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Wie sieht erfolgreiches Personalmanagement im Mittelstand aus?

Wie sieht erfolgreiches Personalmanagement im Mittelstand aus?

Der Fokus des Personalmanagements im Mittelstand liegt auf Maßnahmen, die der Personalgewinnung und -bindung dienen. Ausreden wie „Neue Personalmaßnahmen sind zu teuer und zu aufwändig“ oder „Bei der Rekrutierung haben wir keine Chance gegen die Großen, die mit dem dicken Gehaltscheck winken“ gelten ab heute nicht mehr. Nutzen Sie die Eigenschaften, die Ihr mittelständisches Unternehmen mit sich bringt, zu Ihrem Vorteil.
Personalmanagement im Mittelstand
Lecturio Redaktion

·

28.11.2023

Inhalt

Smart und effektiv – Online-Video-Trainings zur Weiterbildung Ihrer Mitarbeitenden

Laut EU-Kommission werden Unternehmen als KMU bezeichnet, wenn sie unter 250 Mitarbeiter beschäftigen sowie einen Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro und eine Bilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro aufweisen. Darüber hinaus dürfen sie nur zu einem Viertel einer Unternehmensgruppe angehören, um als unabhängig zu gelten. Das IfM differenziert noch in kleine (maximal 9 Beschäftigte und 1 Million Euro Jahresumsatz) und mittlere Unternehmen (höchstens 499 Mitarbeiter und unter 50 Millionen Euro Jahresumsatz).

Diese Betriebe stellen den statistisch definierten Teil der KMU an der Gesamtwirtschaft dar. Die Bedeutung des Mittelstandes geht jedoch über die quantitative Definition hinaus und macht ihn damit zu etwas Besonderem. Die Firmen zeichnen sich durch die Einheit von Eigentum und Leitung aus und können in den meisten Fällen als Familienbetriebe bezeichnet werden. Der Inhaber hat entscheidenden Einfluss auf alle unternehmensrelevanten Entscheidungen.

Wer jetzt nur an die alteingesessene Dorfbäckerei denkt, hat weit gefehlt. Beim deutschen Mittelstand handelt es sich neben dem traditionellen Handwerk auch um innovative Start-Ups, kreative Freiberufler und technologisch fortschrittliche Produzenten und Dienstleister. Diese sind oft regional verankert und trotzdem weit vernetzt, sie haben sich spezialisiert, die Marktführerschaft in Nischen übernommen und arbeiten äußerst bedürfnisorientiert – wahre „hidden champions“ eben.

1. Machen Sie die Personalplanung zur Chefsache

Sorgen Sie als Personalverantwortlicher mit einer auf Studien, Prognosen und Erfahrungswerten basierenden Argumentation für die nötige Achtsamkeit der Führungsebene gegenüber Personalthemen. Ziel sollte die Aufnahme eines Absatzes zur Entwicklung und Förderung der Mitarbeiter in das Unternehmensleitbild sein, denn erfolgreiches Personalmanagement benötigt ein solides finanzielles und ideelles Fundament.

Hier geht es um die Entwicklung von langfristigen, strategischen Konzepten zur Personalbeschaffung, aber auch um Marketingstrategien für die Mitarbeiter – und diese kosten Zeit und Geld. Sie können also nur dann auf lange Sicht umgesetzt werden, wenn die Geschäftsleitung, alle Führungskräfte und der Betriebsrat die Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung sehen und entsprechende Ressourcen zur Verfügung stellen.

2. Setzen Sie auf eine Regionalisierungsstrategie

Gerade in ländlichen Gegenden ist der Mittelstand oft der einzige Arbeitgeber – das sollten Sie zu Ihrem Vorteil nutzen. Denn Ihr Employer Brand gewinnt durch die regionale Verankerung des Unternehmens an Qualität und Tiefe.

Sie sind der Hauptarbeitgeber der Stadt, Sie tragen zum Wohlstand und zur Bekanntheit der Region bei, Sie übernehmen Verantwortung für die Menschen, die auf dem Land geblieben sind. Formulieren Sie solche Botschaften und lassen Sie den Worten Taten folgen, beispielsweise durch lokales Sponsoring.

Bei der gezielten Ansprache von Bewerbern und langfristigen Bindung von Mitarbeitern sollten Sie außerdem weiche Faktoren, wie die Lebensqualität, günstiges Wohnen oder die gute Infrastruktur, in Ihrer Region herausstreichen. Das „Häuschen im Grünen“ und genügend Betreuungsplätze im kleinstädtischen Kindergarten zählen gegenwärtig häufig mehr als eine schnelle Karriere und die dicke Lohntüte.

3. Gehen Sie Kooperationen ein

Auf der Regionalisierungsstrategie aufbauend sind Kooperationen mit lokalen Partnern ein lohnenswerter Gedanke. Es ist verständlich, dass viele Zusatzangebote, z.B. die Kinderbetreuung oder Gesundheitsförderung, für KMU finanziell und organisatorisch schwer zu stemmen sind. Wenn Sie jedoch mit lokalen und regionalen Interessensverbänden und anderen Unternehmen kooperieren, können Sie die Herausforderung gemeinsam meistern.

Ergebnisse dieser Zusammenarbeit können dann beispielweise ein Betriebskindergarten, vergünstigte Mitgliedschaften in Sportvereinen oder gemeinsames Standortmarketing sein. Im Personalbereich bieten sich vor allem Kooperationen mit ansässigen Hochschulen oder Instituten an, sowohl zur Personalbeschaffung als auch zur Mitarbeiterentwicklung.

Prüfen Sie daher, welche Einrichtungen Sie für die Umsetzung Ihrer Maßnahmen mit ins Boot holen können, welche Ziele und jeweiligen Verantwortlichkeiten entstehen und wie es für alle Beteiligten zu einer Win-Win-Situation wird. Kooperationen fruchten vor allem dann, wenn sie Bestandteil strategischen Personalmanagements sind und nicht erst in der Not mit heißer Nadel gestrickt werden.

4. Erarbeiten Sie ein Recruitment-Konzept

Vergessen Sie bei der Talentsuche das Gießkannenprinzip und richten Sie Ihr Recruiting zielgruppengenau aus. Welche Argumente hinterlassen bei den verschiedenen Bewerbergruppen den Eindruck, Sie seien ein attraktiver Arbeitgeber? Employer Branding, also die Etablierung einer Arbeitgebermarke, wird auch für KMU immer wichtiger im „War of Talents“.

Schauen Sie auch über den Tellerrand hinaus. Welche Ansprüche und Bedürfnisse von Frauen, Familienvätern, älteren Experten, ausländischen Fachkräften, Auszubildenden etc. an eine Stelle könnten Sie erfüllen? Sind Ihre K.O.-Kriterien zu streng, geben Sie Quereinsteigern und Bewerbern mit Lücken im Lebenslauf auch eine Chance?

In Verbindung mit einem attraktiven Gesamtpaket haben Sie die Möglichkeit, durch gezielte Ansprache „verborgene“ Talente für sich zu gewinnen, während die offensichtlichen High Potentials dem Ruf des großen Geldes in die Konzerne folgen. Schöpfen Sie Ihre Kandidatenressourcen besser aus!

Analysieren Sie darüber hinaus die Abläufe in Ihrem Recruitingprozess. Dies betrifft Aspekte der Informationsrecherche und Jobsuche, die Abgabemöglichkeiten für Bewerbungen, das Auswahlverfahren und die Ergebniskommunikation. Wo gibt es Verbesserungsmöglichkeiten? Wie können Sie die sogenannte Candidate Experience Ihrer Bewerber positiv beeinflussen?

Für die jüngere Generation ist beispielsweise die digitale und mobile Jobsuche mittlerweile üblich. Von wachsender Bedeutung sind zudem Empfehlungen von Familie, Bekannten und auch Unternehmenszugehörigen. Achten Sie auf unkomplizierte Abgabemöglichkeiten, halten Sie Reaktionszeiten kurz und holen Sie vor allem Feedback von Ihren Bewerbern ein.

5. Etablieren Sie mitarbeiterorientiertes Personalmanagement

Die überschaubare Größe Ihres mittelständischen Unternehmens fordert und begünstigt gleichermaßen, dass Sie Ihr Personalmanagement nicht nur auf die wirtschaftlichen Belange der Firma beziehen, sondern vor allem auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter. Sie werden aus Kosten- und Aufwandsgründen nicht alle möglichen Personalmaßnahmen umsetzen können und müssen sich auf die wichtigsten konzentrieren. Und wer weiß besser, was das Personal braucht, als das Personal selbst?

Mit der Etablierung einer offenen Gesprächskultur, bei der alle Mitarbeiter urteilsfrei zu Wort kommen können, schaffen Sie eine Vertrauensbasis und erzielen die stärkere Identifikation des Personals mit der Firma – ein Zugewinn für Ihre Arbeitsgebermarke.

Führen Sie daher regelmäßige Mitarbeitergespräche, starten Sie Umfragen, sammeln Sie Verbesserungsvorschläge und prämieren Sie gute Ideen. So erfahren Sie mehr über langfristige Karrierepläne und aktuelle Befindlichkeiten. Erst dann können Sie auf Basis der gesammelten Daten Förder- und Entwicklungsprogramme erarbeiten und wissen, welche Personalmaßnahmen wirklich wichtig für Ihr Unternehmen sind.

Nutzen Sie für die Personalbeschaffung die authentische Empfehlungskraft Ihrer Belegschaft. Ein Finanzdienstleister hat z.B. die Aktion „Mitarbeiter sucht Azubi“ ins Leben gerufen. Unternehmensangehörige können der Personalabteilung neue Auszubildende aus ihrem Bekanntenkreis empfehlen. Wenn diese es in die zweite Vorstellungsrunde oder gar zum Arbeitsvertrag schaffen, erhalten beide eine Prämie.

6. Bilden Sie Fach- und Führungskräfte selbst aus

Wenn Sie regelmäßig Top-Kandidaten an große Konkurrenten verlieren, hilft nicht nur der in Punkt 4 bereits angesprochene Perspektivwechsel, sondern auch die eigene AusbildungSchließlich wollen Sie doch eigentlich die „Right Potentials“ finden und nicht nur die objektiv betrachteten „High Potentials“. Investieren Sie daher verstärkt in Aus- und Weiterbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte.

In diesem Zusammenhang wird auch noch einmal die wachsende Bedeutung von aktiver Zusammenarbeit mit Fachhochschulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen sowie ein ausgeprägtes Hochschulmarketing deutlich.

Mit der Beschäftigung von Praktikanten und Werkstudenten können Sie sich den Nachwuchs zielgerichtet selbst heranziehen. Vergeben Sie Abschlussarbeitsthemen, zeigen Sie Präsenz auf Absolventenmessen und stellen Sie Experten für Praxisseminare in den Hochschulen zur Verfügung.

Quellen

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Bundesverband Mittelständische Wirtschaft

Geldermann, Brigitte (2011): Kompetenzmanagement im Mittelstand: Personalprozesse strategisch ausrichten. Bielefeld: W. Bertelsmann.

Moog, Petra / Witt, Peter (Hrsg., 2013): Mittelständische Unternehmen. Wiesbaden: Springer Gabler.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.