Mediation

Egal ob Scheidungskrieg oder Bahnhofsneubau: Die Mediation kann als außergerichtliches Konfliktbewältigungsverfahren in zahlreichen Feldern Anwendung finden. Was genau der Begriff umfasst, welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mediation gegeben sein müssen und welche Rolle der Mediator spielt, erklärt der folgende Artikel.
Mediation
Lecturio Redaktion

·

21.02.2024

Inhalt

Tipp: Mit unserem Online-Repetitorium zum 1. Staatsexamen können Sie sich bestmöglich, flexibel und kostengünstig auf die erste juristische Staatsprüfung vorbereiten

I. Was bedeutet „Mediation“?

Bei der Mediation handelt es sich um ein außergerichtliches Konfliktlösungsverfahren. Der Begriff entstammt dem lateinischen Adjektiv „medius“, das unter anderem „einen Mittelweg einschlagen“ bedeutet.

Die Mediation hat sich in ihrer heutigen Form aus der langjährigen Praxis der außergerichtlichen Konfliktregelung entwickelt.

In ihr fließen Erkenntnisse der Konflikt- und Verhandlungsforschung, der Psychotherapie, der systemischen Therapie und des psychologischen Problemlösens zusammen, sodass es sich bei der Mediation um eine sehr breit angelegte, interdisziplinär gespeiste Disziplin handelt.

Zudem ist die Mediation keine Institution, wie etwa ein Gericht oder eine Schlichtungsstelle. Vielmehr bedienen sich solche Institutionen im Bedarfsfall der Mediation als Methode, um Konflikte einvernehmlich beizulegen.

II. Anwendungsbereiche der Mediation

Generell kann die Mediation überall dort eingesetzt werden, wo zwei oder mehr im Konflikt stehende Parteien selbst keine Lösung hervorbringen können. Sie soll einen sicheren Rahmen schaffen, innerhalb dessen sich die Beteiligten über ihren Konflikt und dessen Hintergründe austauschen können, um zu einer einvernehmlichen, selbstbestimmten Lösung zu gelangen. In einer Mediation werden also keine Urteile gefällt, sondern Strategien erarbeitet.

Deshalb bietet sich die Mediation vor allem zu einem Zeitpunkt an, zu welchem noch kein gerichtliches Verfahren eingeleitet wurde und eine friedliche, kooperative Lösung des Konflikts denkbar ist. Allerdings gibt es auch Fälle so genannter „gerichtlicher Mediationsverfahren“, die im Verlauf einer Verhandlung durch das zuständige Gericht vorgeschlagen werden können, doch auf diesen Sonderfall wird später konkreter eingegangen.

Anwendungsbereich 1: Familienmediation

betrifft Konflikte im Bereich Ehe, Familie, Partnerschaft, beispielsweise:

Anwendungsbereich 2: Wirtschaftsmediation

betrifft Konflikte in und um Unternehmen:

  • Personalabbau und Umstrukturierung
  • Auseinandersetzungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern
  • Vertragsangelegenheiten
  • Unternehmensnachfolge
  • Streitigkeiten innerhalb von Teams oder Abteilungen (z. B. Mobbing)

Anwendungsbereich 3: Öffentlicher Bereich

betrifft vor allem Streitigkeiten bei Umwelt-, Planungs- und Bauprojekten:

  • Standortfragen
  • Planungsfestellungsverfahren
  • Vermittlung zwischen Verwaltung, Behörden, Unternehmen, Anwohnern, Verbänden und Bürgerinitiativen

Anwendungsbereich 4: Schule und Jugendeinrichtungen

  • Streitigkeiten zwischen Kindern
  • Konflikte zwischen Schüler*nnen und Lehrer*innen sowie Eltern
  • Probleme innerhalb des Lehrerkollegiums
  • Uneinigkeit zwischen Verwaltung, Lehrerkollegium und Angestellten

Anwendungsbereich 5: Mietbeziehungen und Nachbarschaft

betrifft Konflikte zwischen Nachbarn beziehungsweise Mietern und Vermietern, z. B.:

  • Lärmbelästigung und Verschmutzung
  • Nutzung von Gemeinschaftsraum
  • Grenzstreitigkeiten
  • Mietfragen
  • Wohnungsmängel

III. Die Rolle des Mediators

Die Rollenzuschreibung des Mediators in solchen Konflikten ist relativ eindeutig: Es muss sich um eine neutrale dritten Person handeln, die bei der Bearbeitung des Konfliktfalles keine eigenen Interessen verfolgt. Sie sorgt für eine konstruktive Gesprächsatmosphäre, indem sie den fairen Umgang aller Parteien miteinander sicherstellt.

Insofern sichert der Mediator also lediglich den Kommunikationsrahmen zwischen den Parteien ab; für das Verhandlungsergebnis sind ausschließlich die Betroffenen selbst verantwortlich. Den Mediator*innen steht demnach keinerlei Entscheidungskompetenz zu. Sie stehen den Betroffenen lediglich zur Seite, um sie zu befähigen, Streitpunkte zu identifizieren und darüber selbst eine Lösung für das vorliegende Problem zu erarbeiten. Dafür ist es jedoch unerlässlich, dass der Mediator nicht nur über eine entsprechende (Zusatz-)Ausbildung verfügt, sondern ebenso über Fachkenntnis im betreffenden Streitfall. Ansonsten ist eine sinnvolle Beratung nicht gewährleistet.

Eine weitere unabdingbare Voraussetzung ist die Diskretion: Über Falldetails muss in jedem Fall Stillschweigen bewahrt werden. Ohne die Zusicherung absoluter Verschwiegenheit werden sich die Beteiligten gegenüber dem Mediator mit Sicherheit nicht frei äußern, was den Erfolg der Maßnahme beeinträchtigen kann.

IV. Grundlagen für die Durchführung einer Mediation

Neben den Grundlagen, die ein Mediator mitbringen muss, um die Mediation erfolgreich durchführen zu können, gibt es noch weitere unerlässliche Voraussetzungen für das Gelingen der außergerichtlichen Konfliktlösung:

Freiwilligkeit: Die Beteiligten haben das Recht, die Mediation jederzeit zu beginnen, bei Unzufriedenheit jedoch auch jederzeit wieder zu beenden.

Ergebnisoffenheit: Das Verfahren startet ohne eventuelle Vorbedingungen, das heißt, dass sich alle Teilnehmer ohne schon vorgefassten Ausgang auf die Mediation einlassen.

Gleichberechtigung: Eine Mediation ist im Grunde nur dann möglich, wenn keine allzu extremen Machtgefälle zwischen den Konfliktparteien vorherrschen. Sollte dies doch gegeben sein, so hat sich der Mediator ausgleichend zu positionieren.

Ausreichend Zeit: Konstruktive Konfliktlösungen mit langfristigem Wert lassen sich nur dann anbahnen, wenn der Bewältigung des Streitfalls genügend Zeit eingeräumt wird. Übereilte Verfahren werden häufig wenig zufriedenstellend enden.

V. Sonderfall: Die gerichtliche Mediation

Aufgrund ihres kommunikationsintensiven Charakters bietet sich eine Mediation vor allem dazu an, der Einleitung eines Gerichtsverfahrens durch eigenständige Lösungserarbeitung vorzubeugen. War dies jedoch nicht gegeben oder die Beteiligten über die Möglichkeit einer solchen Einigung nicht informiert, kann der zuständige Richter nach § 278 Abs. 5 ZPO auch im Laufe eines Gerichtsverfahrens eine Mediation (Güteverfahren) anordnen. Hierfür übergibt er den Fall an einen neutralen Richterkollegen, der dann als Mediator tätig wird. Es entstehen dabei keine zusätzlichen Gerichts- oder Anwaltskosten.

Wichtig ist, dass der richterliche Mediator sich ausschließlich der konstruktiven Lösungsfindung widmet.

Er erteilt demnach keinen rechtlichen Rat und beurteilt ebenso wenig die mögliche Aussicht bei Wiederaufnahme des Verfahrens.

Für die Dauer der Mediation wird das eigentliche Gerichtsverfahren demnach übereinstimmend ausgesetzt. Kann der Konflikt übereinstimmend beigelegt werden, endet das Gerichtsverfahren mit eben dieser Vereinbarung; dies kann eine übereinstimmende Erledigungserklärung, eine Klagerücknahme, einen gerichtlichen Vergleich oder eine Rücknahme von Rechtsmitteln bedeuten.

Ist die Mediation jedoch nicht erfolgreich, wird das ursprüngliche Verfahren wieder aufgenommen und vom gesetzlichen Richter weiter geführt. Die Details der Mediation dürfen dabei nicht weitergetragen werden, um eine nachträgliche Beeinflussung des Rechtsstreits zu vermeiden.

Bei der Mediation handelt es sich also um ein Konfliktlösungsverfahren, das wesentlich von der Bereitschaft der Teilnehmer abhängt.

Gelingt es diesen, sich zu einigen, so ist nicht nur das Verfahren weniger destruktiv abgelaufen als eventuell eine Gerichtsverhandlung, sondern es ist außerdem die Grundlage für eine weitere, friedliche Zusammenarbeit der beteiligten Parteien gegeben.

Aus diesen Gründen gilt die Mediation als überaus erfolgreich: Die Einigungsquote liegt statistisch bei 70-90%.

Die Lecturio-Redaktion

Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

Perfekt vorbereitet durchs Jurastudium

  • Aktuell, klausurorientiert und fallbezogen
  • Überall verfügbar
  • Interaktive Quizfragen und Fallbeispiele

Artikelempfehlungen

Ein wichtiges Klausurproblem im Individualarbeitsrecht kann sich im Rahmen des Betriebsübergangs nach § 613a BGB stellen. Dabei ist zunächst der ...
Möchten zwei oder mehr Parteien einen Vertrag abschließen, kann es zwischen ihnen zu einem Konsens oder einem Dissens kommen. Der ...
Ein examensrelevanter Themenschwerpunkt im Arbeitsrecht ist die außerordentliche Kündigung nach § 626 BGB. Hierbei sollten sichere Kenntnisse im Aufbau herrschen, ...

Kostenloses eBook

BGB AT Prüfungswissen kompakt, einfach und verständlich. 

Bessere Noten in Klausuren und Staatsexamina

Mit Lecturio flexibel auf Klausuren und Staatsexamen vorbereiten
– überall und jederzeit

Du bist bereits registriert?  Login

eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.