Lecturio auf der LEARNTEC 2024

vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

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Step by step: So erobern Sie Ihre volle To-do-Liste zurück

Step by step: So erobern Sie Ihre volle To-do-Liste zurück

Meine Oma schwört auf den Knoten im Taschentuch. “Der hilft mir, mich an Dinge zu erinnern, die ich sonst vergessen würde”, erklärt sie ständig. Nicht weil ich per se alles vergesse, sondern weil ich mir zwar meine privaten und beruflichen Termine in den (digitalen) Hosentaschenkalender eintrage, ich aber immer noch nicht ausnahmslos jeden Handgriff eines Tages vorher aufschreibe. Der Knoten soll an wichtige Aufgaben erinnern – und die gibt es im privaten und beruflichen Bereich schließlich zuhauf. Welche Methoden gibt es also, um die To-do-Liste in den Griff zu bekommen?
To-Do-Liste-Step-by-Step
Lecturio Redaktion

·

20.03.2024

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Mit gepflegten Listen und einer cleveren Ablage zu entspannter, effektiver Arbeitszeit

Die “Gettings Things Done” (GTD)-Methode von Trainer und Managementberater David Allen basiert darauf, alles aufzuschreiben. In der Grundthese wird davon ausgegangen, dass unser Gehirn seine Erinnerungsfunktion unkontrolliert ausspielt und uns wahllos an Dinge erinnert, die nicht zur Situation passen.

Das verursacht allein schon emotionalen Stress, da die Dinge unerledigt in unserem Kopf herumschwirren. Durch die daraus resultierende eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit wird man ineffektiv. Der Trick ist daher, alle angefangenen Gedanken zu “binden” – und das funktioniert eben doch mit Aufschreiben.

Vor meinem inneren Auge türmen sich bereits Papierstapel, da ich ja nun David Allen folgend alles aufschreibe, richtig? Nein. Allerdings sind einige Grundprinzipien einzuhalten, damit die GTD-Methode auch funktioniert:

  1. Alle Aufgaben und Anforderungen müssen lückenlos erfasst werden – daran erinnert sich nämlich auch das Gehirn und hört auf, permanent die menschliche Festplatte nach offenen Aufgaben zu durchsuchen.
  2. Alle “losen Ideen” werden in Wort und Schrift gefesselt.
  3. Alle Aufgaben werden kategorisiert – und zwar nicht nach Prioritäten, sondern nach Leitfragen, ob etwas zu tun ist – und, wenn ja wann und von wem.
  4. Bei jeder Aktion wird der nächste Schritt beschlossen und auch niedergeschrieben.
  5. Listen, Kalender und ein geordnetes Wiedervorlagesystem (wie die 43 GTD-Ordner) sind das A und O.
  6. Alles, was unter zwei Minuten dauert, wird sofort erledigt.

Die GTD-Methode im Praxistest

Alles, was an mich herangetragen wird, flattert erst mal digital oder auf Papier in eine Mailbox oder in ein physisch existierendes Ablagefach. Nun muss ich mir die Unterlagen ansehen und entscheiden, ob ich es gleich erledigen kann oder ob ich es zu einem bestimmten anderen Termin erledige, den ich mir dann notiere und auch einhalte.

Das Material dafür bewahre ich den 43 GTD-Ordnern auf: Zwölf davon tragen Monatsnamen, die anderen je eine Zahl, die für einen Tag im Monat steht. Was mich ganz persönlich freut, ist die Tatsache, dass ich nicht auf meine geliebte “irgendwann mal vielleicht”-Schublade verzichten muss. Tipp: Ein A bis Z-Register hilft dabei, Ideen später auch wiederzufinden.

Etwas knifflig wird es bei meinen Projekten – hier wage ich mich pro Projekt an Unterkategorien, die ich als Register führen werde. Hier kann ich einerseits dokumentieren, was in welchen nächsten Schritten passieren soll und worauf ich von anderen Projektbeteiligten warte.

Zu einem festen Termin im Kalender kümmere ich mich dann für einen festgelegten Zeitraum nur um das Projekt und freue mich über eine effektiv genutzte Arbeitszeit. Im weiteren Praxistest läuft das Verteilen der Inhalte der Eingangsboxen immer besser, und wenn ich diese Aufgabe abgeschlossen habe, werden Listen und Kalender aktualisiert. Dann beginnt der strukturierte Arbeitsalltag mit der Abarbeitung der Kalendereinträge und des heutigen GTD-Ordners (einer von den 43).

Exkurs: Papier oder PC – das ist hier die Frage

An dieser Stelle sei ein Exkurs in die Welt der strukturierten Wiedervorlage gestattet. Selbstverständlich muss die GTD-Methode und allein schon der Gedanke an 43 physische Ordner die Smartphone-Generation in den Wahnsinn treiben – denn schließlich gibt es für jede Situation die richtige App. An dieser Stelle eine Empfehlung abzugeben, kann nur falsch sein, denn schließlich gibt es ganz unterschiedliche Ansprüche an die Usability solcher To-do-Listen-Organizer.

Praxistipp: Bereits die klassische Outlook-Variante wartet mit einem Aufgabenformular auf, welches – detailliert befüllt und mit der richtigen Kategorie versehen – durchaus zur strukturierten Abarbeitung von To-do-Listen dient. Wichtig ist es, grundsätzlich zwischen Terminen und Aufgaben zu unterscheiden und so genau wie möglich die Terminfelder und die inhaltlichen Felder auszufüllen. Wird eine Aktion vertagt, weil beispielsweise der Ansprechpartner nicht erreichbar ist, so sollte dies mit Datum versehen notiert werden, um das Projekt jederzeit nachvollziehbar zu machen.

Die Methode für Mutige: Schreiben Sie eine Not-To-do-Liste

Selbstmanagement-Methoden gibt es zuhauf – da fällt die Wahl oft schwer. Daher muss letztendlich jeder selbst entscheiden, welche Methode hilft, alle Aufgaben zu bewältigen. Doch müssen überhaupt alle Aufgaben bewältigt werden? Folgt man dem Prinzip der Not-To-do-Liste, gibt’s auf diese Frage ein klares Nein. Um diese Liste zu erstellen, ist Mut gefragt und, die Fähigkeit, sich selbst gut einzuschätzen.

Schließlich entscheiden Sie sich bewusst, Aufgaben nicht zu erfüllen, um ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Dinge richten zu können, die Sie für zielführend erachten. Zahlreiche erfolgreiche Unternehmer handeln täglich nach diesem Verhaltensmuster – und sind sich dabei einem immer bewusst: ihrer Ziele und ihrer Stärken. Führt man sich diese vor Augen, fällt einem das Verbannen von Aufgaben und Aktivitäten auf die Not-To-do-Liste leichter.

Ein wertvoller Praxistipp ist es, morgens und abends auf das Beantworten von Mails zu verzichten. Diese zeitlich unkalkulierbare Aufgabe kann gerade morgens dazu führen, sich zu verzetteln und abends sorgt sie für schlaflose Nächte oder Überstunden. Apropos Überstunden – grundsätzlich gilt: Gönnen Sie sich Auszeiten, verzichten Sie darauf, ein Sklave von mobilen Endgeräten zu werden und nutzen Sie auch die große Vielfalt an Informationen und die Vorzüge des Web 2.0 effektiv, zeitlich begrenzt und mit Fokus auf Ihre Ziele.

Einen Schritt radikaler können Sie werden, wenn Sie grundsätzlich keine unterminierten Anrufe sofort annehmen (sondern ggf. zurückrufen). Timothy Ferris, der US-amerikanische Autor und Unternehmer, hält in seinen Werken noch weitere Tipps bereit, die nicht nur das Ausprobieren wert sind, sondern mit ein bisschen Fantasie auch unterhaltsam sind. Das funktioniert aber natürlich nur, wenn Sie dafür Zeit haben oder sich das Studium von Selbstmanagement-Methoden auf die To-do-Liste geschrieben haben. Darüber hinaus ist der Video-Kurs Professionelles Zeitmanagement von Zach Davis zu empfehlen.

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herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.