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Der Dresscode-Guide von Business Casual bis Casual

Der Dresscode-Guide von Business Casual bis Casual

In diesem Blogartikel werden die Nuancen verschiedener Dresscodes, einschließlich “Business Casual”, “Smart Casual” und “Casual”, erörtert. Mit Blick auf verschiedene Länder, Kulturen und Branchen wird erläutert, wie die Erwartungen an formelle und informelle Kleidung variieren können. Darüber hinaus wird ausführlich auf das, was angemessen ist und was vermieden werden sollte, für jeden dieser Dresscodes eingegangen, um den Lesern dabei zu helfen, sich passend für jede berufliche Situation zu kleiden. Der Artikel bietet auch praktische Tipps und Ratschläge für die Auswahl der richtigen Kleidung und Accessoires.
business casual, dress code
Lecturio Redaktion

·

27.10.2023

Inhalt

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Casual – eine Idee mit vielen Facetten

Wie Dresscodes zu verstehen sind, hängt von vielen Faktoren ab. Dabei spielen Land, Region, Kultur und Branchenzugehörigkeit eine große Rolle. Was in Japan erwartet wird, muss in London nicht gelten. Genauso kann ein Geschäftstreffen zweier Vertreter einer bestimmten Branche unerwartet zwanglos sein.

Unterteilt wird in „Business Casual”, „Smart Casual”, „Casual Friday” und einfach „Casual” – zuzüglich aller Schattierungen, fließenden Übergänge und Grauzonen, die mitunter eine Abgrenzung erschweren können.

Business Casual

Business Casual ist die Variante mit dem geringsten Spielraum aller Casual-Outfits, bietet aber gleichzeitig durch die Einschränkungen der kreativen Möglichkeiten das kleinste Fettnäpfchen-Potenzial. Passende Anlässe für den legeren Geschäftsauftritt sind zumeist Geschäftsreisen, geschäftliche Treffen ohne offizielle Terminierung, lockere Firmen-Meetings außerhalb des Büros, aber auch unter Umständen ein Abendessen bei dem Chef.

Frauen tragen beim Business Casual dezente Kleidung in gedeckten Farben. Auf der sicheren Seite sind Sie mit Pumps und einem Kostüm oder Hosenanzug in dunklen Farben. Dazu legen Sie am besten nur schlichten Schmuck an. Bei hohen Temperaturen fällt die Wahl auf ein zeitloses Etuikleid.

Herren bleiben beim dunklen Anzug – statt Schwarz geht ebenfalls Anthrazit oder Dunkelblau -, Sie können jedoch auf die sonst obligatorische Krawatte verzichten. Das Hemd ist nach wie vor Pflicht. Können Sie im Vorfeld die Situation gut abschätzen, kann ein langärmliges Hemd in Einzelfällen durch ein edles Poloshirt oder ein kurzärmeliges Hemd ersetzt werden.

Basics Business Casual

„No Jeans, no tie“ lautet beim Business Casual die Devise. Die Jeans bleibt im Schrank, auf Krawatte kann verzichtet werden. Die Damen sind mit einem Ensemble aus Hosenanzug oder Kostüm gut beraten. Wählen Sie dezente Farben und Schnitte. Achten Sie darauf, keine knitteranfälligen Stoffe zu tragen.

Frauen bleiben kniebedeckt und gehen niemals schulterfrei. In manchen Firmen gibt es offizielle Kleidungsregeln, in denen die Anzahl der zu tragenden Schmuckstücke geregelt ist – beachten Sie solche Vorgaben. Weiterhin gilt: Je höher die Position in der Firma, desto dunkler die Farben der Kleidung.

No-Gos beim Business Casual

Jeans bleiben bei Frauen und Männern im Schrank. Frauen sollten darauf achten, keine zu enge, aufreizende Kleidung zu tragen. Grelle Farben und auffälliger Schmuck sollten ebenso vermieden werden wie starkes Make-up. Bei privaten Essen beim Chef sollten Sie nach Möglichkeit dem Chef das schickere Outfit überlassen.

Smart Casual

Smart Casual lockert den Business Casual Dresscode auf, ist aber nach wie vor als Business-Outfit zu sehen! Da gilt es ein gutes Gespür zu beweisen, um passend gekleidet zu sein. Anlässe hierzu sind z. B. lockere Geschäftsessen und Firmenfeiern, unter Umständen auch private, weniger offizielle Termine.

Frauen liegen mit einer Kombination aus fein gemusterter Bluse zu einer Chino immer im Trend ohne an Seriosität einzubüßen. Alternativ zur Stoffhose geht ein Bleistiftrock mit Blazer, darunter ein schlichtes, hochwertiges T-Shirt. Im Winter darf es gerne ein Rollkragenpullover sein, nach Möglichkeit aus Kaschmir. Ein einfacher Ledergürtel rundet das Bild ab. Ballerinas und Loafer ersetzen die Pumps als Schuhwerk.

Herren können – wie beim Business Casual – auf die Krawatte verzichten. Statt Anzughose sind beispielsweise gut verarbeitete Chinos aus Baumwollstoff erlaubt. Auch hier komplettiert ein dezenter Gürtel die Erscheinung. Bei dem Schuhwerk dürfen Sie auf geschnürte, edle Schuhe verzichten und stattdessen gut verarbeitete Loafer tragen.

Basics Smart Casual

Mit der Kombination aus Sakko, hochwertiger Stoffhose und Hemd stehen Sie stilsicher beim Smart Casual Look ihren Mann. Für die Dame ist eine elegante, dunkle Jeans mit Bluse statt Twin-Set ebenfalls eine Option.

No-Gos beim Smart Casual

Hier scheiden sich die Geister. Klar ist, Sneaker, Wanderschuhe, offene Schuhe, Mokassins und Bikerboots sind indiskutabel. Statt Hemd oder Bluse sind in manchen Unternehmen jedoch T-Shirt oder Poloshirt vollkommen selbstverständlich. Folglich sind hier textile „Missverständnisse“ bei zu unbedachtem Outfit leicht zu verursachen. Fragen Sie daher im Zweifel lieber nach!

Casual

Casual ist der lockerste und damit der schwierigste Stil aller Casual Looks. Denn wo fast alles erlaubt ist, bieten sich auch die meisten Möglichkeiten daneben zu liegen. In kleinen, familiär geführten Betrieben sowie in Kreativberufen ist Casual häufig ganz normaler Büroalltag. Vor allem Letzteres verwundert kaum, bricht die Kreativität schließlich gern mit Normen und Konventionen.

In Modeberufen wird bis zu einem gewissen Grad sogar erwartet, dass ihre Kleidung eine betont auffällige Komponente ihrer Erscheinung darstellt. Dennoch sind der Experimentierfreudigkeit Grenzen gesetzt.

Frauen tragen T-Shirts oder leicht gemusterte Blusen mit raffinierten Details statt klassisch geschnittener Bluse. Dunkle Jeans oder einen schlichten, kniebedeckten Rock und flache Schuhe sind erlaubt.

Männer dürfen sich freuen, beim Casual Look bleibt zwar die kurze Hose immer noch verboten, aber Jeans – natürlich dunkel – werden meist toleriert. Poloshirt oder kurzärmliges Hemd sind ebenfalls okay.

Basics Casual

Tragen Sie keine offensichtlich alten, abgewetzen Kleidungsstücke oder dreckige Schuhe. Auch beim Make-up gilt: weniger ist mehr. Orientieren Sie sich immer am Vorgesetzen und/oder Kollegen. Der Herr trägt Jeans – dunkel, ohne Waschung und ausgefranste Stellen – und Poloshirt, eventuell mit Jackett – elegante Freizeitkleidung also. Die Damen können hingegen aus Rock, Jeans und Shirt oder Pullover frei kombinieren.

No-Gos beim Casual

Als No-Gos gelten Sandalen, Sneaker, Bikerboots, Beach Wear, kurze Hosen und Miniröcke. Transparente Tops und Stilettos sind ebenso unerwünscht wie zu viel Make-up und extravaganter Schmuck.

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.