Ortsvorschriften bei sonstigen Leistungen im Umsatzsteuerrecht von Steuerberaterin und Diplom Kauffrau Margit Scholl

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Ortsvorschriften bei sonstigen Leistungen im Umsatzsteuerrecht“ von Steuerberaterin und Diplom Kauffrau Margit Scholl ist Bestandteil des Kurses „Umsatzsteuer für Bilanzbuchhalter*innen“.


Quiz zum Vortrag

  1. B2B- und B2C-Umsätze werden manchmal an denselben Orten versteuert, manchmal an verschiedenen Orten.
  2. B2B- und B2C-Umsätze werden stets an denselben Orten versteuert.
  3. B2B- und B2C-Umsätze werden stets an unterschiedlichen Orten versteuert.
  1. ... § 3a Abs. 2 UStG.
  2. ... § 3 Abs. 2 UStG.
  1. ... § 3a Abs. 1 UStG.
  2. ... § 3 Abs. 1 UStG.
  1. An dem Ort, an dem der leistende Unternehmer sein Unternehmen betreibt.
  2. An dem Ort, wo der Empfänger sein Unternehmen betreibt.
  3. An dem Ort, wo der leistende Unternehmer tatsächlich tätig wird.
  4. An dem Ort, an dem der Empfänger ansässig ist.
  1. Frankfurt gem. § 3a Abs. 3 Nr. 2 Satz 1 UStG
  2. Stuttgart gem. § 3a Abs. 1 UStG
  3. London gem. § 3a Abs. 2 UStG
  4. zu 60 % Deutschland, zu 40 % in Italien gem. § 3b Abs. 1 UStG
  1. Amsterdam gem. § 3a Abs. 2 UStG
  2. Amsterdam gem. § 3a Abs. 4 Nr. 2 UStG
  3. Italien gem. § 3a Abs. 3 Nr. 3a) UStG
  4. Köln gem. § 3a Abs. 1 UStG
  1. China
  2. Köln
  3. Es kommt darauf an, wo die Steuerberater der Gesellschaft tatsächlich gearbeitet haben.
  1. Mallorca
  2. Köln
  3. London
  1. ... dort, wo das Restaurant die Speisen und Getränke abgibt (Abgabeort), sofern die Restaurationsleistung nicht an Bord eines Schiffs, in einem Luftfahrzeug oder in einer Eisenbahn während der Beförderung innerhalb des Gemeinschaftsgebietes erfolgt.
  2. ... dort, wo der Koch wohnt.
  3. … bei B2C dort wo das Restaurant ist und bei B2B dort, wo der Leistungsempfänger sitzt.
  4. ... dort, wo das Restaurant die Speisen und Getränke abgibt (Abgabeort).
  1. Dort, wo die Privatperson seinen Wohnsitz hat (Köln).
  2. Dort, wo die Privatperson das Auto übernimmt (Schweden).
  3. Dort, wo die Privatperson das Auto tatsächlich nutzt (Aufteilung Deutschland und Spanien).
  1. Kairo (Ägypten)
  2. Berlin
  1. § 3a Abs. 3 Nr. 3 c) UStG -> Düsseldorf
  2. § 3a Abs. 1 UStG -> Köln
  3. § 3a Abs. 4 UStG -> Zürich
  1. § 3a Abs. 1 UStG
  2. § 3a Abs. 4 Nr. 4 UStG
  3. § 3a Abs. 5 UStG
  1. § 3a Abs. 4 Nr. 3 UStG -> Teneriffa
  2. § 3a Abs. 1 UStG -> Köln
  3. § 3b Abs. 2 UStG -> Köln
  4. § 3a Abs. 2 UStG -> Teneriffa
  1. § 3a Abs. 1 UStG -> Köln
  2. § 3a Abs. 3 Nr. 3 c) UStG -> Köln
  3. § 3c Abs. 1 UStG -> Teneriffa
  1. § 3a Abs. 2 UStG Hamburg
  2. § 3a Abs. 2 Rotterdam
  3. § 3b Abs. 3 UStG Amsterdam

Dozent des Vortrages Ortsvorschriften bei sonstigen Leistungen im Umsatzsteuerrecht

Steuerberaterin und Diplom Kauffrau Margit Scholl

Steuerberaterin und Diplom Kauffrau Margit Scholl

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und abschließender Diplomarbeit bei Professor Dr. Norbert Herzig erste berufliche war Margit Schollbei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte in Düsseldorf tätig. Seit 2005 ist sie als Senior Tax Manager bei einer großen internationalen Geschäftsbank in Düsseldorf beschäftigt. Sie legte das Steuerberaterexamen im Frühjahr 2005 ab, seit 2009 ist Margit Scholl als Steuerberaterin bestellt. Für die Steuerfachschule Dr. Endriss unterrichtet sie seit 2005 Umsatz- und Körperschaftsteuer.

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0