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Körpersprache im Beruf: darauf müssen Sie achten

Körpersprache im Beruf: darauf müssen Sie achten

Der erste Eindruck einer Person entsteht innerhalb von Sekundenbruchteilen – und den größten Anteil an diesem Eindruck hat die Körpersprache. Das ist das Erbe unserer Vorfahren und stammt noch aus einer Zeit, in der es überlebensnotwendig war, sofort zu wissen in welcher Verfasstheit oder Absicht sich das Gegenüber nähert. Blick, Mimik, Gestik, Haltung und der Gang haben wesentlichen Einfluss darauf, wie andere Sie wahrnehmen. Hier erfahren Sie die Basics.
körpersprache
Lecturio Redaktion

·

28.11.2023

Inhalt

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Gute 95% unserer Einschätzung beruhen auf der unbewussten Interpretation von non- und paraverbalen Signalen: Wie kleidet sich eine Person, in welcher Haltung und Gangart begegnet sie uns, was sagt ihre Gestik und Mimik aus? In welcher Stimmlage und Geschwindigkeit spricht sie? Der Inhalt des Gesagten spielt dabei nur eine sehr untergeordnete Rolle.

Kleine Unterschiede, große Wirkung

Sie können selbst einen kleinen Versuch machen, indem Sie Ihre Lieblingskollegin morgens mit einem ungewöhnlichen Inhalt, aber in derselben Modulation wie immer begrüßen. Insbesondere, wenn die Kollegin auf etwas anderes konzentriert ist, wird es ihr nur in den wenigsten Fällen zu Bewusstsein kommen, dass Sie gerade „Guten Morgen, ist das heute ein schönes Gitter, wie die Sonne scheint!“ gesagt haben. Sprechen Sie jedoch in einer deutlich veränderten Weise (langsamer, traurig,…), wird das den meisten Menschen sofort auffallen.

Da der Körpersprache eine so große Bedeutung zukommt, ist es gewinnbringend, sich etwas eingehender mit ihr zu beschäftigen. Schließlich hat sie wesentlichen Einfluss darauf, wie Kundschaft, Vorgesetzte, Kolleg*innen und Mitarbeitende Sie wahrnehmen. Da sie in verschiedenen Kulturen unterschiedlich interpretiert wird, bezieht sich der Artikel auf westliche Gesellschaften (insbesondere Deutschland). Hier gelten zumindest dieselben Grundlagen, wenn auch einzelne Gesten verschieden interpretiert werden können, je nachdem, ob Sie Italienerin oder Pole sind.

Der Blick

Möchten Sie Ihrem Gegenüber vermitteln, dass sie ihm oder ihr gerade aufmerksam zuhören, freundlich gesonnen sind und sich interessieren, dann sollten Sie Blickkontakt halten. Jemand der uns nicht in die Augen schaut, zeigt damit gleichgültiges Desinteresse oder möglicherweise auch Scham. Hier entsteht ein häufiges Missverständnis bei Gesprächen mit türkischstämmigen Personen – in deren Herkunftskultur gilt der gesenkte Blick als Respektsbezeugung.

Allerdings sollten Sie Ihre Gesprächspartner nicht längere Zeit direkt und unbeweglich anstarren, da Menschen das als aggressiv und aufdringlich empfinden – daher rührt auch das unbehagliche Gefühl, das viele dadurch bekommen. Kurze Unterbrechungen des Blickkontaktes während einer deutschen Konversation sind daher normal und sinnvoll.

Wenn Sie mit jemandem sprechen der stark schielt, und nicht sicher sind, wohin Sie Ihren Blick fixieren sollen, konzentrieren Sie sich auf das Auge, das in Ihre Richtung ausgerichtet ist. Alternativ können Sie auch auf den Nasenrücken zwischen den Augen blicken.

Übrigens: Wenn Sie jemandem eine Frage stellen und dies Person beim Nachdenken nach rechts oben schaut, ist es recht wahrscheinlich, dass sie eine Antwort konstruiert, das heißt möglicherweise lügt. Erinnert man sich, geht die Blickrichtung tendenziell eher nach links oben. Aber Achtung! Für Linkshänder gilt genau das Gegenteil.

Die Mimik

Bei aller kultureller Unterschiedlichkeit sind die grundlegenden Emotionsausdrücke bei allen Menschen gleich – vollkommen egal, ob Sie einen Maori oder eine Südamerikanerin überrascht haben: Beide werden den Mund ein wenig öffnen, die Augen aufreißen und die Augenbrauen nach oben ziehen. Auch Wut, Freude, Ekel, Angst und Trauer sind als Basisemotionen gleich.

Wenn Sie jemandem also freundlich lächelnd begegnen, ist das immer ein Signal dafür, dass Sie in positiver Absicht und friedlich gesonnen auf ihn zukommen. Insbesondere Menschen in Führungspositionen sollten aber darauf achten, nicht zu viel zu lächeln: Wenn Sie jemandem einen Arbeitsauftrag erteilen, dann signalisiert dieses Lächeln (häufig noch mit schief gelegtem Kopf), dass es sich mehr um eine Bitte als um einen klaren Auftrag handelt. An dieser Stelle wäre es also besser, auf ein Lächeln zu verzichten und das Gegenüber schweigend anzusehen, nachdem man die Aufgabe deutlich gemacht hat.

Die Gestik

Wann immer Menschen sprechen, unterstreichen sie das Gesagte mit Handbewegungen. In aller Regel geschieht das nicht bewusst. Achten Sie einmal darauf, wie Sie Ihre Hände im Gespräch einsetzen. Wichtig ist vor allem, dass Ihr Gesprächspartner Ihre Hände sehen kann – versteckte Hände – egal, ob unter dem Tisch oder in der Hosentasche – werden negativ bewertet.

Nutzen Sie bevorzugt Gesten, die offen und freundlich wirken. Keinesfalls sollten sich diese unterhalb der Taille abspielen, wenn sie das erreichen wollen. Neutrale Gesten finden auf Höhe der Taille statt, alle darüber angeordneten Handbewegungen interpretieren Menschen als freundlich.

Gesten zum Hals oder in der Gesichtsregion sollten Sie jedoch vermeiden, hier signalisieren Sie eventuell Unaufrichtigkeit oder andere negativ bewertete Dinge. Die Handflächen sollten nach außen zeigen, da der Handrücken ebenso wie überkreuzte Arme als „mauern“ empfunden wird. Auch vor der Brust gefaltete Hände kommen nicht gut an, da diese Position Unsicherheit vermittelt.

Die Haltung

Begegnen Sie anderen Menschen in einer aufrechten, geöffneten Haltung, um Offenheit und Selbstbewusstsein zu signalisieren. Im Stehen sollten beide Füße fest und etwa Hüftbreit auf dem Boden stehen, so dass sich das Körpergewicht gleichmäßig verteilen kann. Diese Position gewährleistet einen sicheren, ruhigen Stand und ist auch aus physiologischer Sicht positiv zu bewerten.

Im Sitzen gilt es ebenfalls, auf eine aufrechte Position zu achten, so dass Sie Ihrem Gegenüber gerade in die Augen sehen können. Die Füße parallel zueinander leicht nach vorne gestellt wirken Sie auch hier sicher. Wenn Sie sich leicht nach vorne beugen, bringen Sie damit Interesse und Aufmerksamkeit zum Ausdruck.

Der Gang

Setzen Sie Ihre Schritte fest, nicht kurz und zögerlich. Sie können, wenn Sie beispielsweise das Büro eines Vorgesetzten betreten, kurz stehen bleiben, und auf die Aufforderung warten, Platz zu nehmen. Treten Sie dazu aber entschlossen durch den Türrahmen hindurch, bleiben Sie nicht im Eingang stehen. So nehmen Sie den Raum wortwörtlich ein.

Ein leichter Gang in beschwingtem Tempo vermittelt Anderen, dass Sie positiv gestimmt sind und mit Energie zu Werke gehen. Auch in Bewegung sollten Sie Ihren Körperschwerpunkt in einer aufrechten Haltung ausbalancieren. Nach vorn gebeugt wirkt man leicht ängstlich und angespannt, nach hinten gelehnt eher arrogant.

Fazit

Beachten Sie diese Tipps, haben Sie eine gute Grundlage für die positive Wahrnehmung Ihrer Person geschaffen. Vergessen Sie aber nicht, dass eine wirkungsvolle äußere Erscheinung vor allem dadurch authentisch wirkt, dass Sie stimmig zu Ihrer inneren Einstellung ist. Wer sich gut fühlt und anderen wohlgesonnen ist, der wird sich viel leichter damit tun, das seinem Gesprächspartner auch glaubwürdig zu vermitteln.

Die Lecturio-Redaktion

Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.