Injektionsanästhetika

In der modernen Anästhesie werden seit dem 20. Jahrhundert Injektionsanästhetika eingesetzt. Derzeit stehen mehrere Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen zur Verfügung (z. B. Barbiturate, Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine, Ketamin, Etomidat, Thiopental und Propofol); die am häufigsten verwendeten sind Fentanyl Fentanyl Opioid-Analgetika, Midazolam Midazolam Benzodiazepine und Propofol. Die meisten Wirkstoffe dieser Arzneimittelgruppe besitzen eine hypnotische und amnestische Wirkung, müssen also bei der Einleitung mit einem Analgetikum (z.B. Fentanyl Fentanyl Opioid-Analgetika) kombiniert werden. Eine Ausnahme ist Ketamin, welches auch eine Analgesie Analgesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte bewirkt und häufig im Rahmen einer dissoziativen Anästhesie angewandt wird. Des Weiteren wirkt Ketamin nicht über einen Agonismus der GABAA-Rezeptoren wie die meisten anderen Injektionsanästhetika, sondern über einen Antagonismus der NMDA-Rezeptoren. Die Nebenwirkungen und Arzneimittelinteraktionen sind bei allen Wirkstoffen sehr unterschiedlich und müssen bei der Wahl des Injektionsanästhetikums im Zusammenhang mit den individuellen Vorerkrankungen und Risikofaktoren der Patient*innen bedacht werden.

Aktualisiert: 22.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Anwendungsbereiche der Sedierung und Anästhesie

  • Leichte oder minimale Sedierung: Verabreichung von Anxiolytika und Analgetika, um eine leichte Sedierung bei erhaltener Reaktionsfähigkeit zu erreichen:
    • Reaktion bei Ansprache
    • Offene Atemwege
    • Spontanatmung
    • Keine Herz-Kreislauf-Depression
  • Moderate Sedierung (auch bekannt als oberflächliche Sedierung): Verabreichung von Anxiolytika und Analgetika, um eine tiefere Sedierung mit weniger erhaltener Reaktionsfähigkeit zu erreichen:
    • Reaktion auf Ansprache
    • Offene Atemwege
    • Spontanatmung
    • Leichte Herz-Kreislauf-Depression → Blutdrucksenkung
  • Tiefe Sedierung: Verabreichung von Anxiolytika, Analgetika und/oder Anästhetika, um eine tiefe Sedierung mit minimal erhaltener Reaktionsfähigkeit zu erreichen:
    • Keine Reaktion auf Ansprache
    • Atemwege eventuell komprimiert → Atemunterstützung kann erforderlich sein
    • Herz-Kreislauf-Depression → potenziell signifikante Blutdrucksenkung
    • Reaktion auf schmerzhafte Reize
  • Vollnarkose:
    • Verabreichung von Anxiolytika, Analgetika und/oder Anästhetika, um eine sehr tiefe Sedierung zu erreichen und die Reaktionsfähigkeit zu hemmen:
      • Keine Reaktion auf Ansprache
      • Atemwege eventuell komprimiert → Atemunterstützung kann erforderlich sein
      • Herz-Kreislauf-Depression → potenziell signifikante Blutdrucksenkung
      • Keine Reaktion auf schmerzhafte Reize

Anästhesiewirkstoffe

Zu den Injektionsanästhetika gehören:

Barbiturate

Wirkstoffe dieser Klasse

  • Diethylbarbitursäure (Barbital): das erste Barbiturat, das zur Narkoseeinleitung verwendet wurde
  • Thiopental:
    • Einleitung und Aufrechterhaltung einer Vollnarkose
    • Abgelöst als das am häufigsten intravenös verabreichte Mittel durch Propofol
    • Wirksames Antikonvulsivum
    • Kurz wirksam
  • Methohexital:
    • Indikation: kurzzeitige Sedierung (z. B. Kardioversion, Frakturreposition oder Intubation)
    • Kurz wirksam
    • Wirksames Antikonvulsivum
  • Phenobarbital und Pentobarbital:
    • Einsatz auf der Intensivstation bei neurologischen Notfällen
    • Indikationen:

Chemische Struktur

  • Herstellung der Barbiturate aus Barbitursäure
  • Variable, von der Ringstruktur abzweigende Seitenketten innerhalb der Wirkstoffklasse
  • Herstellung als Natriumsalze (entweder mit Natriumchlorid oder sterilem Wasser gemischt) → Verpackt als Lösungen zur intravenösen Injektion
Barbitursäure

Die chemische Struktur der Barbitursäure

Bild: „Barbituric Acid Structural formula“ von Jü. Lizenz: Public Domain

Wirkmechanismus

  • Besetzung/Aktivierung des γ-Aminobuttersäure A (GABAA)-Rezeptors → ↑ Einstrom von Chloridionen durch den offenen Kanal in das Neuron → Hyperpolarisation und verminderte neuronale Aktivität
  • Dämpft das retikuläre Aktivierungssystem im Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm
Diagramm des GABA-A-Rezeptors

Darstellung des γ-Aminobuttersäure A (GABAA)-Rezeptors:
Es existieren unterschiedlichen Bindungsstellen für die verschiedenen Medikamentenfamilien.

Bild von Lecturio.

Physiologische Wirkungen

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Verteilung:
    • Spitzenplasmakonzentration: 20–30 Minuten
  • Metabolisierung: Leber Leber Leber (Cytochrom P450)
  • Eliminierung:
    • Renal
    • Biliär
  • Kontextsensitivität:
    • Wiederholte Verabreichung → Sättigung der peripheren Kompartimente → minimierter Effekt der Umverteilung
    • Wirkungsdauer abhängig von der Ausscheidungsgeschwindigkeit

Indikationen

Barbiturate sind eine Gruppe von sedativ-hypnotischen Medikamenten mit folgenden Indikationen:

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Nebenwirkungen:

  • Atemdepression
  • Hypotonie Hypotonie Hypotonie
  • Toleranzentwicklung
  • Anaphylaktische Reaktionen (selten)

Arzneimittelinteraktionen:

Kontraindikationen:

  • Status asthmaticus
  • Akute und intermittierende Porphyrie Porphyrie Porphyrie (Bildung von Porphyrinvorstufen)
  • Hypovolämie aufgrund einer Neigung zu kardiovaskulären Depressionen

Benzodiazepine

Überblick

  • Entdeckung von Chlordiazepoxid 1955 und Zulassung für die klinische Anwendung 1960
  • Diazepam Diazepam Benzodiazepine, Lorazepam Lorazepam Benzodiazepine und Midazolam Midazolam Benzodiazepine: Anwendung im großen Umfang zur Prämedikation, zur Sedierung bei Bewusstsein und zur Einleitung einer Vollnarkose
  • Midazolam Midazolam Benzodiazepine:
    • Das am häufigsten verwendete Benzodiazepin
    • Breitgefächerte Indikationen (von der Sedierung bis zur Therapie von Anfällen)

Chemische Struktur

Benzodiazepine grundlegende Ringstruktur

Die grundlegende Ringstruktur der Benzodiazepine:
Medikamente innerhalb der Klasse haben variable Seitengruppen.

Bild: „Benzodiazepine Structural Formula“ von Jü. Lizenz: Public Domain

Wirkmechanismus

  • Besetzung/Aktivierung des GABAA-Rezeptors → erhöhte Öffnungsfrequenz des assoziierten Chlorid-(Cl-)-Kanals
  • Hemmung des Aktionspotentials

Physiologische Wirkungen

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

Indikationen

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Nebenwirkungen:

  • Atemdepression und -stillstand
  • Verwirrung
  • Kopfschmerzen
  • Synkope Synkope Synkope
  • Übelkeit/ Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter
  • Diarrhö
  • Zittern
  • Laryngospasmus und/oder Bronchospasmus bei Neugeborenen (selten)
  • Paradoxe Wirkung: Unruhe und Agitiertheit bei älteren Patient*innen
  • Toleranz und Abhängigkeit

Arzneimittelinteraktionen:

Kontraindikationen:

Überdosierung und Toxizität

Klinik:

Therapie:

Ketamin

Überblick

  • Zugelassen für die Vollnarkose mit oder ohne andere Anästhetika
  • Wirkstoff als Monoanästhetikum anwendbar
  • Häufige Anwendung zur kurzfristigen Sedierung/Anästhesie (z. B. Luxationen)

Chemische Struktur

Ketamin ähnelt Phencyclidin (PCP), einem Halluzinogen.

Ketamin

Die chemische Struktur von Ketamin

Bild: „Structure of ketamine“ von Brenton. Lizenz: Public Domain

Wirkmechanismus

  • Hemmung der NMDA-Kanäle (Glutamat-Übertragung) und der neuronalen HCN (hyperpolarization-activated cyclic nucleotide-gated) -Kanäle
  • Genauer Mechanismus der Anästhesie und Analgesie Analgesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte noch umstritten → dissoziiert Sinnesimpulse vom limbischen Kortex (beeinträchtigt das Empfindungsbewusstsein)

Physiologische Wirkungen

  • Herz-Kreislauf:
  • Respiratorisch:
    • Starker Bronchodilatator (Anwendung bei Bronchospasmus und Asthma)
    • ↑ Speichelfluss
  • ZNS:
    • ↑ O2 -Verbrauch → ↑ zerebraler Blutfluss → ↑ ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP)
    • Stimmungsmodulator
    • Sympathische Stimulation und Hemmung der Epinephrin-Wiederaufnahme
    • Halluzinationen
    • Dissoziation

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Verteilung:
    • Stark lipophil + erhöhte Hirndurchblutung + erhöhtes Herzzeitvolumen Herzzeitvolumen Herzmechanik → schnelle Aufnahme ins Gehirn
    • Halbwertszeit: 2 Stunden
  • Metabolisierung:
    • Leber Leber Leber
    • Metaboliten: Norketamin (verantwortlich für die anästhetische Aktivität) und mehrere andere hydrophile Metaboliten
  • Ausscheidung: Renal

Indikationen

  • Einleitung und Aufrechterhaltung der Anästhesie
  • Dissoziative Anästhesie: kataleptischer Zustand ohne Erreichen des Schlafzustandes
  • Akute oder chronische Schmerzen
  • Andere Verwendungen:

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Nebenwirkungen:

Arzneimittelinteraktionen:

  • Gleichzeitige Verabreichung mit Opioiden: Apnoe
  • Synergistische Wechselwirkung mit volatilen Anästhetika (z.B. Lachgas (N2O))
  • Additive Interaktion mit GABA-Rezeptor-vermittelten Wirkstoffen (z. B. Benzodiazepine Benzodiazepine Benzodiazepine)

Kontraindikationen:

Vorsichtige Anwendung bei:

  • Koronare Herzkrankheit
  • Unkontrollierter Bluthochdruck
  • Kongestive Herzinsuffizienz
  • Arterielle Aneurysmen
  • Alkoholabhängigkeit oder Intoxikation

Etomidat

Überblick

  • Ultrakurze Wirkung (d.h. kurze Anschlagszeit und kurze Wirkdauer)
  • Hypnotisch
  • Minimale Blutdrucksenkung (bei Schocktrauma)
  • Schnelle Metabolisierung

Chemische Struktur

  • Carboxylierter Imidazolring:
    • Hydrophil bei saurem pH
    • Lipophil bei physiologischem pH
  • Strukturell nicht mit den anderen Anästhetika verwandt
Die chemische Struktur von Etomidat

Die chemische Struktur von Etomidat

Bild: „Etomidate” von Vaccinationist. Lizenz: Public Domain

Wirkmechanismus

  • Besetzung/Aktivierung des GABAA-Rezeptors → erhöhte Empfindlichkeit für GABA
  • Reduktion der neuronalen Erregung

Physiologische Wirkungen

  • Herz-Kreislauf: milde ↓ des peripheren Gefäßwiderstands
  • ZNS: ↓ zerebraler O2 -Verbrauch → ↓ zerebraler Blutfluss → ↓ ICP ICP Erhöhter intrakranieller Druck (ICP)
  • Endokrin: Hemmung von Enzymen, die an der Cortisol- und Aldosteronsynthese beteiligt sind
  • Antiemetische Eigenschaften

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Verteilung:
    • Lipophil → schnelle Aufnahme ins Gehirn (30–60 Sekunden)
    • Halbwertszeit: 2–5 Minuten
  • Metabolisierung:
    • Hydrolyse durch Leberenzyme und Plasmaesterasen
    • Inaktiver Metabolit
  • Eliminierung: Renal

Indikationen

  • Einleitung einer Vollnarkose:
    • Minimale hämodynamische Effekte
    • Schnelle Einleitung und Erholung
  • Sedierung
  • Behandlung des Cushing-Syndroms (Off-Label)

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Nebenwirkungen:

Arzneimittelinteraktionen:

  • Gleichzeitige Verabreichung mit Opioiden: Apnoe
  • Fentanyl Fentanyl Opioid-Analgetika: erhöhter Plasmaspiegel und verlängerte Elimination

Vorsichtige Anwendung bei:

Propofol

Überblick

Propofol ist das am häufigsten verwendete Injektionsanästhetikum für die Einleitung.

Chemische Struktur

Die chemische Struktur von Propofol umfasst einen Phenolring, der mit 2 Isopropylgruppen substituiert ist.

Die chemische Struktur von Propofol

Die chemische Struktur von Propofol

Bild: „Propofol“ von Harbin. Lizenz: Public Domain

Wirkmechanismus

Physiologische Wirkungen

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Verteilung:
    • Lipophil → schnelle Aufnahme ins Gehirn
    • Schnelle Einleitung und geringerer „Hangover“
    • Halbwertszeit: 40 Minuten
  • Metabolisierung:
    • Hepatische Konjugierung in inaktive Metaboliten
    • Extrahepatischer Stoffwechsel in geringerem Maße
  • Eliminierung: Renal

Indikationen

  • Einleitung einer Vollnarkose:
    • Schnelle Einleitung und Erholung
    • Bronchodilatierende Wirkung
    • Keine Dosisanpassung bei Nieren- oder Leberfunktionsstörung
  • Sedierung
  • Andere Verwendungen:

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Nebenwirkungen:

Arzneimittelinteraktionen:

  • Gleichzeitige Gabe von Midazolam Midazolam Benzodiazepine: Reduktion der erforderlichen Propofol-Dosis für die Einleitung

Kontraindikationen:

  • Frühere Allergische Reaktion
  • Schwere Allergie gegen Ei- und Sojaprodukte

Überdosierung und Toxizität

Das Propofol-Infusionssyndrom (PRIS) tritt bei Personen bei Langzeitsedierung mit Propofol auf:

Klinik:

Therapie:

  • Absetzen von Propofol
  • Symptomatische Therapie

Fentanyl

Überblick

  • In der modernen Anästhesiepraxis häufig verwendetes Opioid
  • Ein sehr starkes synthetisches Opioid (50-100x stärker als Morphin Morphin Opioid-Analgetika)
  • Verwendung am häufigsten als Beruhigungsmittel bei intubierten Personen

Chemische Struktur

  • Monocarbonsäureamid
  • Verwandt mit den Phenylpiperidinen
Die chemische Struktur von Fentanyl

Die chemische Struktur von Fentanyl

Bild: „2D structure of fentanyl“ von Harbin. Lizenz: Public Domain

Wirkmechanismus

  • µ-selektiver Opioid-Agonist → verändert die Schmerzwahrnehmung und erhöht die Schmerzschwelle
  • 100x stärker als Morphin Morphin Opioid-Analgetika

Physiologische Wirkungen

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Verteilung:
    • Stark lipophil → schnelle Aufnahme ins Gehirn
    • Halbwertszeit: 2–4 Stunden nach Dauerinfusion
  • Metabolisierung: Leber Leber Leber (CYP3A4)
  • Eliminierung: renal (überwiegend) und biliär

Indikationen

  • Einleitung einer Vollnarkose (oft als adjuvante Therapie)
  • Sedierung
  • Analgesie Analgesie Anästhesiologie: Geschichte und Grundkonzepte:
    • Postoperative Schmerzen
    • Starke nichtoperative Schmerzen:
      • Beinhaltet tumorbedingte chronische Schmerzen
      • Transkutanes Pflaster
      • Schnell wirkende orale, transmukosale Verabreichung

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Nebenwirkungen:

Arzneimittelinteraktionen:

Kontraindikationen:

Überdosierung und Toxizität

Klinik:

Therapie:

Quellen

  1. The practice of anesthesiology. Butterworth IV, J. F., Mackey, D. C., & Wasnick, J. D. (Eds.), (2018). Morgan & Mikhail’s Clinical Anesthesiology, 6e. McGraw-Hill. https://accessmedicine-mhmedical-com.ezproxy.unbosque.edu.co/content.aspx?bookid=2444§ionid=189634971 
  2. Intravenous anesthetics. Butterworth IV, J. F., Mackey, D. C., & Wasnick, J. D. (Eds.), (2018). Morgan & Mikhail’s Clinical Anesthesiology, 6e. McGraw-Hill. https://accessmedicine-mhmedical-com.ezproxy.unbosque.edu.co/content.aspx?bookid=2444§ionid=189636049
  3. Skibiski, J., & Abdijadid, S. (2021). Barbiturates. StatPearls. Zugriff von http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK539731/ 
  4. Bounds, C. G., & Nelson, V. L. (2021). Benzodiazepines. StatPearls. Zugriff von http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470159/ 
  5. Rosenbaum, S. B., Gupta, V., & Palacios, J. L. (2021). Ketamine. StatPearls. Zugriff von http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470357/
  6. Orhurhu, V. J., Vashisht, R., Claus, L. E., & Cohen, S. P. (2021). Ketamine toxicity. StatPearls. Zugriff von http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK541087/ 
  7. Williams, L. M., Boyd, K. L., & Fitzgerald, B. M. (2021). Etomidate. StatPearls. Zugriff von  http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK535364/ 
  8. Folino, T. B., Muco, E., Safadi, A. O., & Parks, L. J. (2021). Propofol. StatPearls. Zugriff von http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK430884/ 
  9. Egan, T. D., & Newberry, C. (2018). Opioids. In M. C., Pardo, & Miller, R. D., (eds.), pp. 123–138.
  10. National Center for Biotechnology Information (2021). PubChem Compound Summary for CID 3345, Fentanyl. Zugriff am 23. Juni 2021, von https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/compound/Fentanyl 
  11. Ramos-Matos, C. F., Bistas, K. G., & Lopez-Ojeda, W. (2021). Fentanyl. StatPearls. Zugriff von http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK459275/ 
  12. Yaksh, T., & Wallace, M. Opioids, Analgesia, and Pain Management. In Brunton, L. L., Hilal-Dandan, R., Knollmann, B. C. (eds.) Goodman & Gilman’s: The Pharmacological Basis of Therapeutics, 13e. McGraw-Hill. Zugriff am 23. Juni 2021, von https://accessmedicine-mhmedical-com.ezproxy.unbosque.edu.co/content.aspx?bookid=2189§ionid=170269577 
  13. Schiller, E. Y., Goyal, A., & Mechanic, O. J. (2021). Opioid overdose. StatPearls. Zugriff von http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470415/ 
  14. Dellas Claudia : Kurzlehrbuch Pharmakologie. 2. Auflage. Elsevier

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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