1. Einführung in die Online-Vorlesung von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Über den Vortrag

In diesem einführenden Modul erhalten Sie nach allgemeinen Hinweisen einen Überblick zur Einführung in diese Vorlesung „Mikroökonomie“ (Theorie der Marktwirtschaft). Dabei wird zunächst die Thematik gegenüber der Makroökonomie abgegrenzt und anschließend werden das Knappheitsproblem und die daraus sich ergebende Verteilungsproblematik als zentrale Fragen der Volkswirtschaftslehre dargestellt. Ein Überblick zur Struktur dieser Online-Schulung sowie zu den Klausurerfordernissen runden diese Einführung ab.

Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Theorie der Marktwirtschaft - zu diesem Kurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 2002 finden.

Der Vortrag „1. Einführung in die Online-Vorlesung“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „Mikroökonomie A: Haushaltstheorie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Allgemeine Hinweise zu diesem Kurs
  • Überblick zu dieser Einführung
  • Abgrenzung zur Makroökonomie
  • Knappheitsproblem und ökonomisches Prinzip
  • Verteilungsproblematik in der VWL
  • Struktur der mikroökonomischen Analyse
  • Kursaufbau
  • Hinweise zur Klausur
  • Klausurerfordernisse

Quiz zum Vortrag

  1. Der Staat erhöht den Einkommensteuersatz.
  2. Der Staat gewährt eine Subvention für Elektro-Autos.
  3. Die Lokomotivführer fordern ein höheres Gehalt.
  4. Der Staat verbietet die Kartellbildung am Strommarkt.
  5. Alle Mobilfunkanbieter senken ihre Preise.
  1. Ohne Knappheit gäbe es kein ökonomisches Handeln.
  2. Knappheit entsteht, wenn die Preise zu hoch sind.
  3. Wenn Knappheit herrscht, entsteht eine Marktwirtschaft.
  4. Wenn Knappheit herrscht, muss die Volkswirtschaft sparen.
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.
  1. Ein Haushalt versucht, bei gegebenem Einkommen möglichst viel zu konsumieren und möglichst viel zu sparen.
  2. Eine Firma versucht, eine bestimmte Produktionsmenge zu geringst möglichen Kosten zu produzieren.
  3. Ein Haushalt möchte mit einer monatlichen Konsumsumme von 200 Euro seine Bedürfnisbefriedigung maximieren.
  4. Bei gegebenem Kostenaufwand will eine Firma möglichst viele Gütereinheiten produzieren.
  5. Alle anderen Aussagen entsprechen der Definition des ökonomischen Prinzips.
  1. Keine der anderen Fragestellungen ist falsch.
  2. Für wie viele Stunden täglich sollten A und B ihre Arbeitsleistungen anbieten?
  3. Wie viele Einheiten der Güter L, G und H sollten monatlich produziert werden?
  4. Wie viele Arbeitsstunden sollten pro Jahr zur Erzeugung des Gutes L aufgewendet werden?
  5. Wie viele Einheiten der Güter L und G sollten pro Quartal auf den Konsum von A entfallen?
  1. Nach welcher Enstcheidungsregel ein Unternehmer Konsumgüter zum privaten Gebrauch kauft, wird in der Theorie der Firma analysiert.
  2. Wie sich ein einzelner Haushalt auf einem Markt unter vollständiger Konkurrenz als Anbieter oder Nachfrager verhält, ist Gegenstand der Haushaltstheorie.
  3. Die Theorie der Preisbildung auf Märkten unter vollständiger Konkurrenz stellt auf eine idealtypische Marktform mit vielen Anbietern und vielen Nachfragern ab, die mit der ökonomischen Realität sehr wenig zu tun hat.
  4. Der Ermittlung des Gleichgewichtspreises auf einem monopolistischen Markt ist Aufgabe der Theorie von Märkten unter unvollständiger Konkurrenz.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.

Dozent des Vortrages 1. Einführung in die Online-Vorlesung

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Sozialpädagoge (Universität Bremen)

Diplom-Volkswirt (FernUniversität Hagen)

seit 1997 freiberuflicher Autor und Dozent für VWL

1998-2010 VWL-Mentor am Studienzentrum Hamburg (Universität Hamburg)

www.axel-hillmann.de | www.vwl-repetitorium.de www.facebook.com/Repetitorium.Axel.Hillmann


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