Einführung in die Neurologie von Prof. Dr. Johannes Schulze

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Einführung in die Neurologie“ von Prof. Dr. Johannes Schulze ist Bestandteil des Kurses „Crashkurs 2. Staatsexamen (M2)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einteilung von Systemen - Fähigkeiten
  • Nomenklatur:
  • - sensorisch
  • - motorisch
  • - zentrale Störungen
  • - Hirnfunktionsstörungen - nach Arealen

Dozent des Vortrages Einführung in die Neurologie

Prof. Dr. Johannes Schulze

Prof. Dr. Johannes Schulze

Prof. Dr. Johannes Schulze ist Arzt für Pharmakologie und Toxikologie. Er lehrt am Fachbereich Medizin der Goethe-Universität Pathophysiologie und Umweltmedizin.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... – komplexe Bewegungsmuster, Zeichnen, Regulation – Kreislauf, Vigilanz, Aufmerksamkeit; Emotionen – Kognitive und exekutive Komponenten - (Erkrankungen mit einem ...

... An-, Hyperalgesie – Schmerz; Hyperpathie: Schmerz bei Berührung; Kausalgie: Brennschmerz ...

... Kleinhirn; Akathisie – Sitzunruhe, Bewegungsdrang (EPM-Symptom); (Hemi-)Ballismus – schleudernde Bewegung; Chorea – dauernde, schnelle unwillkürliche Muskelkontraktionen: Dystonie = Athetose – unwillkürliche Kontraktionen – Segawa-Dystonie (Syndrom) = L-DOPA-responsive Dystonie ...

... Sprache – Kleinhirn - Dysphonie: Kehlkopf, Mund, Zähne (Lispeln, Dyslalie) - (Dysgraphie, Dyslexie)- (viele Symptome aus der Psychiatrie); global –  A. cerebri media, Sprachproduktion und –rezeption gestört; amnestische, sensorische Wernicke, temporoparietal, Wortfindungsstörungen, ...

... Störung der Persönlichkeit, „Persönlichkeitsverlust“ - Nicht definierter Begriff der Persönlichkeit – Häufige Zeichen: Verlust von Interessen oder Vorlieben (Freunde, Ehepartner, Kinder), Arbeit, Karriere Abgrenzen ...

... Planung ist intakt, die Ausführung gestört (kein Nachahmen, keine Pantomime); Ideatorische A.–komplex, keine Planung möglich, einzelne Bewegungen können nicht zusammengesetzt werden. (Kein Aufschließen, Ankleiden, Zigaretten anzünden; Reihenfolgestörungen) konstruktive ...

... Fähigkeiten, Planung. Parietallappen – Motorik, Sensorik –Agnosie (visuell, taktil) – Anosognie: Nichterkennen von Objekten, Gesichtern ...

... dann Kniestreckung - Schmerz), Bragard (Dorsalflexion im Fuß - Schmerz). Zentrale Reflexe über Hirnnerven: – Pupillenreflex: N III – Kornealreflex: N VII (fazialis) – Würgreflex: N X (vagus) – Okulozephaler Reflex, Saugreflex, ...

... brachii); Bizepssehnenreflex - DD: Axillaris-Läsion (andere Verteilung der sensiblen Ausfälle) - C6–Handstrecker (M. biceps brachii, brachioradialis, pronator teres); Bizepssehnenreflex, Radiusperiostreflex - DD: Musculocutaneus-Läsion – Daumensensibilität ...

... keine Adduktoren beteiligt - L5–Dorsalextension Fuß, 1. Zeh; M. tibialis anterior, extensor hallucis; Tibialis posterior-Reflex DD Peroneusparese – M. glutaeus medius nicht beteiligt - S1–Plantarflexion; M. ...

... Koordination - Rebound-Phänomen (Kleinhirn) - Finger-Nase, Knie-Hacke (Kleinhirn) - Diadochokinesie (Brady-, Dys., A-) – Kleinhirn - Pyramidenbahn-Zeichen: Babinski. Gordon: ...

... – Kleinhirn-Störungen - Diadochokinesie (Brady-, Dys-) - Kleinhirn - Barany-Zeigeversuch (Patientenfinger auf Untersucherfinger mit offenen und ...

... distal beginnend oft strumpfförmig. Periphere Nerven ab Nervenaustritt aus Rückenmark: Kennmuskeln, Dermatome – Prüfung der Kraft (schlaff), der Sensibilität ...