Lecturio auf der LEARNTEC 2024

vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

auf Lecturio Online-Kurspakete für Ihr Unternehmen. (Gültig bis 31.12.2022)

Kontaktieren Sie uns gern telefonisch unter: 0341 9899 4748 oder via Mail: sales@lecturio.de

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Referate meistern: perfekt vorbereiten und souverän vortragen

Referate meistern: perfekt vorbereiten und souverän vortragen

Ein überzeugendes Referat ist keine Frage von Selbstbewusstsein oder Eloquenz, sondern der richtigen Vorbereitung. Mit unseren Tipps gelingen auch Ihnen fesselnde Vorträge. Schließlich begleiten Sie Präsentationen ein ganzes Leben lang durch Ausbildung, Studium und Beruf. Wenn Sie lernen, Referate perfekt vorzubereiten, wird der Rest ein Kinderspiel. Ihre Kommilitonen werden es Ihnen danken – genau wie Ihre Credit Points!
referat
Lecturio Redaktion

·

27.10.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Das richtige Referatsthema

Eine erfolgreiche Vorbereitung für ein Referat steht und fällt mit dem richtigen Thema. Daher beginnen Sie mit der Themensuche am besten so schnell wie möglich. So können Sie ein Gebiet wählen, das Sie wirklich interessiert, und kommen auch anderen Studenten zuvor, die für das gleiche Thema brennen.

Wenn Sie partout auf keine Idee kommen, hilft bestimmt eine angeregte Diskussion mit Kommilitonen oder eine direkte Nachfrage beim Dozenten. Bekommen Sie ein unübersichtliches Themenfeld zugeteilt, fragen Sie unbedingt nach, ob Sie einen groben Überblick geben sollen oder ob eher auf einen gewissen Aspekt besonderen Wert gelegt wird. Nehmen Sie sich nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig vor!

Die Quellensuche: Über den Tellerrand hinaus blicken

Haben Sie Ihr Thema gefunden, beginnt die eigentliche Vorbereitung. Auch hier gilt, besser ein paar Tage vor dem Referatstermin alles beisammen zu haben, als am Abend davor in der Bibliothek übernachten zu müssen. Als Student wollen Sie ein Referat mit akademischem Anspruch halten. Daher sollten Sie bei der Quellensuche und Recherche nicht nur auf Google und Konsorten, sondern auch auf klassische Literatur zurückgreifen. Wie eine Bibliothek aussieht und funktioniert, sollten Sie aus Ihrem Studien-Alltag längst wissen.

Der rote Faden des Referats: Aufbau

Durch ein gutes Referat zieht sich ein roter Faden. Daher sollten Sie genügend Zeit für die Gliederung Ihres Themas einplanen. Klassischer Weise beginnt ein Referat mit einer Einleitung. Hier stellen Sie das Thema, die Gliederung und möglicherweise auch schon die Konklusion Ihres Referats vor.

Im Hauptteil, der sich je nach Thema in mehrere Unterteile gliedern lässt, folgt der eigentliche Inhalt. Begrenzen Sie sich lieber auf das Wesentliche, als ausufernde Informationen zu liefern. Verlieren Sie dabei nie das Oberthema Ihres Referats aus den Augen. Präsentieren Sie zum Ende eines Unterteils ein Zwischenfazit.

Zeigen Sie Ihren Zuhörern immer wieder auf, in welchem Teil des Vortrags Sie sich gerade befinden und wie diese Informationen und Ausführungen zum eigentlichen Thema oder Ihrer gewünschten Konklusion stehen.

Der dritte Teil eines Referats endet mit dem Resümee und meist einer öffentlichen Fragerunde. Spätestens hier merken Sie, ob Ihre Zuhörer Ihnen aufmerksam gelauscht haben oder nicht. Wollen keine Rückfragen kommen, versuchen Sie es am besten mit einer präzisen Frage in die Runde.

Haben Sie Schwierigkeiten damit, einen roten Faden für Ihr Thema zu finden, hilft bestimmt eine anschauliche Mind-Map. Tragen Sie die gesammelten Informationen auf einem Zettel zusammen und gruppieren Sie diese anschließend um mögliche Oberthemen. So entsteht ein Netz aus Begriffen und Verknüpfungen, aus dem Sie schnell eine sinnvolle Gliederung entnehmen können.

Medien für ein gelungenes Referat: Nicht das Was, das Wie entscheidet

Ein gelungenes Referat ist nicht nur informativ, sondern auch abwechslungsreich und unterhaltsam. Wichtig ist also nicht nur der Inhalt, sondern vor allem, wie Sie diesen vermitteln. Um Ihre Zuhörer zu fesseln, lohnt es sich, mit externen Medien zu arbeiten. Häufig werden Referate durch Power-Point-Präsentationen, Flipcharts, OverHead-Folien oder Hand-Outs aufgelockert.

Achten Sie beim Einsatz dieser externen Medien unbedingt darauf, dass die Folien nur Stichworte und keine ausformulierten Sätze enthalten. Viele Studenten machen den Fehler und packen Ihr gesamtes Material in die Präsentation. Das lenkt aber Ihre Zuhörer ab, die Ihnen schon bald nicht mehr zuhören werden. Das gilt auch für ausufernde Effekte und Animationen. Nutzen Sie Folien lieber, um Ihren roten Faden aufzuzeigen und ergänzende Informationen oder anschauliche Grafiken unterzubringen.

Unter- und überfordern Sie Ihre Zuhörer nicht!

Um Ihren Vortrag hörerfreundlich aufzubereiten, versuchen Sie eine Brücke zwischen Ihren Zuhörern und Ihrem Thema zu bauen. Warum hat Ihr Thema Relevanz, was hat es mit Ihrem Alltag, Studium oder dem Kurs zu tun? Mit einer echten Erinnerung aus Ihrem Leben, die auf das Thema Ihres Vortrags zielt, haben Sie zum Beispiel einen perfekten Einstieg gefunden, der die Zuhörer sofort abholt.

Für einen fesselnden Beginn eignen sich auch Witze oder ein besonderer Gegenstand, den Sie durch die Reihen gehen lassen. Oder Sie versuchen es direkt mit einer Frage an Ihre Zuhörer, aus deren Antworten Sie dann geschickt einen Übergang zu Ihrem Thema konstruieren.

Neben dem richtigen Einstieg sind die letzten Sätze Ihres Referats besonders wichtig, da diese besonders gut in Erinnerung bleiben. Denken Sie sich also auf jeden Fall einen originellen Abschluss aus.

Nutzen Sie seltene Fachbegriffe nur, wenn es sein muss, und erläutern Sie diese auch. Lockern Sie gerade komplexere Inhalte mit anschaulichen Metaphern, Zitaten, Zeichnungen oder Videos auf. Sprechen Sie Ihre Zuhörer immer wieder direkt an, etwa mit einem „Wie Sie wissen…“. Oder Sie überlegen sich rhetorische Fragen, um die Zuhörer zum Mitdenken anzuregen.

Referieren will trainiert werden

Wenn Sie Ihr Referat vorformulieren, laufen Sie Gefahr, den Text nur noch monoton herunterzulesen und Ihre Zuhörer zu langweilen. Um trotzdem auf eine Erinnerungsstütze zurückgreifen zu können, empfehlen wir Karteikarten mit Stichworten. Bei einem längeren Referat mit mehreren Themengebieten oder Abschnitten sind unterschiedliche Farben oder entsprechende Markierungen sehr hilfreich. Merken Sie etwa während des Vortrags, dass Sie schon viel zu lange in der Einleitung feststecken, können Sie ohne Stocken sofort zum Hauptteil wechseln.

Üben Sie Ihren fertigen Vortrag auf jeden Fall zu Hause. Reden Sie nicht sofort ins Blaue hinein, sondern sammeln Sie sich vor dem Beginn, etwa mit entsprechenden Atemübungen oder Selbst-Affirmation. Stehen Sie aufrecht und nutzen Sie nonverbale Signale. Wenn Sie sich beim Referieren unsicher fühlen, holen Sie einfach Freunden oder Familie dazu. Jede neue Herausforderung, die Sie meistern, macht Sie ein Stück sicherer. Außerdem können Sie von Freunden ehrliche Rückmeldungen erwarten.

Eine andere Möglichkeit ist, dass Sie sich selbst beim Vortragen filmen oder zumindest Ihre Stimme aufnehmen. So können Sie anschließend selbst beurteilen, ob Sie noch an Ihrem Auftritt feilen sollten oder Ihrem Referat ganz gelassen entgegenblicken können. Tragen Sie unter Zeitdruck vor, stoppen Sie auch schon beim Training die Zeit. So können Sie präzise beurteilen, ob Sie zu viel Zeit für unwichtige Inhalte verwenden oder doch noch eine Anekdote einbauen können.

Das gesprochene Wort beim Referat

Hier noch ein paar konkrete Hinweise zum gesprochenen Wort:

  • Achten Sie beim mündlichen Vortrag unbedingt auf eine anschauliche Sprache. Formulieren Sie kurze Hauptsätze und überlegen Sie sich für komplexe Sachverhalte einfache Vergleiche.
  • Sprechen Sie langsam, deutlich und betont. Die meisten Studenten referieren aus Nervosität viel zu schnell – besser also, sie halten Ihr Sprechtempo für zu langsam.
  • Gegen eine zittrige Stimme helfen kurze Atempausen.
  • Vergessen Sie keine Pausen zwischen langen Ausführungen oder beim Übergang zu einem neuen Unterthema. Ihre Zuhörer brauchen Zeit, um Ihre Ausführungen zu reflektieren und zu behalten.
  • Halten Sie Augenkontakt mit Ihren Zuhörern und achten Sie auf ihre Reaktionen. Bekommen Sie das Gefühl, dass Verwirrung herrscht, fragen Sie sofort nach. Verlieren Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer, beziehen Sie diese sofort mit einer kleinen Rückfrage ein.
  • Vermeiden Sie Füllwörter wie „hmm“ oder „eigentlich“.
  • Kontrollieren Sie während des Vortrags immer wieder, ob Tempo, Lautstärke und Intonation stimmen.

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Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.