisierung vor der Operation
  • Intravenöse Prostaglandin-Infusion zum Offenhalten des PDA
  • Ballon-Atrioseptostomie nach Rashkind (in der Herzkatheteruntersuchung)

Operative Therapie:

  • Definitive Therapie
  • Durchgeführt innerhalb der ersten zwei Lebenswochen
  • Am häufigsten:
    • Arterielle Switch-Operation (ASO) + VSD-Korrektur, falls erforderlich
    • Rastelli-Operation, wenn zusätzlich eine linksventrikuläre Ausflusstraktobstruktion vorliegt
  • Zu den postoperativen Komplikationen, die regelmäßige Kontrollen erfordern, gehören:

Prognose

  • Wenn unbehandelt:
    • 90 % der Patient*innen versterben innerhalb des ersten Lebensjahres.
    • 30 % der Patient*innen versterben innerhalb der ersten Lebenswoche.
  • Nach operativer Korrektur: hohes Risiko für Folgeerkrankungen mit Notwendigkeit für lebenslange Nachsorge und eingeschränkter körperlicher Belastbarkeit
  • Höhere Rate an neurologischen Entwicklungsverzögerungen bei Säuglingen

Differentialdiagnosen

Quellen

  1. Fillipps, D.J., M.D., & Bucciarelli, R. L., M.D. (2015). Cardiac evaluation of the newborn. Pediatric Clinics of North America, 62(2), 471-489. doi:http://dx.doi.org/10.1016/j.pcl.2014.11.009
  2. Fulton D.R., Kane D.A. (2020). Pathophysiology, clinical manifestations, and diagnosis of D-transposition of the great arteries. Abgerufen am 22. Dezember 2020, von https://www.uptodate.com/contents/pathophysiology-clinical-manifestations-and-diagnosis-of-d-transposition-of-the-great-arteries?search=transposition%20of%20great%20vessels&source=search_result&selectedTitle=1~63&usage_type=default&display_rank=1
  3. Fulton D.R., Kane D.A. (2019). Management and outcome of D-transposition of the great arteries. Abgerufen am 22. Dezember 2020, von %20of%
  4. Kliegman, R.M., M.D., St Geme, Joseph W., M.D., Blum, N. J., M.D., Shah, Samir S., M.D., M.S.C.E., Tasker, Robert C., M.B.B.S., M.D., & Wilson, Karen M., M.D., M.P.H. (2020). Cyanotic congenital heart disease: Lesions associated with decreased pulmonary blood flow. In R.M. Kliegman M.D. et al., Nelson textbook of pediatrics (S. 239-2407.e1). https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9780323529501004570
  5. Scholz, T., & Reinking, B. E. (2019). Cardiopatías congénitas. In C. A. Gleason MD, & Juul, Sandra E., M.D., Ph.D. (Eds.), Avery. Enfermedades del Recién Nacido (S. 801-827). https://www.clinicalkey.es/#!/content/3-s2.0-B9788491133889000556
  6. Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler e.V. (DGPK) (2013) “Leitlinie Pädiatrische Kardiologie: D-Transposition der großen Arterien”, Verfügbar: https://www.dgpk.org/leitlinien/ Abgerufen am 13.02.2022
  7. Haas N. A., Kleideiter U. (2018) Kinderkardiologie – Klinik und Praxis der Herzerkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. 2. Auflage. Thieme Verlag. (S.135-147)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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