Lecturio auf der LEARNTEC 2024

vom 04.06. – 06.06.2024 | Halle 1 | Stand D55 | Messe Karlsruhe

auf Lecturio Online-Kurspakete für Ihr Unternehmen. (Gültig bis 31.12.2022)

Kontaktieren Sie uns gern telefonisch unter: 0341 9899 4748 oder via Mail: sales@lecturio.de

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Wie schützen Sie sich mit einem wirksamen Compliance Management System vor Compliance-Schäden?

Wie schützen Sie sich mit einem wirksamen Compliance Management System vor Compliance-Schäden?

Verstöße gegen Compliance-Vorschriften verursachen hohe Image-Einbußen und Geldstrafen über mehrere Millionen. Um dies zu verhindern, kann ein effektives Compliance Management System (CMS) helfen. Vielen Unternehmen ist die Leistungsfähigkeit eines solchen Programms noch nicht bewusst oder es fehlt an der konsequenten Umsetzung. Wir erläutern Ihnen, wie Sie ein wirksames Compliance Management System in Ihrem Unternehmen implementieren und damit Ihr Haftungsrisiko reduzieren oder gar ausschließen.
compliance managment system
Lecturio Redaktion

·

05.06.2023

Inhalt

Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden und sichern Sie den Erfolg und die Innovationsfähigkeit Ihres Unternehmens

Was ist ein Compliance Management System (CMS)?

Alle Grundsätze und Maßnahmen, die ein Unternehmen festlegt, um die Einhaltung von Gesetzen und unternehmensspezifischen Regeln sicherzustellen, sind Bestandteil des Compliance Management Systems (CMS).

Es umfasst Kontrollmechanismen zur Prävention, frühzeitigen Aufdeckung und Verhinderung von Verstößen, die Dokumentation der Abläufe und einzelner Vorfälle, die Berichterstattung an Aufsichtsgremien sowie die Schulung von Mitarbeitern auf unterschiedlichen Ebenen. Dabei bedürfen das Risikoumfeld des Unternehmens und die Wirksamkeit der eingerichteten Maßnahmen einer fortlaufenden Überprüfung.

Die konkrete Ausgestaltung eines CMS erfolgt individuell und ist von folgenden Faktoren abhängig:

  • Größe und Struktur des Unternehmens
  • Art der Tätigkeit
  • Regionen, in denen das Unternehmen tätig ist
  • angebotene Produkte
  • angewandte Prozesse
  • Umfeld und den sich verändernden Anforderungen
  • spezifische Risiken, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist
  • besondere Ziele des Unternehmens

Das CMS liegt in der Verantwortung der obersten Leitungsebene und weist Berührungspunkte mit anderen Management-Systemen auf, wie etwa Corporate Governance, Risikomanagement, Qualitätsmanagement, Umweltmanagement oder Nachhaltigkeitsmanagement.

Vernachlässigung von Compliance in Unternehmen

Obwohl sich mittlerweile viele Unternehmen der Dringlichkeit des Themas bewusst sind – immer wieder geraten Regelverstöße prominenter Konzerne aufgrund von Preisabsprachen oder Korruption ans Licht der Öffentlichkeit – sind CMS-Systeme oft nicht vorhanden.

Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hochschule für angewandte Wissenschaften Aalen aus dem Jahr 2020.

Demnach schätzt die Hälfte der befragten Unternehmen die Bedeutung des Themas Compliance als hoch oder sehr hoch ein. Ein Compliance-Management-System existiert allerdings nur in 37 % der Unternehmen. Bei weiteren 15 % ist eine entsprechende Umsetzung zumindest in Planung.

Und obwohl es mittlerweile eine Reihe anerkannter Rahmenwerke zur Entwicklung eines Compliance-Management-Systems gibt – mehr dazu in Abschnitt 4 –  werden diese nur von 11 % der befragten Unternehmen genutzt.

Dabei bergen Compliance-Verstöße enorme Risiken:

  1. Für das Unternehmen: Bußgelder, Schadensersatz, Imageschaden, Umsatzeinbußen, Rücknahme von Genehmigungen, etc.
  2. Für Unternehmensangehörige: Bußgelder, Schadensersatz, Haftstrafe, Jobverlust, Gesichtsverlust, etc.
  3. Für andere Personen: Gefahr für Eigentum sowie Leib und Leben von Kollegen und Dritten (Kunden, Geschäftspartner, Passanten, etc.)

Nutzen eines effektiven Compliance Management Systems (CMS)

Ziel des CMS ist es, in einem Unternehmen systematisch die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die definierten Compliance-Anforderungen in allen relevanten Geschäftsprozessen eingehalten und so Regelverstöße vermieden werden.

Zudem sorgt es dafür, dass dennoch eingetretene Verstöße rechtzeitig erkannt und gezielt behandelt werden können.

Ein CMS ist demnach auf drei Säulen aufgebaut: Vermeidung, Früherkennung und Reaktion. Dieses Modell hat sich als Rahmen für die Umsetzung von Compliance in Unternehmen durchgesetzt.

Ein CMS schafft eine Kultur, die ein rechtskonformes und an den Unternehmenswerten orientiertes Verhalten von Führungskräften und Mitarbeitern fördert.

Zudem erlaubt ein CMS, gegenüber Geschäftspartnern und Stakeholdern den Nachweis zu erbringen, dass entsprechende Strukturen zur Einhaltung gesetzlicher Regelungen und ethischer Werte geschaffen wurden.

Aus der wirksamen Umsetzung und transparenten Kommunikation eines CMS innerhalb des Unternehmens und nach außen hin ergeben sich zudem weitere Chancen:

Das erzeugte Vertrauen bei Stakeholdern kann sich positiv auf die Geschäftsbeziehungen auswirken und etwa die Kundenbindung oder die Mitarbeitermotivation erhöhen.

Mit dem Einsatz eines professionellen CMS liefern Unternehmen den Beweis dafür, dass sie ihren Pflichten nachkommen möchten, und verringern so ihr Haftungsrisiko enorm.

So urteilte der Bundesgerichtshof (BGH) im Mai 2017, dass ein effizientes Compliance-Management-System bei der Zumessung einer Sanktion strafmildernd berücksichtigt werden sollte.

Compliance Management System
Die Säulen des Compliance Management System, Bild von Lecturio

Anforderungen an Ihr Compliance Management System (CMS)

Das CMS ist in Form und Ausgestaltung vom Gesetz her nicht näher bestimmt. In den vergangenen Jahren wurden allerdings zahlreiche nationale und internationale Standards entwickelt:

Die wesentlichen Mindestanforderungen an ein CMS im deutschsprachigen Raum sind in den „Grundsätzen ordnungsmäßiger Prüfung von Compliance-Management-Systemen“ (IDW PS 980) geregelt, die 2011 vom Institut der Wirtschaftsprüfer veröffentlicht wurde.

Unternehmen, die ein CMS implementieren möchten, sollten sicherstellen, dass die 7 Grundelemente des Prüfungsstandards berücksichtigt werden. Die Art und Weise der Umsetzung ist dabei nicht festgelegt.

Vielmehr sollen die Elemente als Arbeitsgrundlage und Hilfestellung für die individuelle Ausgestaltung des unternehmenseigenen CMS dienen. Die Prüfung des CMS durch einen externen Wirtschaftsprüfer ist freiwillig.

Seit April 2021 ermöglicht es die internationale Norm ISO 37301 – welche auf der mittlerweile zurückgezogenen ISO 19600 beruht – CMS einheitlich zu zertifizieren. Sie ist unabhängig von Unternehmensgröße, Unternehmensform, Branche oder Aufgabenstellung anwendbar.

Sie macht die Leistungserbringung transparenter und schafft somit Vertrauen in deren Qualität. Mit dieser Zertifizierung kann ein Unternehmen gegenüber seinen Geschäftspartnern weltweit belegen, dass es seine Prozesse auf Regelkonformität ausgerichtet hat.

So implementieren Sie ein Compliance Management System (CMS)

Compliance-Maßnahmen erfolgen nicht isoliert. Vielmehr müssen sie in die administrativen und operativen Abläufe des Unternehmens integriert werden. Dies erfordert eine systematische Herangehensweise.

Die Verantwortung für die Einrichtung, Aufrechterhaltung, Bewertung und ständige Verbesserung des CMS liegt bei der Geschäftsleitung.

Eine Möglichkeit, Compliance-Maßnahmen zu entwickeln, ist die Orientierung an den Grundpfeilern eines effektiven Compliance Management Systems (Vermeidung, Früherkennung, Reaktion).

Versuchen Sie präventiv und zielgerichtet zu handeln, in dem Sie Fehlverhalten ausschließen, Risikofaktoren für Ihre Compliance-Strukturen frühzeitig identifizieren, und passende Reaktionen bei Regelverstößen gegen Compliance-Regeln entwickeln.

Die Umsetzung dieser Grundpfeiler in den Arbeitsprozess erfolgt fließend. Im Folgenden haben wir 10 Regeln zusammengestellt, die Ihnen helfen können, ein funktionierendes Compliance Management System zu integrieren.

1. Legen Sie Compliance als Unternehmensziel fest

Bekennen Sie sich ausdrücklich zu rechtskonformem Handeln und treffen Sie die klare Entscheidung, ein CMS einzuführen. Dieser so genannte Tone from the Top prägt das Bewusstsein der Mitarbeiter.

Er trägt zur Verfestigung einer auf Compliance ausgerichteten Unternehmenskultur bei und verringert so die Wahrscheinlichkeit von Compliance-Verstößen.

Formulieren Sie zudem in den Unternehmensleitsätzen eine eigene Definition des Begriffs Compliance und gliedern Sie das Unternehmen in compliance-relevante Organisationseinheiten.

Auch wenn Details noch nicht festgelegt sind, können Sie in diesem Stadium bereits Entscheidungen über die Finanzierung und den zeitlichen Rahmen des Projektes treffen. Diese Richtwerte erlauben Ihnen eine erste Einschätzung zu den einsetzbaren Ressourcen.

2. Identifizieren Sie die Compliance-Pflichten und -Risiken

Bestimmen Sie, welche gesetzlichen und sonstigen intern und extern zu berücksichtigenden Gesetze, Vorschriften und Richtlinien einzuhalten sind.

Je nach geschäftlichem Umfeld sollten Sie zunächst die Compliance-Risiken in Bereichen wie Korruption, Kartellabsprachen, Arbeitssicherheit und Umweltschutz möglichst vollständig und strukturiert erfassen.

3. Legen Sie Projektorganisation und Kompetenzen fest

Im nächsten Schritt legen Sie eine Beschreibung des Projektauftrags vor und benennen einen Projektleiter. Legen Sie dabei auch fest, welche (Weisungs-)Befugnisse der Projektleiter hat.

Zudem gilt es zu bestimmen, wie das Projekt strukturiert und wie der Ablaufplan gestaltet sein soll. Treffen Sie auch Aussagen über den geplanten Charakter des internen und externen Kommunikationsmanagements.

4. Formulieren Sie Compliance-Standards

Zu den Maßnahmen von zentraler Bedeutung gehört weiterhin die Einführung interner Regelwerke, wie Verhaltenskodizes, Prozessbeschreibungen und Handlungsanweisungen.

Diese sollten Sie in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Risikoanalyse ausarbeiten und gezielt in Hinblick auf einzelne Compliance-Risiken formulieren.

5. Informieren und schulen Sie Ihre Mitarbeiter

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kommunikation der festgelegten Regeln. Compliance kann nur dann erfolgen, wenn alle Unternehmensangehörigen Kenntnis Ihrer Vorgaben erlangen.

Die ISO 37301 fordert regelmäßige arbeitsplatzspezifische Schulungsmaßnahmen, im Rahmen derer die Mitarbeiter Compliance-Anforderungen kennenlernen, damit sie danach handeln können. So wird eine Unternehmenskultur geschaffen und aufrechterhalten, in welcher Compliance eine allgemeine Regel darstellt.

6. Führen Sie Kontrollen durch

Das CMS ist im laufenden Betrieb ständig zu beobachten. Richten Sie eine interne Kontrollinstanz ein, die im Rahmen einer internen Revision regelmäßig und stichprobenhaft (oder auch anlassbezogen) prüft, ob die Compliance-Vorgaben eingehalten werden.

7. Richten Sie ein Dokumentations- und Berichtsmanagement ein

Um festzustellen, ob das Unternehmen über ein wirksames CMS verfügt, ist eine umfassende Dokumentation der Ergebnisse interner Kontrollen unabdingbar. Sie dient zudem als Nachweis dafür, dass Sie Ihre Sorgfaltspflicht erfüllen.

Legen Sie in diesem Schritt auch die Dokumentationsform fest: Mögliche Lösungen reichen von einer einfachen Office-Anwendung (z.B. einem Textverarbeitungsprogramm) mit entsprechenden Berichtstemplates bis hin zur Nutzung spezialisierter CMS-Applikationen.

Erstatten Sie ausgehend von der Dokumentation regelmäßig Bericht gegenüber dem Vorstand und Aufsichtsrat. Hierfür müssen Sie zudem bestimmen, wer in den compliance-relevanten Unternehmensbereichen für das Reporting zuständig sein soll.

Je nach Größe des Unternehmens können Sie auch lokale Compliance-Manager einsetzen, welche die Berichte für ihren jeweiligen Verantwortungsbereich verfassen.

8. Führen Sie eine Erfolgskontrolle durch

Alle Aktionen, die im Rahmen der Umsetzung von Compliance im Unternehmen stattfinden, müssen Sie zeitnah visualisieren, sodass die einzelnen Aufgabenverantwortlichen sich jederzeit ein aktuelles Bild davon machen können, inwiefern sie der Erfüllung ihrer Compliance-Pflichten nachkommen.

9. Etablieren Sie einen standardisierten Umgang mit Compliance-Verstößen

Sobald Sie von Compliance-Verstößen Kenntnis erlangen, müssen Sie umgehend reagieren. Dazu gehören die Untersuchung des Vorfalls, die Festlegung der Konsequenzen des Fehlverhaltens sowie die Entscheidung über das weitere Vorgehen.

Zudem sind Maßnahmen zu entwickeln, die eine Schadensbegrenzung ermöglichen und eine Wiederholung in der Zukunft verhindern.

10. Entwickeln Sie einen Change-Management-Prozess

Gesetze und Richtlinien unterliegen mitunter kurzfristigen und umfassenden Änderungen. Das kann weitreichende Folgen für das Aufrechterhalten der Compliance im Unternehmen haben.

Im Zusammenhang mit dem Change Management müssen Sie daher einen Prozess festlegen, der die rechtlichen Änderungen erfasst und diese Informationen z.B. über das CMS in die entsprechenden Unternehmensbereiche transportiert.

Weiterhin müssen Sie sicherstellen, dass die Neuerung von den betroffenen Unternehmensbereichen wahrgenommen und in den Geschäftsprozessen berücksichtigt wird.

Auch unternehmensinterne Veränderungen können eine Anpassung notwendig machen. Diese sind daher zeitnah und vollständig abzubilden. In jedem Fall müssen Sie alle Elemente des CMS jeweils entsprechend aktualisieren.

Software vereinfacht die Umsetzung von Management Systemen

Der Implementierungsprozess eines CMS scheint auf den ersten Blick mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden zu sein. Es existieren jedoch bereits vielfältige Software-Lösungen, die Ihnen die Einführung eines professionellen CMS in Ihrem Unternehmen erleichtern:

Diese reichen von diversen E-Learning-Tools für Mitarbeiterschulungen bis hin zu spezieller E-Discovery-Software für die interne Revision. Eine Übersicht bestehender Angebote finden Sie bei der Software-Suchmaschine Capterra.

E-Learning schlägt Präsenztraining

Um Ihre Mitarbeiter so in das Thema Compliance und Compliance Management einzuweisen, benötigen Sie ein nachhaltiges und nachweisbares Schulungskonzept. Compliance Management ist ein umfangreiches Gebiet und beginnt schon mit der Auswahl der richtigen Themenkomplexe wie Arbeitssicherheit, Datenschutz oder Produkthaftung.

Die Entwicklung von Schulungskonzepten kann in Eigenregie erfolgen oder durch Dienstleister, die die entsprechenden Lösungen anbieten. Die Schulungen gestalten sich unterschiedlich:

  • Sie schicken Ihre Mitarbeiter zu externen Schulungen.
  • Sie halten Inhouse-Schulungen ab – mit oder ohne externem Dienstleister.
  • Sie etablieren E-Learning Lösungen für Compliance-Schulungen. Entweder als reine E-Learning Lösung oder als Blended Learning Konzept kombiniert mit Inhouse-Schulungen.

Da Compliance-Training  häufig aus Frontal-Belehrungen besteht, ist der Mehrwert eines Präsenzseminars begrenzt. Inhouse verursacht häufig enorme Kosten, weil die gesamte Belegschaft in Präsenzveranstaltungen versammelt werden muss.

Das trifft besonders dann zu, wenn sie auf verschiedene Standorte verteilt ist.

Daher haben E-Learning Lösungen wesentliche Vorteile bei Compliance-Schulungen. Neben den wegfallenden Kosten für Transport und Tagungen bietet E-Learning eine hohe Flexibilität mit wenig Aufwand. Video-Trainings bieten hierbei eine einfache und optisch ansprechende Form des E-Learnings.

Online-Compliance-Training für Ihr Unternehmen

Bei Lecturio finden Sie hochqualitative Online-Video-Schulungen zu allen relevanten Compliance-Themen. Über Ihre eigene Online-Akademie, die individuell auf den Trainingsbedarf in Ihrem Unternehmen zugeschnitten ist, können Sie Ihre gesamte Belegschaft schnell, kosteneffizient und nachhaltig in alle wichtigen Compliance Bereiche einweisen.

Sie können mit Lecturio sicherstellen, die wichtigsten Compliance Themen zu kennen und an den richtigen Stellen anzusetzen. Darüber hinaus gibt es ergänzendes Lernmaterial zum Herunterladen, welches in Kombination mit den angebotenen Videos das Thema Compliance zugänglicher macht.

Quellen

Die Lecturio-Redaktion

Unsere Artikel sind das Ergebnis gewissenhafter Arbeit unseres Redaktionsteams und entsprechender Fachautoren. Strenge Redaktionsvorgaben und ein effektives Qualitätsmanagement-System helfen dabei, die hohe Relevanz und Validität aller Inhalte zu sichern. 

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.