Stilsicher im Geschäftsalltag von Nandine Meyden

video locked

Über den Vortrag

Keine zweite Chance für den ersten Eindruck? Ob das wirklich so ist und wie sich andere überhaupt ein Bild von Ihnen machen, das erfahren Sie hier. Wer sich beispielsweise fragt, wer nun zuerst begrüßt werden sollte - Dame oder Herr, der hierarchisch höher stehende oder die besser bekannte Person - der wird hier ebenso Antworten finden wie alle, die gerne mehr über den Austausch von Visitenkarten, Anrede bei Titeln, Vortrittsregeln und alle anderen möglichen Fettnäpfchen-Situationen des beruflichen Alltags wissen möchten.

Der Vortrag „Stilsicher im Geschäftsalltag“ von Nandine Meyden ist Bestandteil des Kurses „Business-Etikette: Stilsicher im Geschäftsalltag“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Stilsicher im Geschäftsalltag
  • Erster Eindruck
  • Der Handschlag
  • Reihenfolgen
  • Selbstvorstellung
  • Titel und Anrede
  • Visitenkarten
  • Vortritt
  • Letzter Eindruck

Quiz zum Vortrag

  1. Es lässt sich fehlender Resprekt vor dem Chef und den Kollegen vermuten.
  2. Sie laufen Gefahr, gekündigt zu werden.
  3. Egal ob Chef oder Kollege - man denkt, Sie hatten eine schlechte Kinderstube.
  4. Ihre Kollegen nehmen Sie als einen entspannten und modernen Menschen wahr.
  1. Einfühlungsvermögen
  2. Beobachtungsgabe
  3. Spezifische Kenntnisse
  4. Allgemeinwissen
  5. Konzentrationsfähigkeit
  1. Er täuscht oft.
  2. In den ersten 90 Minuten laufen unwillkürlich komplexe Prozesse im Unterbewusstsein ab, die die Grundhaltung beeinflussen, mit der man seinem Gesprächspartner gegenübertritt.
  3. Er wird von früheren Erfahrungen bestimmt.
  4. Er ist immer richtig.
  5. In den ersten 250 Millisekunden entscheidet sich, wie das weitere Treffen sich entwickelt.
  1. Beruflicher Status
  2. Körpersprache
  3. Sprechrhythmus
  4. Sprachmelodie
  5. Kleidung
  1. Wenn das äußere Erscheinungsbild eines Menschen den Eindruck vermittelt, er sei nicht vertrauenserweckend.
  2. Wenn jemand mit einem freundlichen Lächeln etwas Unfreundliches zu jemand anderem sagt.
  3. Wenn jemand, der introvertiert ist, bei einem geschäftlichen Termin auffällige Kleidung trägt.
  4. Wenn die ausgewählte Kleidung nicht zum konkreten Anlass eines geschäftlichen Treffens passt.
  1. Authentisches Lächeln
  2. Anteilnahme zeigen
  3. Aufmerksames Zuhören
  4. Gemeinsamkeiten bekunden
  5. Zustimmung erteilen
  1. Leicht angewinkelter Arm, fester Händedruck, klarer Blick in die Augen des Anderen, einander zugewandt stehen
  2. Freundliches Lächeln, vorsichtiger Händedruck, leichtes Verbeugen, klarer Blick ins Gesicht des Anderen
  3. Weit vorgestreckter Arm, fester Händedruck, freundliches Lächeln, nebeneinander stehen
  4. Kräftiger Händedruck, Lächeln, fokusierter Blick in die Augen des Anderen, einander zugewandt stehen
  1. Ablenkung vom Wesentlichen
  2. Auffälliges visuelles Detail an einer Person
  3. Konzentration auf etwas Unwesentliches
  4. Lichtruf-Effekt
  1. Der Direktor dem Mitarbeiter
  2. Der Mitarbeiter dem Direktor
  3. Derjenige, der gerade Lust dazu hat
  4. Es ist immer so, dass der Jüngere dem Älteren die Hand geben muss.
  1. Ich stehe auf.
  2. Wenn ich eine Frau bin, kann ich auf jeden Fall sitzen bleiben.
  3. Ich stehe auf, wenn die Person älter oder höher stehend ist.
  4. Ich kann heute immer sitzen bleiben.
  1. Die Büroinhaber, beziehungsweise die Einladenden
  2. Der Kunde
  3. Das ergibt sich spontan aus der Situation heraus.
  4. Derjenige, der von uns beiden höherrangig ist
  1. Im Berufsleben entscheiden Dinge wie Hierarchie, nicht das Geschlecht.
  2. Das ist heute genauso aktuell wie früher.
  3. Daran kann man sich immer orientieren.
  4. Im 21. Jahrhundert ist solch eine Formulierung völliger Unsinn.

Dozent des Vortrages Stilsicher im Geschäftsalltag

 Nandine Meyden

Nandine Meyden

Nandine Meyden ist Expertin für moderne Stil- und Umgangsformen. Als Etikette-Trainerin gibt sie zahlreiche Seminare, Einzelcoachings und Vorträge und arbeitet u.a. für Radio-, Print und Fernsehmedien. Auch als Buchautorin ist Nandine Meyden erfolgreich.

Kundenrezensionen

(8)
4,4 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
1
3 Sterne
2
2 Sterne
0
1  Stern
0
 
Sehr hilfreich
von Christian G. am 22. April 2015 für Stilsicher im Geschäftsalltag

Die Inhalte werden verständlich und sympathisch rübergebracht ! Ich kann den Vortrag sehr empfehlen.

 
Interessant und lehrreich
von Ulrike B. am 19. August 2014 für Stilsicher im Geschäftsalltag

Der Vortrag hat mir sehr gut gefallen. Auf den Punkt gebracht, und auch wenn man denkt, man weiß schon alles, so ist es doch nochmal toll und einprägsam erklärt und birgt ein paar Überraschungen.

 
Gute Übersicht
von Oliver S. am 13. Juni 2014 für Stilsicher im Geschäftsalltag

Gut vorgetragen, auf Wesentliches reduziert, gute Wiederholungseinlagen. Wiederholungsfragen zur Beantwortung waren nicht immer auf den Inhalt abgestimmt.

 
Inhaltlich gut
von Sabine K. am 20. April 2014 für Stilsicher im Geschäftsalltag

Inhaltlich gut, auch wenn mir vieles schon bekannt war. Der sprachliche Ausdruck hat mir jedoch nicht so zugesagt.


1 Rezensionen ohne Text


Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... • Erster Eindruck - Imagefaktoren • Grüßen und ...

  • ... verhalten. Jeder sieht und merkt (bewusst oder unbewusst), ob Sie ...

  • ... ich glaube, es wäre so höflich, ist für manchen ...

  • ... dem Alter steigt. Auch wenn Sie diese Haltung also selbst vielleicht „normal“ finden, Ihr Gesprächspartner kann sich im Stillen darüber ärgern. ...

  • ... • kompetent • respektvoll • freundlich • herzlich • stilvoll wirkt, damit wir es leichter haben, dass diese uns ...

  • ... Neuer Kunde oder Dienstleister • Messen ...

  • ... brauchen Menschen, um sich einen ersten ...

  • ... von einer anderen Person zu verschaffen? ...

  • ... • Negativer erster Eindruck – oft kein zweiter Eindruck mehr … • Ein negativer ...

  • ... Gepflegtheit • Frisur, Bart oder Rasur • Schmuck ...

  • ... Tempo • Modulation (z. B. bei Fragen) • ...

  • ... mich vor? • Was sage ich sonst noch? • Wie ...

  • ... Sekunde gehen durch die Augen ans Gehirn • 100.000 bits ...

  • ... durch das Bewusstsein verarbeitet - das entspricht rund einer halben Buchseite! • ...

  • ... entsteht immer wieder neu Jedes Ärgernis, jede unangenehme ...

  • ... mal weiß, welche Krawatte die richtige zu Anzug und Hemd wäre … ...

  • ... Lächeln • Ein Lächeln in der Stimme • Mit Namen ...

  • ... Länge des Händedrucks • Festigkeit des Händedrucks • ...

  • ... Interesse - Selbstbewusstsein Gerade in Situationen mit vielen Menschen ...

  • ... Ihren Handschlag geben: - Zu fest oder zu weich? - Die ganze ...

  • ... Wie oft reichen wir einander die Hand? ...

  • ... kurz – vom Begrüßen. „Begrüßen“ bedeutet in diesem Zusammenhang immer Körperkontakt, also der Handschlag. Wer ...

  • ... Ein Mitarbeiter (rechts) begegnet seinem Chef ...

  • ... demokratisch: Wer zuerst sieht, der grüßt auch. ...

  • ... diesen Unterschied zu kennen? Wer die Hand reicht, „zwingt“ den anderen zu ...

  • ... oder eben auch nicht. Ist es informell, so grüßt derjenige, der den anderen zuerst sieht ...

  • ... Hereinkommende oder Personen, die zu einer Gruppe dazu ...

  • ... oder im Privatleben, dann reichen Sie den Gästen die ...

  • ... „ Guten Tag, mein Name ist Frau Meier!“ ...

  • ... „ Mein Name ist …“ • Vorname ...

  • ... sprechen Sie diese Personen an? 1. ...

  • ... Guten Tag, Frau Professorin Huber“. 1. Dr. Leo von Vergissmeinnicht-Leberfleck ...

  • ... „Professor“ oder „Dr.“ ausgesprochen. Magister, Bachelor, Diplom- Ingenieur und alle anderen ...

  • ... Meier, Bürgermeister von Potsdam 2. Dr. ...

  • ... diese Person an: 1. Karl Meier, Bürgermeister von Potsdam ...

  • ... sie in Ausübung ihres Amtes treffen. Sowohl der Name als auch akademische Grade fallen ...

  • ... an: 1. Laura Gräfin von Bergfeld „ Guten Tag, Gräfin Bergfeld.“ Im ...

  • ... so lautet die Anrede unserer beiden Protagonisten: „ Guten Tag Frau Gräfin von Bergfeld.“ „ Guten Tag Herr Freiherr von Feldrain.“ ...

  • ... dafür das, was früher der Titel war. Danach kommt direkt der Nachname, das „von“ wird im Regelfall weggelassen. Dies gilt erstens nur in Deutschland, ...

  • ... war. Danach kommt das „von“, dann der Nachname. Dies gilt erstens nur in ...

  • ... keinen Fall mit diesem angesprochen zu werden. Sie finden, dass sie genauso wenig dafür können, wie jemand der nun mal „Meier“ ...

  • ... Mendelssohn 2. Pastorin Erika Mertens 3. Pfarrer ...

  • ... an: 1. Rabbiner Jakob Mendelssohn: „Herr Rabbiner“, „Herr Mendelssohn“ 2. Pastorin Erika ...

  • ... nicht gewählt hat oder wenn man sie nicht mag oder wenn man gar kein Deutscher ist und im Ausland lebt… Viele Geistliche treten heute sehr jung auf ...

  • ... Reihe von anderen Würdenträgern der Religionsgemeinschaften, die alle spezifische Anredeformen haben, die ...

  • ... Termin, dann möglichst am Anfang des Treffens. So geht man sicher, dass man keinen Titel übersieht und ...

  • ... Hand seine Karte so, dass der andere sie nicht mehr drehen muss. Er ...

  • ... machen? Karten können bei Meetings mit mehreren Personen auf dem Tisch ...

  • ... zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen sind - Wir in einen ...

  • ... oder brechen? Wir dürfen, sollen und müssen Regeln oft ...

  • ... und auch ganz generell für die Einladung • Verwenden Sie noch ...