Lecturio auf der LEARNTEC 2024

vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

auf Lecturio Online-Kurspakete für Ihr Unternehmen. (Gültig bis 31.12.2022)

Kontaktieren Sie uns gern telefonisch unter: 0341 9899 4748 oder via Mail: sales@lecturio.de

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7 Recruiting-Tipps für Top-Mitarbeiter auch ohne Headhunter

7 Recruiting-Tipps für Top-Mitarbeiter auch ohne Headhunter

Der Erfolg eines Unternehmens basiert besonders auf qualifizierten Mitarbeitern. Durch den Fachkräftemangel besteht ein starker Konkurrenzkampf unter den Arbeitgebern. Deshalb sollten Sie eine erfolgreiche Strategie für die Personalbeschaffung entwickeln, um die besten Talente für sich zu gewinnen. Besonders die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) scheuen den immensen Aufwand und die hohen Kosten. Im folgenden Artikel zeigen wir Ihnen, dass Sie in gutes Recruiting nicht immer viel Zeit und Geld investieren müssen. Wenn Sie die richtigen Methoden kennen, können Sie vieles selbst regeln und behalten dadurch den Überblick.
effektives Recruiting
Lecturio Redaktion

·

20.11.2023

Inhalt

Smart und effektiv – Online-Video-Trainings zur Weiterbildung Ihrer Mitarbeitenden

1. Bestandsaufnahme

Erste Schritte, die Sie einleiten können, finden Sie in diesem Artikel von ‚metaHR‘. Vorher sollten Sie jedoch herausfinden, wo Ihre Reserven liegen. Welche Stati haben Ihre Bewerbungsverfahren und welche Ressourcen stehen Ihnen zur Verfügung?

Legen Sie fest, wie viel Budget Sie für die Personalbeschaffung in Ihrem Unternehmen investieren können! Informieren Sie sich darüber, welche Kommunikationswege und Zerstreuung die entsprechenden Plattformen aufweisen!

Erst dann können Sie ein Vorgehensmodell fürs Recruiting entwickeln, das Sie von nun an wiederholt einsetzen. Nur so vermeiden Sie es, immer wieder neu zu beginnen, wenn Personalbedarf besteht. Eine feste Strategie sichert Qualität.

Im Idealfall suchen die Inhaber eines Unternehmens sich Ihr Personal selbst aus. Dafür fehlt den meisten Geschäftsführern allerdings die Zeit. Deswegen sollte der Recruiting-Prozess ordentlich durchstrukturiert und geplant werden. Das spart Zeit und Arbeit!

2. Das Gute liegt oft nah

Bevor Sie in Aktionismus verfallen und sich auf die Suche nach den besten Fachkräften begeben, lohnt es sich in den eigenen Reihen nachzuforschen. Denn in Ihrem Unternehmen könnten sich bereits Mitarbeiter befinden, die einige Qualifikationen für eine vakante Stelle aufweisen oder sich mit Unterstützung in diese Position einarbeiten könnten.

Diese Taktik hat verschiedene Vorteile:

  • Zum einen schont sie Ihre aktiven Ressourcen.
  • Zum anderen motiviert es Ihre bereits bestehende Belegschaft, wenn sie Aussicht auf ein neues Aufgabenfeld hat.

Veröffentlichen Sie die infrage kommenden Stellenangebote im Intranet. Achten Sie außerdem stets auf die Kompetenzen Ihrer Mitarbeitenden und vollziehen Sie deren Entwicklung nach. Nur so können Sie Ihren Mitarbeiterpool optimal nutzen.

 3. Alt-Bewerbungen nutzen

Falls Sie eine Stelle besetzen müssen, die schon öfter ausgeschrieben wurde, lohnt sich auch der Blick in vorher eingegangene Bewerbungen. Besonders hinter Initiativbewerbungen könnten sich spannende Kandidaten verbergen.

Wichtig für dieses Verfahren ist der Aufbau einer Datenbank, in der Sie alle Bewerber frühzeitig auflisten. Aus rechtlichen Gründen müssen Sie jede eingegangene Bewerbung sowieso mindestens zwei Monate verwahren.

Überschaubare Unternehmen sollten sich aber nicht mit kostenintensiven Profilösungen belasten, sondern eine einfache Datenbank wählen. Eine weitere Möglichkeit mit geringen Lizenzkosten sind webbasierte Bewerberverwaltungen.

Für leichtere Auffindbarkeit sollten Sie die Bewerber mit verschiedenen Tags (Schlagwörtern) versehen. Geben Sie auch Kompetenzen mit an, um diese Suchoption ebenfalls abzudecken. Einen Link zum Bewerberprofil bei Xing oder LinkedIn bietet sich ebenso an. Da die meisten User ihren Daten auf diesen Portalen öfter aktualisieren, bleiben Sie als Unternehmen immer auf dem neusten Stand.

4. Selbst aktiv werden

Vor allem für kleine Firmen kommen etablierte Bewerberbörsen weniger infrage. Zum einen können sie sich die Kosten selten leisten. Zum anderen hat die finanzkräftige Konkurrenz eine höhere Anzahl an Anzeigen und rutscht somit im Ranking nach oben.

Deshalb bietet es sich besonders für KMU an, aktive Kandidatensuche (Active Sourcing) im Social Media zu betreiben. Schreiben Sie Ihre potenziellen Mitarbeitenden direkt an!

Die aktive Suche braucht allerdings Zeit! Denken Sie daran, da Sie keine Berge mit irrelevanten Bewerbungen durcharbeiten müssen, können Sie an anderen Stellen Zeit einsparen.

5. Empfehlungen sind wirksamer

Noch immer kommt es besonders bei beruflichen Belangen auf das Vitamin B an. Um Ihre Anliegen an möglichst viele Interessenten weiterzutragen, sollten Sie zuerst Ihr eigenes Netzwerk informieren. Aktuelle und ehemalige Kunden und Kundinnen, Mitarbeitende und Lieferanten pflegen ebenfalls Kontakte. Dadurch entsteht ein sogenannter Schneeballeffekt, der die Reichweite Ihre Meldung immens erhöhen kann.

Diese Meldung kann wieder über soziale Netzwerke verfasst werden. Auch eine klassische E-Mail, die Sie über Ihren Firmenverteiler schicken, erzielt einen ähnlichen Effekt. Bei sozialen Netzwerken ist die Chance allerdings höher, dass auch Fremde Ihre Anzeige lesen. Denn auch Ihre „Freunde“ oder „Fans“ sind mit Usern vernetzt. Alles, was sie posten oder liken, wird auch an deren Netzwerk weitergeleitet.

Verfassen Sie eine kurze und aussagekräftige Überschrift. Darunter fügen Sie einen Link Ihrer firmeneigenen Webseite ein, wo Interessenten weitere Informationen zur Stellenbeschreibung finden, wie z. B. den Ansprechpartner.

Beziehen Sie Ihre eigenen Mitarbeitenden ein und lassen Sie Ihr Unternehmen durch sie empfehlen. Das wirkt authentisch und stärkt Ihr Employer Branding (Arbeitgebermarke). Außerdem erhöht es die Motivation Ihrer Arbeitnehmer, die an der Zusammensetzung ihres Teams mitwirken können.

6. Eigene Webseite

Die Verlinkung Ihrer Webseite sollten Sie stets nutzen. Vorausgesetzt Interessenten finden beim Klick auf diesen Link eine ansprechende Webseite vor. Dort können Sie zum Beispiel kurze Videos oder Fotos einbringen, die dem Besucher Einblicke in den Unternehmensalltag bieten.

Beachten Sie, dass aktuelle Stellenanzeigen ebenfalls Content sind, der Sie im Ranking der Suchmaschinen nach vorne bringt. Nutzen Sie diese Möglichkeit und bringen Sie Ihre Webseite möglichst immer auf den neusten Stand.

Am besten ist es, wenn Kandidaten sich sofort online bewerben können. Obwohl die meisten Bewerbungen immer noch als Mails bei Unternehmen eintreffen, hat die Online-Bewerbung deutlich aufgeholt.

Viele Unternehmen bieten auf Ihren Webseiten self-assessments an, bei denen Bewerber*innen aktiv etwas über den potenziellen Arbeitergeber erfahren und ebenso über die Herausforderungen der vakanten Stelle aufgeklärt werden. Für weitere Informationen empfehlen wir den Recrutainment Blog von ‚CYQUEST‘. So gelingt es, die eigenen Interessen und Fähigkeiten einzuschätzen und mit den Vorgaben der Arbeitsstelle zu vergleichen.

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Denn entweder sehen Interessenten dadurch von einer Bewerbung ab und Ihr Arbeitsaufwand beim Recruiting wird von vornherein gesenkt. Oder wirklich ambitionierte Kandidaten bewerben sich umso engagierter.

7. Veröffentlichung von Stellenanzeigen

Social Media wurde zwar in den letzte Jahren verstärkt als Recruiting-Kanal genutzt. Trotzdem annoncieren die meisten Unternehmen Ihre Stellenzeigen ebenso auf Online-Jobbörsen. Dieser klassische Weg ist noch immer sinnvoll. Vorher sollten Sie sich aber über Leistungs- und Kostenunterschiede informieren.

Monster.de hat zwar eine hohe Reichweite, ist aber kostenintensiv. Außerdem könnten Sie dort zwischen vielen Konkurrenten untergehen. Die Chancen erhöhen sich allerdings auf branchennahen Jobbörsen. Besuchen Sie um Beispiel das Portal 1000jobboersen, das die passende Jobbörse für Ihr Suchprofil aussucht. Auch auf Webseiten wie Absolventa oder Campusjäger können Sie inserieren.

Regionale Portale haben eine geringere Reichweite, sind jedoch günstiger und mobilisieren vielleicht gerade die richtigen Bewerber für kleinere Unternehmen in einem bestimmten Umkreis. Nicht zu vergessen bleibt natürlich die Agentur für Arbeit.

Es ist ratsam, LinkedIn und Indeed in die Überlegungen einzubeziehen, wenn es um die Veröffentlichung von Stellenanzeigen geht. Diese Plattformen können eine breite Reichweite bieten und helfen, sowohl lokale als auch globale Talente anzusprechen. Es ist wichtig, die Zielgruppe und die spezifischen Merkmale jeder Plattform zu berücksichtigen, um die am besten geeigneten Kanäle für die individuellen Rekrutierungsbedürfnisse zu wählen.

8. Fazit

Ein wirksamer HR-Beitrag ist besonders wichtig, um den Erfolg Ihres Unternehmens zu sichern und es im Wettbewerb mit der Konkurrenz bestehen zu lassen. Dazu gehört auch, Talente als Arbeitkräfte zu gewinnen. Nichts spricht dagegen, dass Sie Hilfe von professionelle Recruitern und Headhuntern für eine bestimmten Zeitraum in Anspruch nehmen. Die Finanzierung ist jedoch für KMU schwierig.

Wenn Sie sich als Geschäftsführer*in ein stabiles Grundkonzept für die Personalbeschaffung und -auswahl erarbeiten, können Sie zukünftig einige Kosten und Arbeitsschritte einsparen. Diese Methode ist keine kurzfristige Lösung, sondern eine, von der Sie auf Dauer profitieren. Vor allem Social Media bietet heute für das Recruiting in KMU sinnvolle Möglichkeiten an. Sie sich lediglich für den richtigen Kandidaten entscheiden.

Quellen:

Die Lecturio-Redaktion

Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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Comenius-Award 2019

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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.