Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, Die Hypothalamus-Hypophysen-Sertoli-Leydig-Achse, Die Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse 2010 von Dr. rer. nat. Peter Engel

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, Die Hypothalamus-Hypophysen-Sertoli-Leydig-Achse, Die Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse 2010 “ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Biochemie für Mediziner*innen 2010“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Cortisol-Synthese
  • Pathobiochemische Aspekte
  • Hypothalamus-Hypophysen-Sertoli-Leydig-Achse
  • Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse
  • Hypothalamus-Hypophysen-Leber-Achse

Dozent des Vortrages Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, Die Hypothalamus-Hypophysen-Sertoli-Leydig-Achse, Die Hypothalamus-Hypophysen-Ovar-Achse 2010

Dr. rer. nat. Peter Engel

Dr. rer. nat. Peter Engel

Seit 2011 ist er Ass. Prof. an der DPU in Krems an der Donau und ist dort für die vorklinische Ausbildung der Studenten der Zahnmedizin in den naturwissenschaftlich geprägten Fächern (Biochemie, Chemie, biologie) verantwortlich.
Er ist Mitbegründer (2001) und geschäftsführender Mitgesellschafter der NawiKom GbR (nawikom.de) sowie Mitgesellschafter der PhysiKurs GmbH (physikurs.de). In beiden Unternehmungen ist er hauptverantwortlich für die konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung der Lehr- und Lernkonzepte.Im Zentrum steht die mittlerweile über mehr als 25jährige professionelle Lehrtätigkeit in den vorklinischen Fächern Biologie, Chemie und Biochemie sowie den klinischen Fächern Pharmakologie und Immunologie. Hierdurch verfügt er über eine weitreichende interdisziplinäre Kernkompetenz sowie über Erfahrungen bezüglich der Anforderungen des Medizinstudiums, den entsprechenden Prüfungsinhalten und der entsprechenden Umsetzung in Zielgruppen-gerichtete Lehr- und Trainingsveranstaltungen (Semesterabschlussprüfungen, Physikum, beruflich verwendbares fächerübergreifendes vorklinisches Wissen).

Vor Beginn seiner Selbständigkeit war er von 1991-1998 in der Arbeitsgruppe für biochemische Pharmakologie an der Ruhr-Universität Bochum als Laborleiter und Dozent in Forschung und Lehre tätig. Sein Diplom- und Dissertation erfolgten am Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie Hannover (Schwerpunkt: Molekulare Wirkungen der Estrogene) ; sein Studium der Biochemie (Abschluss: Dipl.-Biochemiker) absolvierte er an der Medizinischen Hochschule Hannover.


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... ACTH und CRH werden pulsatil freigesetzt und sind für die morgendlichen Anstieg des Plasmacortisols verantwortlich ...

  • ... erfolgt der Transport im Plasma in proteingebundener Form: Transcortin ...

  • ... Cortisol-Wirkungen •Stoffwechseleffekte (Steigerung der Aktivität) –Gluconeogenese (Induktion gluconeogenetischer Enzyme wie die PEPCK) / Glykogensynthese ...

  • ... Hemmung der IL-2-Rezeptor-Expression –Abnahme der Zahl der zirkulierenden Lymphozyten –Zunahme der zirkulierenden Neutrophilen •weitere wichtige Effekte ...

  • ... beim primären Cushing-Syndrom liegt meist ein einseitiges Adenom der NNR vor, die ACTH und CRH- Konzentrationen sind maximal unterdrückt ...

  • ... Abbau zu 17-Ketosteroiden / Ausscheidung ebenfalls in Form ihrer Konjugate ...

  • ... der Androgenrezeptor (AR) ist ein ligandabhängiger Transkriptionsfaktor (Zinkfingerprotein) •das Testosteron ist maßgeblich am Wachstum und Differenzierung der männlichen Fortpflanzungsorgane (Samenleiter, Prostata, Penis und Vesikulardrüsen) ...

  • ... das Zusammenspiel von Theka interna und Granulosa-Zellen •in den Theka interna Zellen wird aus Progesteron das Androstendion gebildet ...

  • ... Östrogene unterscheiden sich von sämtlichen anderen Steroidhormonen durch den aromatischen Ring A ...

  • ... der größte Anteil der Östrogene wird in der Leber glucuronidiert oder sulfatiert und über die Niere mit dem ...

  • ... weiterhin bewirken sie den Schluss der Epiphysenfugen und somit die Beendigung des Längenwachstums •neben den feminisierenden Eigenschaften der Estrogene, ist ihre zyklische Abgabe für viele Veränderungen innerhalb des Zyklus ...

  • ... maximale Östradiolkonzentrationen werden kurz vor dem LH- Peak erreicht •nach der Ovulation entsteht aus den Granulosa- und Theka interna-Zellen das Corpus ...

  • ... der ER ist ein ligandaktivierbarer Transkriptionsfaktor und damit ein Zinkfingerprotein ...

  • ... Physiologische Wirkung –Progesteron führt zur Ausbildung des sekretorischen Endometriums während der lutealen Phase ...

  • ... ist ein Peptid aus 44 Aminosäuren, das die Freisetzung des Wachstumshormons stimuliert ...

  • ... stellt kein einheitliches Peptid, sondern eine Familie von Peptiden dar, die sich auch in ihrer biologischen Wirksamkeit unterscheiden ...

  • ... IGF-1 wird auch als Somatomedin C oder A bezeichnet •IGF-1 Spiegel ist bei der Akromegalie erhöht (s.u.) •Wirkmechanismus ...

  • ... Wachstumsstörungen, die zu einem Minderwuchs führen, können durch Defekte auf hypothalamischer, hypophysärer und Leberebene auftreten ...

  • ... Lactation (während der Schwangerschaft wird die Lactation durch die hohen Östrogen- und Gestagenspiegel unterdrückt) ...

  • ... beim Mann besitzt das Prolactin eine potenzierende Wirkung auf die Leydig Zellen ...