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Machen Sie zu viele Überstunden?

Machen Sie zu viele Überstunden?

Dass die Deutschen viel Zeit mit Arbeiten verbringen, ist weit verbreitet. Jeder kennt das Problem. Doch wie viele Überstunden sind eigentlich erlaubt und was können Sie tun, um dagegen vorzugehen? Hier finden Sie aktuelle Fakten und Tipps rund um dieses Thema.
zu viele überstunden was tun
Lecturio Redaktion

·

27.10.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Es müsste noch eine Kleinigkeit fertig gemacht werden, hat der Chef gesagt. Eine Kleinigkeit, die erst dann zur Bearbeitung verfügbar ist, wenn die eigentliche Arbeitszeit bereits deutlich überschritten ist. Wieder einmal. Seufzend hat die Mitarbeiterin ihren Ärger geschluckt, und gedacht: Toll. Aber gut, es muss eben noch fertig werden.

Jetzt sitzt sie am späten Freitagabend da, und stellt fest: Die Kleinigkeit ist etwa viermal so umfangreich wie gedacht. So mutig wie wütend marschiert sie zu ihrem Vorgesetzten und sagt: „Es geht nicht, dass Sie andauernd über meine Freizeit verfügen, wie es Ihnen gefällt!“ Der Chef runzelt die Stirn und entgegnet: „Ich bin schließlich auch noch hier!“

Das ist doch normal

Nirgendwo in Europa weichen die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit und die tatsächliche Arbeitszeit so stark voneinander ab wie in Deutschland. EU-Sozialkommissar László Andor erklärte nach einer entsprechenden Untersuchung gegenüber Die Welt: Die tarifliche Vereinbarung sieht durchschnittlich 37,7 Stunden Wochenarbeitszeit vor, faktisch geleistet werden jedoch 40,5 Stunden pro Woche.

Auch der Gehaltsmonitor 2015 von Gehalt.de und eine Befragung der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) im August 2014 kamen zu dem Schluss, dass zwei Drittel der Beschäftigten länger als vereinbart arbeiten. Selbstverständlich sollen Mitarbeitende auf Wunsch der Chefs außerdem auch nach Feierabend für Anliegen Ihres Arbeitgebers ansprechbar sein.

Mehr als 40 Prozent aller Angestellten arbeiten täglich eine Stunde länger, 16 Prozent sogar zwei. Vier Prozent gaben im Gehaltsmonitor sogar an, dass sie eine 65-Stunden-Woche haben. Bezahlt oder mit Freizeit ausgeglichen werden Überstunden auch nicht überall. Jeder Fünfte Arbeitnehmer fühlte sich durch die Erwartungen seines Arbeitgebers belastet. Das ist angesichts der Zahlen auch nicht verwunderlich.

Darf die Führungskraft das verlangen?

Wenn alle länger bleiben, kann ich trotzdem pünktlich gehen? Darf ich meine persönlichen Bedürfnisse über die Erfordernisse im Unternehmen stellen? Dürfen Chefs erwarten, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die regulären acht Stunden täglich hinaus arbeiten?
Ja und Nein. Das Arbeitsrecht hat hierfür klare Regeln aufgestellt.

Der Arbeitsvertrag enthält die vereinbarte Wochenarbeitszeit. In aller Regel umfasst diese maximal 40 Stunden, denn so hat es auch der Gesetzgeber verfügt: Als ganz normaler Arbeitnehmer sind acht Stunden pro Werktag die maximale Arbeitszeit. Vorgesetzte dürfen zwar verlangen, dass Mitarbeitende bis zu zehn Stunden täglich arbeiten, allerdings nur dann, wenn auf das Halbjahr gerechnet trotzdem nicht mehr als durchschnittlich acht Stunden pro Tag zusammen kommen.

Es steht Arbeitnehmern also zu, die über die acht regulären Stunden hinaus am Arbeitsplatz verbrachte Zeit an anderer Stelle wieder durch Freizeit auszugleichen – und dazu ist es ihr gutes Recht, freie Tage zu nehmen, früher zu gehen oder später zu kommen. Manche Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen enthalten jedoch besondere Regelungen, und bei sehr gut bezahlten Stellen sind Überstunden quasi „inklusive“.

Droht ein Schaden, wenn der Arbeitnehmer nach acht Stunden in den Feierabend geht – beispielsweise, wenn Waren dadurch verderben oder ein Arbeitsergebnis insgesamt gefährdet würde, oder da, wo Menschen gepflegt, erzogen oder betreut werden müssen – ist der Mitarbeitende verpflichtet, über die acht Stunden hinaus zu arbeiten. Gerade in der Gastronomie, der Landwirtschaft und im sozialen Bereich gelten vielfältige Ausnahmen. Für alle anderen gilt aber:

Überstunden können nur dann verlangt werden, wenn der Arbeitgeber keine andere Möglichkeit hat, den Schaden abzuwenden, und er nichts für die Situation kann. Dennoch darf auch dann niemand im Halbjahr durchschnittlich mehr als 48 Stunden pro Woche arbeiten.

Überstunden sind übrigens nur dann Überstunden, wenn sie vom Betrieb angeordnet oder stillschweigend geduldet werden, beziehungsweise unbedingt nötig sind, damit der Arbeitnehmer seine Pflichtaufgaben erfüllen kann. In diesen Fällen muss der Arbeitgeber die geleistete Über-Arbeitszeit auch vergüten.

Der Arbeitsrechtsanwalt Ulf Weigelt empfiehlt deshalb, dass Arbeitnehmer protokollieren, was sie während der Überstunden bearbeitet haben, sowie die Führungskraft darüber informieren, dass und wann sie Überstunden leisten und geleistet haben. So können sie ihre Ansprüche gegebenenfalls belegen.

Muss man da mitmachen?

Arbeitgeber, die die Regelungen zum Arbeitsschutz verletzen, begehen eine Ordnungswidrigkeit, und riskieren Bußgelder. Kommt es zu schweren vorsätzlichen oder wiederholten Verstößen, droht sogar eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr.

Dennoch ist es in vielen Unternehmen gang und gäbe, dass Überstunden geleistet werden, auch unbezahlt, auch über ein tragbares Maß hinaus. Das bleibt in aller Regel nicht ohne Folgen für die Gesundheit und Motivation der Arbeitnehmer. Ob man sich also in einem Unternehmen wohl fühlt, das so verfährt, ist die eine Frage.

Die andere lautet:

Was tun?

Vielleicht gibt es Kollegen, denen es gelingt, den Arbeitsplatz einigermaßen rechtzeitig zu verlassen. Mit diesen zu paktieren und sich abzuschauen, auf welche Weise sie entsprechende Konflikte lösen, kann eine Möglichkeit sein. Gibt es Teamleiter, die auf die Einhaltung der Arbeitszeit achten? Vielleicht kann ein Wechsel in deren Team in Frage kommen.

Außerdem ist auch der Betriebsrat jedes Unternehmens dazu verpflichtet, auf die Einhaltung der Arbeitszeitregelungen zu achten. Zunächst können betroffene Arbeitnehmer also hier nach Unterstützung suchen. Darüber hinaus kann ein Gespräch mit den Vorgesetzten mit Verweis auf §3 und §14 des Arbeitszeitgesetzes angebracht sein.

Hinweise an die Gewerbeaufsicht oder die Staatsanwaltschaft wären mögliche Optionen, die für den Arbeitgeber aber möglicherweise gravierende Konsequenzen nach sich zögen. Ratsam wäre hier, sich zeitgleich um eine neue Stelle in einem Unternehmen zu bemühen, dem Gesundheit und Wohlergehen seiner Mitarbeitenden auch tatsächlich wichtig ist – und nicht nur in der Stellenanzeige.

Quellen

Deutsche sind Überstunden-Meister via mdr

Zwei von drei Arbeitnehmern machen Überstunden via karriere spiegel

So schicken Sie Ihren Chef ins Gefängnis via karriere spiegel

Karrieristen sind eine Last für alle via karriere spiegel

Alle schuften bei uns bis zum Umfallen. Muss ich mitmachen? via karriere spiegel

Muss der Chef die Überstunden bezahlen? via zeit online

Über­stun­den, Mehr­ar­beit via Kanzlei Hensche

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.