17. Unvollkommene Konkurrenz von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

video locked

Über den Vortrag

In diesem Modul zur Mikroökonomik geht es um die Preisbildung auf Märkten unter unvollkommener Konkurrenz, das vierte Teilgebiet der Mikroökonomik. Im ersten Teil wird das Marktgleichgewicht in einem Angebotsmonopol hergeleitet und der Unterschied zu einem Gleichgewicht auf Märkten unter vollkommener Konkurrenz aufgezeigt. Im zweiten Teil wird kurz die Entscheidungsproblematik von Akteuren auf Oligopolmärkten besprochen.

Am Ende folgen vier Übungsaufgaben zum Thema „Unvollkommene Konkurrenz“.

Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Einführung in die Wirtschaftswissenschaft - zu diesem EVWL-Kurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 2007 finden.

Der Vortrag „17. Unvollkommene Konkurrenz“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „VWL A: Einführung Mikroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Marktformenschema
  • Vollkommene vs. unvollkommene Konkurrenz
  • Monopol: Ursachen
  • Monopolist vs. Konkurrenzanbieter
  • Monopol: Handlungsoptionen
  • Monopolgleichgewicht (1)
  • Preis-Absatz-Funktion
  • Optimierungsproblem
  • Monopolgleichgewicht: Bedingung
  • Exkurs: Grenzerlös
  • Monopolgleichgewicht (2)
  • Monopolgleichgewicht: Grafik
  • Cournot'scher Punkt
  • Monopol vs. Vollkommene Konkurrenz
  • Oligopol: Überblick
  • Oligopol: Entscheidungsproblematik
  • Übungsaufgaben

Quiz zum Vortrag

  1. kann der Monopolist die Absatzmenge bestimmen.
  2. benötigt der Monopolist keine Kenntnis der Marktnachfrage.
  3. kann der Monopolist einen beliebig hohen Marktpreis bestimmen.
  4. kann der Monopolist für den Höchstpreis die Absatzmenge maximieren.
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.
  1. Preis und Grenzkosten sind identisch.
  2. Der Grenzgewinn ist gleich Null.
  3. Die Differenz aus Grenzerlös und Grenzkosten ist gleich Null.
  4. Die gewinnmaximale Absatzmenge ist abhängig von der Preis–Absatz–Funktion.
  5. Die gewinnmaximale Outputmenge ist abhängig von der Marktnachfrage.
  1. Grenzerlöskurve und Grenzkostenkurve (GK) schneiden sich bei GE = 4.
  2. Die Gleichung der Grenzerlöskurve (GE) lautet GE = 5 – x.
  3. Der Monopolpreis beträgt P = 4.
  4. Der Gewinn beträgt G = 20.
  5. Beim Monopolpreis P = 8 werden x = 2 nachgefragt.
  1. Die Kosten werden durch die Fläche unter der GK*–Linie zwischen 0 und x* dargestellt.
  2. Der Erlös ist die Fläche unter der P*–Linie zwischen 0 und x*.
  3. Die Kosten werden durch die Fläche unter der DK*–Linie zwischen 0 und x* dargestellt.
  4. Der Monopolgewinn ist die von P*–Linie und DK*–Linie zwischen 0 und x* eingeschlossene Fläche.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. Im Monopol sind die Grenzkosten stets geringer als bei vollkommener Konkurrenz.
  2. Im Monopol ist der Preis stets höher als bei vollkommener Konkurrenz.
  3. Im Monopol ist die Menge stets kleiner als bei vollkommener Konkurrenz.
  4. Im Monopol ist der Durchschnittserlös stets höher als bei vollkommener Konkurrenz.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.

Dozent des Vortrages 17. Unvollkommene Konkurrenz

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Sozialpädagoge (Universität Bremen)

Diplom-Volkswirt (FernUniversität Hagen)

seit 1997 freiberuflicher Autor und Dozent für VWL

1998-2010 VWL-Mentor am Studienzentrum Hamburg (Universität Hamburg)

www.axel-hillmann.de | www.vwl-repetitorium.de www.facebook.com/Repetitorium.Axel.Hillmann


Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
1
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0

1 Kundenrezension ohne Beschreibung


1 Rezensionen ohne Text


Auszüge aus dem Begleitmaterial

... in diesem Modul A Mikroökonomie 1 ...

... viele Monopson Nachfrage- Oligopol Polypol Markt- und Preistheorie: Unvollkommene Konkurrenz Mikroökonomik ...

... Angebots- Oligopol viele Monopson Nachfrage- Oligopol Markt- und Preistheorie: Unvollkommene Konkurrenz ...

... Konkurrenz Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann Marktformen ...

... jeden Akteur gegeben (Polypol) unvollkommene Konkurrenz ...

... Axel Hillmann Marktformen vollkommene Konkurrenz: Preis für jeden Akteur gegeben ...

... staatliche bzw. rechtliche Marktzutrittsbeschränkungen für andere ...

... Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann Monopol ...

... alleinige Verfügungsgewalt über Produktionsfaktor. Steigende Skalenerträge (Größenvorteile in der Produktion) ...

... Konkurrenz Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann Monopol ...

... bei vollk. Konkurrenz Monopolist Marktstellung einer von ...

... von Nachfrage maximale Absatzmenge produzieren. Oder gewinnmaximale Absatzmenge festsetzen ...

... Nachfrage: mit Markt- und Preistheorie: Unvollkommene Konkurrenz ...

... Nachfrage: mit Preis-Absatz-Funktion Markt- und Preistheorie ...

... Konkurrenz Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann ...

... mit Preis-Absatz-Funktion Optimierungsproblem: Markt- und Preistheorie: Unvollkommene Konkurrenz ...

... Repetitorium Axel Hillmann Monopolgleichgewicht = Gewinnmaximum des Monopolisten ...

... Konkurrenz Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann Monopolgleichgewicht ...

... Grenzgewinn = Grenzerlös – Grenzkosten ...

... Axel Hillmann Monopolgleichgewicht (Gewinn = Erlös – Kosten) ...

... Grenzerlös = Grenzkosten ...

... wenn für den Output gilt: Grenzerlös ...

... Mikroökonomik Markt- und Preistheorie: Unvollkommene Konkurrenz Repetitorium Axel ...

... Konkurrenz Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann ...

... Grenzerlös > Preis oder Grenzerlös < ...

... Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann Exkurs: ...

... Preis oder Grenzerlös < Preis? mit PX dX ...

... Konkurrenz Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann Exkurs ...

... Repetitorium Axel Hillmann Monopolgleichgewicht Preis-Absatz-Funktion ...

... Axel Hillmann Monopolgleichgewicht X (GE = GK) ...

... Hillmann Monopolgleichgewicht X P, GE GK DK (GE = GK) Preis-Absatz-Kurve dX ...

... Hillmann Monopolgleichgewicht X P, GE GK DK (GE = GK) Preis-Absatz-Kurve P = a ...

... Hillmann Monopolgleichgewicht X P, GE GK DK (GE = GK) Grenzerlöskurve? GE = a ...

... Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann Monopolgleichgewicht X P, GE GK DK (GE = GK) Grenzkostenkurve ...

... Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann Monopolgleichgewicht X P, GE GK DK PM XM Cournot‘scher Punkt ...

... Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann Monopolgleichgewicht X XM (GE = GK) Gewinn P, GE GK ...

... Markt- und Preistheorie: Unvollkommene Konkurrenz Mikroökonomik ...

... Monopol vs. vollkommene Konkurrenz X Monopol: Grenzerlös ...

... Preistheorie: Unvollkommene Konkurrenz Mikroökonomik Repetitorium Axel ...

... vollkommene Konkurrenz X XM Monopol: Grenzerlös = ...

... Preistheorie: Unvollkommene Konkurrenz Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann Monopol ...

... Konkurrenz X XM Monopol: Grenzerlös = Grenzkosten Vollkommene Konkurrenz: ...

... Unvollkommene Konkurrenz Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann Monopol vs. vollkommene Konkurrenz ...

... wenige (mindestens 2) Anbieter. Individuelle Absatzänderung ...

... Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann (Angebots-) Oligopol ...

... Individuelle Absatzänderung Preisänderung. Individuelles strategisches Verhalten ...

... Repetitorium Axel Hillmann (Angebots-) Oligopol. Wenige (mindestens 2) Anbieter ...

... Preisänderung. Individuelles strategisches Verhalten. Kooperatives Verhalten (gemeinsame Gewinnmaximierung Monopol) ...

... Konkurrenz Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann ...

... Absatzentscheidung Anbieter 1 Absatzentscheidung Anbieter 2 ...

... Mikroökonomik Repetitorium Axel Hillmann (Angebots-) Oligopol Absatzentscheidung ...

... Anbieter 2 Preisänderung Spieltheorie (Anbieter 2 reagiert auf Anbieter ...

... wenn auf beiden Marktseiten (Angebot und Nachfrage) jeweils nur ein Akteur auftritt, ist die Marktform „Monopol“ gegeben. 2. Bei Vorliegen rechtlicher Marktzutrittseinschränkungen ...

... 4. Im Monopol liegt der durchschnittliche Erlös stets unterhalb des Marktpreises. 5. Im Monopol ist der Grenzerlös abhängig von ...

... mit Xd = 10 – 2?p sowie die Kostenfunktion eines Monopolisten mit K = 0,75?X2 + 2 1. Berechnen Sie bitte den Gleichgewichtspreis ...

... Für die Kostenfunktion gilt K = 0,25?X2 ...

... im nächsten Modul A Mikroökonomie 1 ...