Rechtsformen und ihre Merkmale
Über den Vortrag
Der Vortrag „Rechtsformen und ihre Merkmale“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Finanzierung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Einleitung
- Rechtsformen und ihre Merkmale: Grundlagen der Rechtsformgestaltung
- Einlage- und Haftungsregelungen
- Entnahme- und Gewinnbeteiligung
Quiz zum Vortrag
Welche der folgenden Gesellschaftsformen ist nicht rechtsfähig?
- Einzelunternehmung
- Gesellschaft mit beschränkter Haftung
- Kommanditgesellschaft
- Offene Handelsgesellschaft
- Aktiengesellschaft
Womit haftet eine GmbH?
- Mit dem gesamten Gesellschaftsvermögen
- Mit dem Privatvermögen der Gesellschafter
- Mit dem gesamten Privatvermögen
- Mit dem Fremdkapital
- Mit dem Eigenkapital
Was bedeutet bei einer OHG die unmittelbare Haftung der Gesellschafter?
- Der Gläubiger kann sich an jeden Gesellschafter wenden, um seine Forderung bedient zu bekommen
- Jeder Gesellschafter haftet vollumfänglich für Verbindlichkeiten der Gesellschaft.
- Der Gläubiger kann die Leistung nach seinem Belieben von jedem der Schuldner ganz oder zu einem Teil fordern
- Die Haftung ist im Umfang und Höhe unbegrenzt
Welchen Aussagen zu Einlage- und Haftungsregelungen stimmen Sie zu?
- Einlagen können durch Sach- oder Bareinlagen getätigt werden,
- Eine OHG haftet unbeschränkt, unmittelbar und gesamtschuldnerisch.
- Gesellschafter einer GmbH oder AG können nicht mit ihrem Privatvermögen haften.
- Der Kommanditist einer KG haftet wie eine OHG.
Was ist ein Bestandteil des Eigenkapitals bei Kapitalgesellschaften?
- Kapitalrücklage
- Gewinn- und Verlustvortrag
- Gezeichnetes Kapital
- Agio
- Kapitalentnahme
Wie werden die Gewinne üblicherweise unter den OGH-Gesellschaftern verteilt, falls eine individuelle Gewinnzurechnung fehlt?
- Jedem Gesellschafter wird zuerst ein Gewinnanteil in Höhe von 4% seines Kapitalanteils zugerechnet
- Jedem Gesellschafter wird zuerst ein Gewinnanteil in Höhe von 5% seines Kapitalanteils zugerechnet
- Jedem Gesellschafter wird zuerst ein Gewinnanteil in Höhe von 6% seines Kapitalanteils zugerechnet
- Jedem Gesellschafter wird zuerst ein Gewinnanteil in Höhe von 7% seines Kapitalanteils zugerechnet
Wann darf das Grundkapital einer Aktiengesellschaft an die Aktionäre ausgeschüttet werden?
- Es darf nie ausgeschüttet werden.
- Es darf nur dann ausgeschüttet werden, wenn die Aktionäre mehrheitlich zustimmen.
- Es darf nur dann ausgeschüttet werden, wenn die Fusion des Unternehmens beschlossen wurde.
- Es darf immer vorbehaltlos ausgeschüttet werden.
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Dozent des Vortrages Rechtsformen und ihre Merkmale
Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger
Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.
Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.deKundenrezensionen
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