4. Investitionsfunktion von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

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Über den Vortrag

In diesem Modul wird die makroökonomische Investitionsfunktion mikroökonomisch hergeleitet. Dazu wird das Gewinnmaximierungsproblem aufgestellt und die Gewinnmaximierungsbedingung abgeleitet. Das Modul beschließen eine klausurtypische Aufgabenstellung sowie eine Übungsaufgabe zum Thema.

Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Makroökonomie - zu diesem Makrokurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 1996 finden.

Der Vortrag „4. Investitionsfunktion“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „Makroökonomie A: Gesamtwirtschaftliche Nachfrage“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Gewinnmaximierungsproblem
  • Exkurs: Maßeinheiten
  • Gewinnmaximierungsbedingung
  • Zinsabhängigkeit der Investitionen
  • Klausurtypische Aufgabenstellung
  • Uebungsaufgabe

Quiz zum Vortrag

  1. Die Optimierungsaufgabe lautet: max! G = Y – (W/P) ∙ N – i ∙ K {mit G = Realgewinn]
  2. Für ein Gewinnmaximum muss der Grenzgewinn positiv sein.
  3. Wenn die Grenzproduktivität des Kapitals dem Marktzins entspricht, ist die Investitionsnachfrage maximal.
  4. Die optimale Investitionshöhe entspricht der Differenz aus gegebenem und gewünschtem Kapitalstock.
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.
  1. Wenn die Grenzproduktivität des Kapitals den Marktzins übersteigt, erhöhen die Unternehmen den Zins.
  2. Wenn die Grenzproduktivität des Kapitals den Marktzins übersteigt, wird mehr investiert.
  3. Wenn der Marktzins über der Grenzproduktivität des Kapitals liegt, wird weniger Kapital eingesetzt.
  4. Wenn die Grenzproduktivität des Kapitals den Marktzins übersteigt, senken die Unternehmen die Grenzproduktivität des Kapitals.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. Bei einem gegebenen Kapitalstock K = 10 wird um I = –6 desinvestiert, wenn der Zins auf 12,5 % steigt.
  2. Die Investitionsfunktion ist zinsunabhängig..
  3. Bei einem gegebenen Kapitalstock von K = 10 werden I = 5 investiert.
  4. Die optimale Höhe der Grenzproduktivität des Kapitals ist abhängig vom gegebenen Kapitalstock.
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.

Dozent des Vortrages 4. Investitionsfunktion

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Sozialpädagoge (Universität Bremen)

Diplom-Volkswirt (FernUniversität Hagen)

seit 1997 freiberuflicher Autor und Dozent für VWL

1998-2010 VWL-Mentor am Studienzentrum Hamburg (Universität Hamburg)

www.axel-hillmann.de | www.vwl-repetitorium.de www.facebook.com/Repetitorium.Axel.Hillmann


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