49. Kartell / monopolistische Konkurrenz von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

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Über den Vortrag

In diesem Modul zur Preisbildung unter unvollständiger Konkurrenz lernen Sie die beiden Marktformen Kartell (als Sonderfall eines Oligopols) sowie monopolistische Konkurrenz kennen. Das Kartell lernen Sie als Vereinbarung von Firmen zum Zwecke der gemeinsamen Gewinnmaximierung mit der Möglichkeit des Bruchs der Vereinbarung kennen. Die Marktform der monopolistischen Konkurrenz weist ein paar typische Eigenschaften auf, die Sie in diesem Modul erfahren.

Am Ende werden 2 Übungsaufgaben zum Thema gestellt.

Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Theorie der Marktwirtschaft - zu diesem Kurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 2002 finden.

Der Vortrag „49. Kartell / monopolistische Konkurrenz“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „Mikroökonomie D: Preisbildung bei unvollständiger Konkurrenz“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Kartell (Einführung)
  • Optimierungsproblem des Kartells
  • Kartellgleichgewicht (formale Lösung)
  • Kartellgleichgewicht (grafische Lösung)
  • Kartellbruch
  • Monopolistische Konkurrenz (Annahmen)
  • Monopolistische Konkurrenz (Gleichgewicht)
  • Monopolistische Konkurrenz (Zusammenfassung)
  • Übungsaufgaben

Quiz zum Vortrag

  1. Sollten bei einem Quotenkartell die Grenzkosten aller Mitglieder konstant und identisch sein, ist die Aufteilung der gewinnmaximierenden Absatzmenge beliebig.
  2. Die Mitglieder eines Quotenkartells verabreden eine Kostensenkung zum Zwecke der Marktbeherrschung.
  3. Ein Rationalisierungskartell hat die Absicht, den Markt mittels Absprache hinsichtlich der Produktionsmengen zu beherrschen.
  4. Ein Kartellbruch lohnt sich um so eher, je weniger Mitglieder das Kartell aufweist, weil das kartellbrechende Mitglied die anderen Firmen besser kontrollieren kann.
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.
  1. Keine der anderen Aussagen ist richtig.
  2. Für das betrachtete Gut gibt es keine Präferenzen bei den Nachfragern.
  3. Für das betrachtete Gut gibt es keine Präferenzen bei den Nachfragern. Sollte ein Firma in den Bereich sinkender Durchschnittskosten kommen, steigt es aus dem Markt aus.
  4. Für eine einzelne Firma gilt wie bei der Marktform der vollständigen Konkurrenz die Preis=Grenzkosten–Regel.
  5. Jede Firma strebt ihr Stückkostenminimum an.

Dozent des Vortrages 49. Kartell / monopolistische Konkurrenz

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Sozialpädagoge (Universität Bremen)

Diplom-Volkswirt (FernUniversität Hagen)

seit 1997 freiberuflicher Autor und Dozent für VWL

1998-2010 VWL-Mentor am Studienzentrum Hamburg (Universität Hamburg)

www.axel-hillmann.de | www.vwl-repetitorium.de www.facebook.com/Repetitorium.Axel.Hillmann


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Arten: Konditionenkartell (einheitl. Geschäftsbedingungen) Rationalisierungskartell (Kostensenkung) Preiskartell (Preisabsprache) Submissionskartell ...

... für jeden Anbieter (lokales Bäckerei-Monopol) - Angebot nach der Grenzerlös-gleich-Grenzkosten-Regel ...

... (Brötchen) - viele kleine Anbieter (lokale Bäcker) - begrenzte Monopolsituation (Preis-Absatz-Funktion) ...

... Bäckerei-Monopol) -Angebot nach der Grenzerlös-gleich-Grenzkosten-Regel -Anbieter erzielt einen Gewinn von Null. ...

... kleine Anbieter (lokale Bäcker) -begrenzte Monopolsituation (Preis-Absatz-Funktion) für jeden Anbieter (lokales Bäckerei-Monopol) - Angebot ...

... Grenzerlös-gleich-Grenzkosten-Regel -Anbieter erzielt einen Gewinn von Null. -Anbieter produziert im Bereich sinkender Durchschnitts- ...

... a) Wie groß sind Absatzmenge und Gewinn für Firma 1, wenn ein Quotenkartell vereinbart wird? b) Wie groß sind Absatzmenge und Gewinn für Firma 1, wenn sich Firma 2 ...

... 3. wird zur Grenzerlös-gleich-Grenzkosten-Regel angeboten. 4. erzielt jeder Anbieter einen Gewinn von Null. 5. wird nie zu minimalen ...