Lecturio auf der LEARNTEC 2024

vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

auf Lecturio Online-Kurspakete für Ihr Unternehmen. (Gültig bis 31.12.2022)

Kontaktieren Sie uns gern telefonisch unter: 0341 9899 4748 oder via Mail: sales@lecturio.de

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Die 10 wichtigsten Wissensmanagement-Methoden

Die 10 wichtigsten Wissensmanagement-Methoden

Wissen stellt eine große Kraft in einem Unternehmen dar. Wissensvorsprung kann entscheidend sein, um die Konkurrenz einzuholen oder zu überflügeln. Daher sind dessen Erwerb, Aufbau, Verwaltung, Optimierung, Intensivierung, Pflege und Weitergabe so wichtig für ein gesundes Unternehmen. Die folgenden 10 Wissensmanagement-Methoden zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Wissenspool optimieren.
Wissensmanagemtn Methoden, wissensmanagement beispiele
Lecturio Redaktion

·

10.10.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

1. Personifiziertes Wissen kodifizieren

Wissen wächst und bringt neue Ideen hervor, wenn es geteilt, aufgeschrieben und somit bewahrt wird. Das gilt insbesondere für impliziertes Wissen – gesammeltes Know-How steckt im Können, wurde aber noch nicht artikuliert bzw. beschrieben. Geschieht dies nicht, gehen Erkenntnisse verloren. Diese Verluste passieren spätestens dann, wenn ein Mitarbeitende das Unternehmen verlässt.

Wissen ist oft an eine Person oder Mitarbeitergruppe gebunden. Wird implizites Wissen zum Großteil personifiziert, kann dies für das Unternehmen einen Verlust an Wissensgut und damit auch einen entscheidenden unternehmerischen Nachteil bedeuten. Aus diesem Grund trägt ein korrektes Wissensmanagement als Schlüssel zum stetig wachsenden Erfolg eines jeden Unternehmens bei. Zu einem gesunden Wissenserhalt und -wachstum gehört daher der regelmäßige abteilungsübergreifende Wissenstransfer.

Per Face-to-Face Austausch, Interviewmethode, in Workshops und bei Ideentreffs haben Mitarbeitende die Gelegenheit, ihr Wissen dadurch zu erneuern. Um Verluste in jeglichen Bereichen zu vermeiden, sollte Wissen angesammelt, regelmäßig niedergeschrieben und dokumentiert werden. Per Datenaustausch lässt sich dann konsolidiertes Wissen teilen und zu jeder Zeit abrufen.

2. Optimierung und Verwaltung des eigenen Wissens

Die Kenntnis um den eigenen Wissensumfang und die persönlichen Kernkompetenzen sind mehr oder weniger bei allen Mitarbeitenden bekannt. Es erweist sich auch als nützlich, wenn Ihnen bewusst wird, welche Zuständigkeiten Sie noch vertiefen müssen. Dies beantworten Sie anhand der Frage nach der optimalen Nützlichkeit. Je nachdem, ob Sie Wissen allgemein oder in gewissen speziellen Fachbereichen generieren wollen, empfiehlt sich eine entsprechende Orientierung.

Ein Masterplan, in dem die vorhandenen, ausbaufähigen und wünschenswerten Kompetenzen ausgearbeitet sind, kann hilfreich sein. Außerdem sollte dieser erkennen lassen, wohin der Weg gehen soll und wie Sie das Ziel am besten erreichen. Möglicherweise auch in Form von Fachliteratur, Schulungen, Netzwerkmöglichkeiten in der näheren Zukunft (bestimmte Businessevents, Messen etc.) und Kontaktpersonen.

Das Ziel, zum Beispiel die Lösung eines Problems in der Projektentwicklung oder die Suche nach neuen Ideen sollte nach Möglichkeit bereits formuliert werden. Am Ende des Masterplans sollten die drei nächsten Schritte klar benannt werden. Auch eine Deadline für die Bewältigung der Ziele bzw. zur Erreichung von bestimmten Zwischenvorhaben ist ein guter Motivator.

3. Beziehungsmanagement

Zum erfolgreichen Beziehungs- und Kommunikationsmanagement für den Einzelnen und auch innerhalb des Unternehmens gehören sämtliche Methoden, die wichtig sind, um ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Als ideal erweist sich der Austausch zwischen Personen mit gleichen Interessen. Doch auch fachgebietsübergreifender Transfer kann hilfreich sein, denn oft kommen gute Inputs von außen (Stichwort: Vermeidung von Betriebsblindheit).

Das Ziel eines Netzwerks besteht im steten Austausch von Gedanken und Wissen. Dadurch können aktuelle Projekte oft leichter gelöst werden und neue Ideen entstehen. Es gibt keine Empfehlungen zur Größe eines Netzwerks. Ein großes Netzwerk bedeutet viele Ideen und eine geballte Menge an Wissen. Dennoch sollte das persönliche Netzwerk eines Mitarbeitenden in einem überschaubaren Rahmen bleiben. Nur so findet wirklich ein breiter Erfahrungsaustausch statt.

Die Gefahr von großen Netzwerken ist, dass Kontakte eher oberflächlich gepflegt und keine Ideen entwickelt oder Aufgaben gemeinsam gelöst werden. Nur durch den regelmäßigen Wissensaustausch mit Kollegen und anderen Networkern kann innovatives Wissen entstehen. Das Ziel von Wissen ist dessen Vermehrung.

4. So kann ein Netzwerk aufgebaut werden

Die eigene Abteilung besitzt naheliegende Ressourcen, um ein Netzwerk aufzubauen. Auch die Kantine oder Kaffeeküche kann ein Anlaufpunkt sein. Bei Seminaren lernen Sie ebenso leicht Menschen aus dem gleichen Fachbereich oder mit ähnlichen beruflichen Interessen kennen. Auch Fachmessen und Kongresse eignen sich.

Vorträge sind ideal, um zu speziellen Themen Austauschpartner zu finden. Ein guter Einstieg in ein persönliches Gespräch ist eine kurze Vorstellung der eigenen Person und der berufliche Hintergrund. Eine Erklärung der persönlichen Gründe für den Besuch des betreffenden Seminars oder Vortrags hat das Potenzial für eine gelungene Gesprächseröffnung. Als Vorteil erweisen sich auch greifbare geschäftliche Visitenkarten.

5. Erfassung und Intensivierung des Netzwerks

Nach dem ersten Kennenlernen ist eine Übernahme der Visitenkartendaten in ein eigenes elektronisches Verzeichnis sinnvoll. Pflegen Sie dabei eventuelle gemeinsame Kontakte und Referenzen sowie Notizen über den Gesprächspartner und Gesprächsabläufe mit ein. Dadurch schaffen Sie sich gute Gedächtnisstützen für kommende Gespräche mit Ihren Kommunikationspartnern, um später bestimmte Themen zielstrebiger weiterführen zu können.

Damit Ihnen auch entferntere Kontakte erhalten bleiben, empfiehlt sich die Verknüpfung über berufliche Social Networks wie LinkedIn, Xing, aber auch anderen, eher privaten Netzwerken wie Twitter oder Facebook. Letztere helfen, Ihre beruflichen Verbindungen zu intensivieren und diese Personen auch außerhalb eines geschäftlichen Hintergrunds kennen und einschätzen zu lernen.

6. Gelungene Netzwerkpflege

Wiederkehrende Kontaktaufnahme und zuverlässige Gespräche und Treffen sind essentiell, um das nötige Vertrauensverhältnis für erfolgreiches Networking aufzubauen und zu erhalten. Kommunikationskanäle können, je nach Entfernung, die Firmenkantine oder auch gängige Möglichkeiten wie Telefon, E-Mail oder soziale Netzwerke sein.

7. Kontaktcontrolling

Kontaktcontrolling stellt einen wichtigen Aspekt dar, um den Überblick über Ihr eigenes Netzwerk zu wahren. Weniger ist oft mehr, trennen Sie die Spreu vom Weizen. Eine intensive Pflege eines kleinen, aber guten Netzwerks bringt Ihnen viel mehr Nutzen als oberflächliche Bindungen zu hunderten Scheinkontakten. Die Aufrechterhaltung der einzelnen Beziehungen und der damit verbundene Aufwand sollte mindestens einmal jährlich hinterfragt werden.

8. Wissen generieren durch den Erwerb von Fachliteratur

Markieren Sie wichtige Stellen beim Lesen von Fachliteratur und fügen Sie gegebenenfalls Randnotizen ein. Nach der regelmäßigen Lektüre sollte das erworbene Wissen schriftlich zusammengefasst werden. Filtern Sie dabei bereits für die eigene Zielsetzung relevante Themen heraus. Es geht dabei nicht darum, alles Gelesene nochmals zu notieren, sondern gedanklich zu sortieren, was für Sie persönlich wichtig ist. Dadurch vervollkommnen Sie Ihre Merkquote bei dem Gelesenen.

9. Eine eigene Wissensdatenbank erstellen

Eine eigene Wissensdatenbank kann berufliche, aber auch private Kenntnisse enthalten. Oft sind die Grenzen ohnehin verwischt. Je nach Präferenz legen Sie diese Datenbank entweder in elektronischer oder in handschriftlicher Form an. Jedoch warten und optimieren Sie diese regelmäßig. Das sorgt allein schon für Erfolgserlebnisse, da es veranschaulicht, wie das eigene Wissen wächst. Ideal ist der Austausch der Wissensdatenbanken innerhalb eines Netzwerks.

10. Weitergabe der Kernkompetenzen

Jeder muss sich früher oder später mit der Frage der Wissensweitergabe, beispielsweise an einen Kollegen oder Nachfolger, beschäftigen. Hierbei sind die oben genannten Schritte für einen potenziellen Nachfolger die Einstiegshilfe, um einen erfolgreichen Schritt in das Wissensumfeld zu gehen. Die im vorherigen Punkt genannte Wissensdatenbank kann dann ein Fundament zur konsequenten und zielgerichteten Wissensweiterentwicklung sein.

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.